Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg
03.11.2015 um 13:38Genau so.
Also dann, schön seriös bleiben und kein "Horrorhaus" aus dem Ständle machen....
Also dann, schön seriös bleiben und kein "Horrorhaus" aus dem Ständle machen....
Hammurapi schrieb:Weiter oben wurde beschrieben, die Leiche wäre nicht besonders gut versteckt worden. Somit hätte sie, bei zeitiger Ablage, eigentlich schon viel früher gefunden werden müssen. Das konnte der Täter aber nicht wissen, hat sie aber, wenn man den Aussagen trauen kann, ziemlich offensichtlich und nahe am Weg abgelegt. Das kann für Schnelle und Angst sprechen, jedoch ebenso für ein Kalkül.Aber könnte man daraus nicht auch schließen das der Täter keine Ortskenntnisse hatte? Und somit garnicht wusste, wo er die Leiche da jetzt ablegt und ob hier viel los ist oder wenig?
Fenjala schrieb:Es wurde ja wohl gesagt das N.in der Familie des Ehemanns Probleme hatte.Also Ihr Nachname ist ja wohl ein türkischer. Ihr Vorname ein deutscher (Ihr Aussehen, eher deutsch als türkisch?).
Kreuzbergerin schrieb:Die Orte, die gesichert sind im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt liegen in einem Radius von ca. 300m um den Fundort des Autos.Da auch der Tatzeitpunkt in zeitlicher Nähe zum Verschwinden liegen soll, finde ich es naheliegend, dass es sich um einen relativ linearen Handlungsstrang handelt, der sich innerhalb der letzten drei Orte abgespielt hat. Den genauen Tatort kann man wahrscheinlich nach acht Tagen nicht mehr ausfindig machen.
Da liegt doch die Vermutung nahe, dass der Tatort sich auch in diesem Umkreis befindet.
17:30 Uhr Volksbank Favoritepark
21:30 letzte Handy Einloggung: Bahnhof Favoritepark
Fundort Auto: Parkplatz Eduard-Spranger-Str.
Fundort Leiche: Nähe Wendeplatte Reuteallee
Mittlerweile wird nicht mehr ausgeschlossen, dass ihr Körper bei ersten Suchaktionen mit dem Hubschrauber am 13. und 15. Oktober übersehen wurde. Der Täter soll die Leiche mit dem Auto dorthin gebracht haben.hab dergänzt und korrigiert