Vermisste Familie aus Drage

Dafür spricht einiges. Mutter und Kind waren aber nicht im Haus. MA. S war noch mindestens bis 21.00 Uhr im Haus. Das belegen die Handydaten. Insofern hätte sich Leichengeruch für die Hunde entwickelt. Zwischen 17.30 und 19.30 muss die Familie irgendwo gewesen sein. (oder es geschah schon vorher...siehe These weiter unten)

- Es muss MA. S wichtig gewesen sein, dass am Abend beide Autos vor dem Haus gesehen werden.

Auffällig ist bis heute die Nachricht an seine Frau um 13.45 Uhr. Er wollte sie eindeutig nach Hause locken. Zeitgleich war seine Tochter noch in Whatsapp bis 14 Uhr aktiv! Wie passt das zusammen? Wie schon erwähnt hätte Sy.S auch die Tochter kontaktieren können weil sie ihren Mann nicht erreichte. Ein Risiko für MA.S. Benutzte er bereits das Handy seiner Tochter ?

Fuhr er beim Zigaretten holen seiner Frau mit dem Rad entgegen und passte sie ab ? War die Tochter zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Haus? Sy.S benötigte für die Hiemfahrt an diesem Tag ca 30 Minuten. In der Regel dauert die Fahrt 13 Minuten. Falls MA.S irgendwo etwas vorbereitet hat , hatte er 15 Minuten Zeit für ein provisorisches Verstecken. Um 16.50 fuhr er mit dem Auto vor dem Haus vor. Das Handy der Ehefrau loggte sich ein. Weitere Vorkehrungen wollte er treffen. Um 17.30 Uhr wurde er telefonisch gestört von einem Pferdehofbesitzer. Es ging um Aushilfe für den nächsten Tag. MA.S soll aber bereits etwas durcheinander gewirkt haben.

Wichtig : beide Telefonate (17.30 und 19.30) führte MA.S durch.

Nach 17.30 Uhr könnte MA.S sich zu dem Ablageort begeben haben um alles zu Ende zu bringen. Um 19.00 Uhr nahm er den Anruf des Schwiegervaters im Haus nicht entgegen. Nach dieser These wäre aber der Ablageort in einem Radius von 15 Minuten oder auch weniger. Es wäre aber ein Ort der vielleicht nicht gut einsehbar ist. Dieses Szenario schliesst jegliche Spuren im Haus und Auto aus.

@Enterprise1701

Enterprise1701 schrieb:Benutzte er bereits das Handy seiner Tochter ?

Ich denke, dass das Handy sicherlich wie alle anderen auch auf Fingerabdrücke untersucht wurde.
Auch die Nachricht über Whatsapp wurde sicherlich ausgewertet, ob diese im Stil der Tochter geschrieben wurde, untypische Zeichen oder Wörter benutzt worden die sich eventuell nicht nach Miri anhörten..
Diese Möglichkeit haben die Ermittler sicherlich bedacht.. aber man weiß ja nie.. vielleicht hat er es ja geschrieben..
Nur denke ich das es sicherlich erwähnt worden wäre wenn diese Möglichkeit von den Ermittler in Betracht gezogen worden wäre..

MissRedford schrieb:Ich denke, dass das Handy sicherlich wie alle anderen auch auf Fingerabdrücke untersucht wurde.

Denkfehler: die Handys sind bis heute unauffindbar. Es sind alle 3 Handys weg

Enterprise1701 schrieb:Denkfehler: die Handys sind bis heute unauffindbar. Es sind alle 3 Handys weg

Stimmt, da war ja was. Ich muss noch mal nachlesen, sorry.

Selbst wenn das Handy von Miri noch da gewesen wäre, würden DNA oder Fingerabdrücke von M.S nichts aussagen. Er konnte das Handy ja gekauft haben, Funktionen eingestellt, Whatsapp installiert haben. Glaube alle Eltern haben das Handy von den Kindern schon mal in den Händen gehabt. Und ob es überhaupt Miri,s schreibstil war, konnten sie ja anhand des Handys ihrer Freundin überprüfen. Es kam Hope ja Montag schon komisch vor, der Schreibstil von Miri. Das sie so eigentlich nicht schreiben würde, nur das wäre Miri doch auf gefallen das jemand anderer geschrieben hat. Kann mir jetzt nicht vorstellen, das sie seit Montag nicht mehr im Besitz der Handy,s war.

Ich denke immer noch das die SMS die Frau S erhalten hat, wo angeblich stand, dass es ihrer Tochter schlechter geht und sie schnell Heim soll, was anderes drin stand.

Vielleicht hat in der Zeit, als M.S. auf die Tochter aufgepasst hat, die kleine Miri ihrem Vater vom vorhaben der Mutter erzählt ( deshalb ihre Bauchschmerzen) und es kann doch sein, dass er seiner Frau schrieb: "ich weiß was Du vor hast, das werde ich nicht zulassen"

Daraufhin sagte Frau S, ihrer Kollegin was anderes und zwar das ihr Mann geschrieben hat, Mirri geht es schlechter sie muss Heim ( weil die Kollegen sicher wussten, dass es Mirir nicht gut geht, hat ihre Mutter sicher auf Arbeit erzählt)

Naja und nach der SMS musste sie schnell handeln weil sie ihren Mann kennt und hat versucht eher frei zu bekommen und deshalb auch mehrmals versucht ihn zu erreichen, um ihm zu besänftigen und zu sagen das es so nicht ist ect.

Aber wer geht schon ans Handy, wenn er sauer, wütend und enttäuscht ist?

Würde auch passen das Frau S. schon die Absicht hatte, vielleicht zu gehen und deshalb auch den Spint der Tochter unüblicherweise, ausgeräumt hat.
Denn all die Jahre zuvor schien sie das ja nicht gemacht zu haben, deshalb fiel das der Lehrerin besonders auf.

Deshalb kann es auch sein das die Polizei vielleicht Fahrkarten gefunden hat, oder eine Nachricht im Computer ( PN in Facebook) das Frau S vor hatte weg zu gehen, weil was in der Familie vorgefallen ist.
Da die Polizei aber keine sonstigen Beweise hat, bzw klae Gründe, kann sie nur Vermutungen anstellen, die sie aber nicht äussern dürfen, weil sie es nicht belegen können.

M.S. hat quasi Frau S einen Strich durch ihren Plan gemacht und war ausser sich vor Wut.
Und hat sie vielleicht aus dem Effekt her getötet?
Miri kam dazu und er fasste den Plan, das sie alle gehen?
Weil er wusste, wenn er einsitzen muss, er seine Tochter nie wieder sehen wird?



Wie gesagt so denke ich, das es so gewesen sein könnte.

Ma. S soll doch laut Hope noch am Montag beim Arztbesuch mit ihr gesmst haben. Ist der Arztbesuch von offizieller Seite bestätigt wurden ? Desweiteren wurde die Tochter M. definitiv in dem Zeitraum Montagabend - Mittwoch gesehen ?

Also ich weiß nur aus den Links, das der Arztbesuch nicht statt fand....ob er abgesagt wurde weiß ich nicht mehr. Aber selbst wenn Miri noch mit ihrer Schwester "gesimst" hat oder noch drausen eine Freundin getroffen hat, kann sie ja zuvor dem Vater erzählt haben, das ihre Mutter was vor hat und deshalb eventuell auch die Aussage von miri an ihre Freundin, das sie sich nicht sicher ist ob das mit dem Reiturlaub klappt, weil sie gemerkt hat wie sauer ihr Vater ist.

Wie oben schon mal geschrieben, alles reine Vermutung von mir

Im Moment läuft die Wiederholung auf 3Sat

https://www.ardmediathek.de/tv/NACHTCAF%C3%A9/Vermisst-verschollen-verschwunden/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=247716&documentId=50527156 (Archiv-Version vom 07.05.2018)

Die Tochter der Familie spricht.
Denkansätze, aber letztendlich keine Lösung.

Wenn man hope so sieht, wie sie hin- und hergerissen ist zwischen den guten Erinnerungen an ihren Stiefvater, mit dem sie offensichtlich vor ihrem Auszug ein besseres Verhältnis hatte als mit der Mutter, und den schlimmsten Befürchtungen - das ist hart. Was sie schon öfter geäußert hat, auch in dieser Gesprächsrunde, ist die "Glückwunsch-SMS" ihres Stiefvaters, die sich im Nachhinein für sie wie ein Abschied angehört hat und die sie auch sprachlich als ungewöhnlich empfand. Was noch bei mir hängen blieb von dem Gespräch war, wie unterschiedlich Sylvia und Marco auf ihre erste Schwangerschaft reagierten und die Tatsache, dass sie dann Großeltern wurden.

Wenn alles hinterher aufgeräumt und in Ordnung aussehen soll, die heile Familienidylle und gleichzeitig alle Familienmitglieder nicht wiedergefunden werden sollen - auf keinen Fall um keinen Preis - deutet diese Szenerie nicht darauf hin, dass alles ein Geheimnis bleiben soll, was evtl. entdeckt worden ist, aufgedeckt worden ist von der Mutter - ein Familiengeheimnis - was auch immer das sein mag - ich meiine nicht die Tatsache, dass die Ehefrau eine Affäre haben könnte - evtl. gibt es etwas anderes - was auf keinen Fall entdeckt werden sollte -und dafür steht m.E. symbolisch für diese stille Szenerie.

@Egali
Kannst Du das genauer ausführen, bitte? Ich kann dir nicht ganz folgen...Leider

Nun ja, es gibt sowas wie Familiengeheimnisse: vielleicht wollte MS verhindern, das etwas von ihm ans Tageslicht kommt, was seine Partnerin entdeckt hatte (tödliche Erkankung, Drogenmissbrauch, Spielsucht, etwas aus seinem vorherigen Leben holte ihn ein)

@emz

danke für den Link zu dem Video....ich kannte es noch nicht und es war sehr ergreifend und interessant.
Auch wenn man ohnehin schon Mitgefühl mit der Familie des Verstorbenen bzw. der Vermissten hat, so wird es hier nochmals persönlicher, weil die Erzählungen der Tochter und die eingeblendeten Bilder nochmals den Zuschauer einen tieferen Einblick in die Welt der Familie geben...
Sabine kommt sehr authentisch herüber und man schließt sie direkt ins Herz und wünscht sich so sehr, dass sie erfährt, was passiert ist...
Auch das Bild, dass sie von Marco darstellt, lässt das Ganze noch schwieriger erscheinen, zu begreifen, dass er ggf. seine Frau und Tochter getötet haben könnte....
Man kommt nicht umhin, das Bild eines Mannes zu sehen, dem seine Familie sehr wichtig war, der keinen Unterschied machte, ob es seine biologischen eigenen Kinder sind oder seine "Stieftochter"...wie bereits oben von @swinedog beschrieben, Sabine mit ihm zumindest eine gewisse Zeit sogar besser klar kam, als mit ihrer Mutter...

Er hat sich sehr für ihre Sorgen und Wohlbefinden interessiert, auch nach ihrem Auszug wohl aktiv Kontakt gehalten...

Sie deutet in dem Beitrag an, dass sie alles Mögliche in Betracht zieht, was passiert sein könnte...aber zeigt damit auch auf, dass es einfach auch aus der Hilflosigkeit her ist, da es keinerlei echte Hinweise gibt und es so überrascht für sie kam, ohne irgendwelche Vorwarnungen oder Vermutungen....u.a. auch, dass ihre Mutter ggf. in das Ganze involviert sei...leider hat der Moderator da nicht näher nachgehakt, was sie genau meint...

Ich kann daher daraus nicht genau ableiten, ob sie meint, dass sie überlegt, dass ihre Mutter insofern beteiligt war, dass sie etwas geplant hat, um irgendwo ein neues Leben zu beginnen oder sogar die Tat selbst mitgeplant bzw. gewollt hat....aus welchen schlimmen Gründen auch immer...

Mir tat es auch so leid, als man merkte, wie schlimm es für Sabine doch war, dass sie ihr Elternhaus nicht selbst halten konnte, weil die finanziellen Mittel einfach nicht vorhanden waren....
Schade, dass in so einem Fall nicht der Staat in Form von Opferhilfe da eingreifen konnte....
Ich denke, wir hätten es ihr alle gegönnt....es wäre ja kein Ersatz für den Verlust der Familienmitglieder, aber immerhin das Letzte, was sie noch so intensiv mit Marco, Sylvia und Miri verbindet...wo sie selbst da aufgewachsen ist und viele schöne Zeiten verbracht hat und da es ja auch nicht als "Tatort" vorgefunden wurde, hätte sie da immerhin einen letzten Ort, ein Andenken, was ihr in Form eines Grabes zum Beispiel für alle drei verlorenen Familie ja bisher verwehrt bleibt...

Szuka schrieb:Schade, dass in so einem Fall nicht der Staat in Form von Opferhilfe da eingreifen konnte....

Da gibt es zahlreiche Fälle und es nicht die Aufgabe des Staates. Das mag hart klingen, aber Eigenverantwortung ist nicht Aufgabe des Staates. Ausserdem wurden bis heute keine Leichen gefunden. Wir haben hier keine Naturkatastrophe etc. Dazu hatte sie kaum noch Kontakt mit der Mutter. Opferhilfe in diesem Fall sehe ich nicht als korrekt an.

Persönliche Meinung: der Baukreditzins ist derzeit extrem niedrig. Es dürfte auch einiges schon abbezahlt sein denke ich. Die Preise in der Gegend sind nicht extrem hoch. Hope ist noch sehr jung. Natürlich stellt sich die Frage , ob man so ein Haus in 20 /25 Jahren nicht abbezahlen kann ? Sieh hätte auch das Haus vermieten können. Wichtig: Sie hat bisher überhaupt noch keinen Anspruch auf das Haus. Es gibt eine Mindestfrist von 10 Jahren. Daher ist ihre Aussage fehl am Platz. Sie hat keinen Ansspruch hinsichtlich Erbe.
Wenn das Haus tatsächlich veräussert wird (wie zu lesen war) , dann wird versteigert. Das richtet sich nach dem Verkehrswert, dieser ist deutlich unter den üblichen Immo Preisen. Ich gehe deutlich von einem Preis unter 200.000 Euro aus. Das kann man abbezahlen in 20/25 Jahren.

@Enterprise1701

Wurde das Haus nicht bereits verkauft? So habe ich Hopes Aussage in der Nachtcafe-Sendung zumindest gedeutet.

Ich weiss jedoch nicht, inwiefern die von dir erwaehnte 10-Jahres-Frist in diesem Fall greift.
Damit, dass das Haus leer steht und nicht verwertet werden kann, ist doch niemandem gedient.
Ich koennte mir eher vorstellen, dass es dazu einen amtlichen Beschluss gab (zum Verkauf), das Geld aber auf ein Treuhandkonto gestellt wurde und dort 10 Jahre verbleiben muss, bevor es an Hope (und moegliche andere Erben) ausgezahlt wird.

Dass die Opferhilfe nicht Aufgabe des Staates sein kann, da gebe ich dir in allem, was du geschrieben hast, recht.

Aber ich kann nachvollziehen, dass Hope und ihr Ehemann das Haus nicht finanzieren konnten. Sie ist derzeit wohl psychisch nicht in der Lage, zum Familieneinkommen beizutragen (was ich durchaus verstehen kann), es sind Kinder da, vielleicht verdient der Mann auch nicht so gut (in strukturschwachen Regionen, auch wenn die Immobilienpreise niedrig sind, sind leider auch oft die Einkommen gering)... Da ist es durchaus realistisch, wenn man das durchrechnet und dann zugeben muss, dass es leider nicht drin ist, eine Immobilie zu kaufen...

spiky73 schrieb:Wurde das Haus nicht bereits verkauft? So habe ich Hopes Aussage in der Nachtcafe-Sendung zumindest gedeutet.

Habe ich auch so verstanden. Aber geht das überhaupt wenn die Eigentumsrechte gar nicht geklärt sind wie @Enterprise1701 schrieb

Wahrscheinlich kann aber die Bank, unabhängig davon, das Haus veräußern wenn die Hypotheken nicht mehr bedient werden?

@Nev82

Bevor ich mein Haus kaufte, hatte ich auch nach einem anderen Haus geschaut, das in der Nachbarschaft leer stand wo ich damals wohnte.

Es gehoerte wohl einem aelteren Ehepaar, der Mann war verstorben, die Frau schwerst dement im Pflegeheim.
Nach dem Haus schauen musste die (einzige) Tochter, die ueber 200 km weit weg lebt und dafuer extra alle paar Wochen die Fahrt auf sich nehmen musste.
Zu dem Zeitpunkt, als der Hauskauf fuer mich aktuell war, durfte sie das Haus nicht verkaufen, weil sie eben nicht die...

(so, jetzt wieder am elektronischen Equipment mit Umlaut-Tasten)

... Eigentümerin war. Dann wurde das Haus aber sehr schnell veräußert, ich nehme an, die Mutter war verstorben.

Aber es kann doch in niemands Interesse sein, dass Immobilien leer stehen, und das auf Dauer.
Hier im Ort und in den umliegenden Orten ist im Ortskern immer mehr Leerstand, während die jungen Leute alle gerne auf der grünen Wiese neu bauen wollen. Teilweise werden da ausgewiesene Neubaugebiete wieder zurück genommen oder es gibt Bonusprogramme für Leute, die ein leer stehendes Gebäude im Ort übernehmen.

Von daher muss es doch auch ein öffentliches Interesse in diesem Fall geben, Leerstand zu vermeiden. Und es muss doch auch Möglichkeiten geben (rechtlich), leerstehende Gebäude zu verwerten, auch wenn der Verbleib der Besitzer unklar ist...

Nev82 schrieb:Wahrscheinlich kann aber die Bank, unabhängig davon, das Haus veräußern wenn die Hypotheken nicht mehr bedient werden?

Ja, so wird es sein.
hope hat doch auch gesagt, dass es ihr nicht möglich war, das Haus zu halten.

Vielleicht ist das aus irgendem Grund auch gut so, dass das Haus nicht an Hope ging.

Sie ist ja noch in der Trauerphase, irgendwann kommt ggf. auch die Wut-Phase, die ihr hoffentlich auch noch einmal helfen wird,
das Ganze mit anderen Augen zu sehen.

Das ist leichter geschrieben als gesagt. Dennoch ist sie für mich jetzt noch viel zu sehr emotional am Boden und ob da die Erinnerungen und Nähe zur Mutter und Tochter und Stiefvater im Haus wirklich helfen würden, weiß ich nicht.

Symbolisch ist ein Brief schreiben und ein Altar oder ein Gedenkort evtl. gar besser, um innerlich mehr loslassen zu können

Das kann man ja auch für sich einrichten, wenn noch unklar ist, ob jemand noch lebt.

ich glaube jedoch nicht daran, dass die Mutter und die Tochter im Rahmen eines Zeugenschutzprogrammes Hope gegenüber sich nicht mehr äußern durften.

Das ist ja sehr herzzerreissend, unter diesen Umständen und darum hätte MS dann mit seinem Leben bezahlen müssen.
Evtl. kenne ich mich auch nur zu wenig mit den Hintergründen solcher Programme aus.