Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
01.12.2020 um 16:53Misetra schrieb am 07.06.2020:Dazu der Artikel im Spiegel:Soweit die Theorie der Polizei.
Der Feldweg ist gesäumt von knorrigen Bäumen, unscheinbar führt er an Feldern entlang. Jürgen Schmidt, 62, Zwirbelbart, schreitet ihn ab. "Da hat das Auto gehalten", erzählt er als sei es gestern gewesen, als seien die Spurensicherer gerade erst abgezogen. "Hier waren die Blutspuren, und da fanden wir die ausgeschlagenen Zähne des Opfers. Hier die Schleifspuren."
und
Der Täter schlug mit einem Gegenstand auf sie ein, der sowohl eine spitze Kante hatte,als auch einen Griff. Wahrscheinlich ein Beil. So verletzte er die Frau derart schwer, dass sie gestorben wäre, hätte er sie auf dem Feldweg zurückgelassen.
Eine andere Möglichkeit: Zakia war bereits tot, als sie mitten auf dem Feldweg abgelegt wurde und der Täter ihren leblosen Körper mit dem kamelhaarfarbenen Mantel bedeckte.
Misetra schrieb am 07.06.2020:Er zerrte sie aber mehr als 25 Meter weit und legte sie in dem Tümpel ab.War der Täter auch derjenige, der sie von der Fahrbahn zum Wasserloch schleifte?