mUePEt353 schrieb:Klingt nach Ermittlungstaktik, aber nicht nach Fakten.
Es könnte aber auch eine bewusste Falschaussage sein, um die Polizei genau weiter in die Richtung zu lenken, in der sie vermutlich die ganzen Jahre war. Immerhin konnte jeder die Vermutung, dass Nok was damit zu tun haben könnte, der Presse entnehmen.
Ich muss euch mal was fragen: in welchen Fällen wird bei Opfern eigentlich der komplette Name veröffentlicht und bei welchen nicht. Oder gibt es da keine Faustregel?
Wäre es bei einem möglichen Identitätsdiebstahl nicht von Vorteil, wenn man wüsste wie die vermeintliche Person jetzt heißt?
Oder rücken hier eventuell doch gleichnamige und in DE lebendende Familienmitglieder in den Fokus?
Was mir noch aufgefallen ist, dass in dem gestern geposteten Zeugenaufruf schon etwas präziser auf den Ort der möglichen Kontakte und Aufenthaltsorte von ZM eingegangen wird. Vorher hieß es immer, Kontakt nach Wolsburg oder Salzgitter. Nun wird Salzgitter aber schon etwas eingegrenzt.
Wer kann Angaben von Zakia M. zu ihrem Aufenthalt vom 13.12.-24.12.1994 in Salzgitter-Lebenstedt, Wolfsburg oder anderen Orten machen?
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56517/4611793 (Archiv-Version vom 04.06.2020)Das ZM sich in SZ-Lebenstedt aufgehalten haben könnte, halte ich für sehr realistisch, denn in diesem Monopol mehrerer Nationalitäten leben auch sehr viele Tunesier.