Vermisste Familie aus Drage
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Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vermisste Familie aus Drage
21.07.2016 um 21:36Dies hat Miris Freundin vor 11 Monaten bei you tube gepostet:
Quelle: Kommentarverlauf you tube:https://www.youtube.com/watch?v=DunxPPJrjVQ (Video: FAMILIE SCHULZE SPURLOS VERSCHWUNDEN | SECRET STORIES #001)
Ich weiß noch das sie am montag der woche in der sie verschollen sind miriam aus dem krankenhaus entlassen nach dem sie eine woche mit darm infektion da war. sie war am mittwoch der woche so weit ich weiß nicht in der schule obwohl sie da sein wollte. Den rest wisst ihr schon ich hoffe ich kann euch weiter helfenDem nach war sie doch im Krankenhaus.
Quelle: Kommentarverlauf you tube:
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21.07.2016 um 21:44Zunami schrieb:zu dem Mord am See-Szenario: ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie ein Mann zwei Personen kurz hintereinander tötet, ohne dass eine davon schreit, kämpft oder sonstwas .. und das an einem wohl recht überschaubaren Ort, wo jederzeit jemand vorbeikommen kann und/oder Leute in der Nähe sind.Die Zeugin hat aber schon Dinge gehört, die in die Richtung gehen.
Auch fällt mir grade nichts ein, womit der Mann die zwei Frauen gleichzeitig außer Gefecht/getötet haben könnte, um sie vorübergehend in einem Gebüsch am See "deponieren" zu können.
Einen nicht genau definierten Knall (Autotür oder Zerplatzen von Luftballon), dann soll die Tochter irgendwas in die Richtung "Er soll aufhören geschrieen haben, kann mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern)....
Ansonsten hast du natürlich Recht. Auch denke ich kann er in der kurzen Zeit die Frauen nur mitgenommen haben um sie danach zu verstecken, aber da hätte man doch Spuren in den Wägen gefunden.
Vermisste Familie aus Drage
21.07.2016 um 21:44Also ich meine gelesen zu haben dass der Teich extrem verschlickt ist (ca. 2,5m tief), somit könnte ich mir vorstellen das das Sonar etwas NICHT erfassen könnte. Zumal die Suche 3 Wo. später geschah. Dann hätten sich ggf beschwerte Körper so richtig tief in den Mudd abgesetzt.
Die Taucher arbeiteten FÜHLEND nach dem Scheibenwischer-Verfahren.. Sicht war gleich null.
Da halte ich eine fehlerhafte Suche noch für möglich, aber wie solkte er die Körper mittig in den See gekriegt haben??
Ich denke die Theorie kann man knicken.
Die Taucher arbeiteten FÜHLEND nach dem Scheibenwischer-Verfahren.. Sicht war gleich null.
Da halte ich eine fehlerhafte Suche noch für möglich, aber wie solkte er die Körper mittig in den See gekriegt haben??
Ich denke die Theorie kann man knicken.
Vermisste Familie aus Drage
21.07.2016 um 21:49@IINXS
Vor allem, wenn das Gebiet zum fraglichen Zeitpunkt wirklich so gut besucht war.
Das wird kaum möglich sein, ohne beobachtet zu werden.
Deshalb wird man das wohl wirklich ausschließen können.
Bleibt immer noch die Frage, wo die beiden abgeblieben sind. Vor allem, da es ja keine Spuren zu geben scheint. Weder in einem der Autos, noch im Haus.
Vor allem, wenn das Gebiet zum fraglichen Zeitpunkt wirklich so gut besucht war.
Das wird kaum möglich sein, ohne beobachtet zu werden.
Deshalb wird man das wohl wirklich ausschließen können.
Bleibt immer noch die Frage, wo die beiden abgeblieben sind. Vor allem, da es ja keine Spuren zu geben scheint. Weder in einem der Autos, noch im Haus.
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21.07.2016 um 21:56@raptor83
Vielleicht hat ihm jemand geholfen, ein Eingeweihter Freund, Kollege o.ä. und
die beiden wurden nicht einem der Familienautos abtransportiert sondern evtl. in einem anderen Auto?
Vielleicht hat ihm jemand geholfen, ein Eingeweihter Freund, Kollege o.ä. und
die beiden wurden nicht einem der Familienautos abtransportiert sondern evtl. in einem anderen Auto?
Vermisste Familie aus Drage
21.07.2016 um 22:02Seine letzte Fahrt:
Es gibt doch noch diesen Elberadweg der direkt am Fluss vorbei führt.
Wer sollte ihn da nächtens sehen?? Da wird nachts oder am frühsten Morgen wahrscheilich kein Schwein fahren.
Und ganz ehrlich, mir würde ein männlicher Radfahrer auf einem Damenrad auch tagsüber (auch mit gelben Spanngurten) nichts sagen.
Da achtet man doch nicht drauf, ob ein Mann nun richtigerweise ein Herrenrad fährt und Frau auch richtig mit dem Damenrad unterwegs ist.
Das macht doch jeder nach gut dünken... allein die ganzen MTB Fahrer. Das checkt man doch nicht so penibel ab, wer auf welchem Rad fährt..
Es gibt doch noch diesen Elberadweg der direkt am Fluss vorbei führt.
Wer sollte ihn da nächtens sehen?? Da wird nachts oder am frühsten Morgen wahrscheilich kein Schwein fahren.
Und ganz ehrlich, mir würde ein männlicher Radfahrer auf einem Damenrad auch tagsüber (auch mit gelben Spanngurten) nichts sagen.
Da achtet man doch nicht drauf, ob ein Mann nun richtigerweise ein Herrenrad fährt und Frau auch richtig mit dem Damenrad unterwegs ist.
Das macht doch jeder nach gut dünken... allein die ganzen MTB Fahrer. Das checkt man doch nicht so penibel ab, wer auf welchem Rad fährt..
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21.07.2016 um 22:21@RoterMohn
Oh je... Zeugenschutzprogramm.... nee, bitte nicht 😧schon wieder
Ja ich weiß... Du beziehst Dich auf die KH Sache..
Ich denke, dass Vid kam raus, befor MS gefunden wurde, ja?
Oh je... Zeugenschutzprogramm.... nee, bitte nicht 😧schon wieder
Ja ich weiß... Du beziehst Dich auf die KH Sache..
Ich denke, dass Vid kam raus, befor MS gefunden wurde, ja?
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21.07.2016 um 22:30@IINXS
Richtig....das Video habe ich mir nicht angeschaut..... mir ging es nur unter dem Video ---> die Kommentare.
Also das Miri eine Woche im Krankenhaus war und am Montag entlassen wurde. Daher wird sie zur Nachuntersuchung am Mittwoch den Arzttermin gehabt haben.
Und somit auch klar, warum S.S. schon vorher den Spint ausgeräumt hat.
Richtig....das Video habe ich mir nicht angeschaut..... mir ging es nur unter dem Video ---> die Kommentare.
Also das Miri eine Woche im Krankenhaus war und am Montag entlassen wurde. Daher wird sie zur Nachuntersuchung am Mittwoch den Arzttermin gehabt haben.
Und somit auch klar, warum S.S. schon vorher den Spint ausgeräumt hat.
Fraukie
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Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 05:20Nabend,
ihr macht das mit dem mit diskutieren hier aber net einfach.
Da ist man maln paar Stunden weg und hier gibts mehrere Seiten mehr:
Also wieder alles zusammen:
Betäubungsmittel die geeignet sind zwei Menschen zuverlässig auszuschalten bevor einer davon etwas bemerkt und Alarm schlagen kann (was sich zu dieser Tageszeit an einer derartigen Örtlichkeit doch empfiehlt) ist weder einfach zu beschaffen noch ohne Nebenwirkungen.
Ich weiß nicht ob die Ausbildung einheitlich ist, aber die mir bekannte Ausbildung von Leichenspürhunden umfasst nicht nur Blut und verwesendes Körpermaterial, sondern auch das Erschnüffeln von Spuren die bei einer Tötung bzw dem Sterbeprozess allgemein nur zu häufig, wenn nicht gar immer zurück bleiben.
Dazu gehört dann u.A. auch, dass ein Mensch der betäubt/vergiftet, erwürgt oder erstickt wird sich häufig erbricht.
Insbesondere beim Erwürgen, aber auch bei soziemlich jeder anderen Todesart entleert ein sterbender Mensch seine Blase.
Aus diesen Gründen reagieren Leichenspührhunde meines Wissens auch auf Erbrochenes und Urin und zumindest Erbrochenes ist auch bei der üblichen Spurensuche kaum zu übersehen, weswegen mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem der Autos Spuren von Blut, Erbrochenem, Urin, Haaren usw nicht nur am Tatort selbst sondern auch in einem der Autos hätten sein müssen, wenn der Vater seine Familie an einem entlegenen Platz getötet und beseitigt hat.
Denn dass sich dabei z.B. Blut oder Erbrochenes auf ihn überträgt und dann ins Auto mitgeschleppt wurden wäre, wenn er nicht Kleidung zum Wechseln bei sich hatte und seine "Tatkleidung" am Tatort belassen hat, wo wir aber wieder bei der Entfernung von einer Kurzschlusshandlung eines verzweifelten Mannes und der Unterstellung einer knallhart geplanten und ausgeführten Tötung wären.
Die "Seezeugin" halte ich für "Mittelzuverlässig".
Die Polizei scheint von ihrer Glaubwürdigkeit überzeugt sein, immerhin überzeugt genug um eine extrem aufwändige und teure Aktion an diesem See durchzuführen und das obwohl zum Zeitpunkt dieser Aktion doch eigentlich bereits klar war, dass eine Tat am See weder zeitlich wahrscheinlich ist noch zu der hohen Wahrscheinlichkeit der Beobachtung durch andere Zeugen passte und eigentlich auch technisch schwer nachvollziehbar ist (wie hier mehrfach geschrieben, wäre das nachhaltige Versenken der Leichen im See gar net so ohne Weiteres möglich gewesen).
Die Zeugin an sich bzw den Umstand DASS sie die Familie S. am fraglichen Tag dort gesehen hat scheint die Polizei also null anzuzweifeln, also tue ich es auch nicht.
Aber wie gut diese Zeugin sich nun die Abläufe genau eingeprägt hat, wie genau Zeiten, Laufrichtungen usw waren und ob das Knallgeräusch überhaupt in einem Zusammenhang steht, DAS vermag ich gar nicht einzuschätzen.
Mord ist ein ziemlich heftiges Vergehen und bei keinem Lebenden dürfte man bei dieser Beweislage einen Mord nachsagen (da ich nicht weiß ob es hier erlaubt ist solche Parallelen zu ziehen möchte ich den konkreten Fall nicht benennen, aber ich kenne wenigstens einen Fall bei dem selbst ich mir trotz meiner extremen Vorsicht mit Verdächtigungen sicher bin, dass ein dem Opfer nahestehender die Tat begangen hat obwohl er trotz Tatverdachtes in U-Haft war. In dessen Fall spricht meiner Meinung nach weit mehr dafür ihn als Mörder anzusehen aber dennoch greift auch bei diesem Menschen die Unschuldsvermutung, weil es keine Beweise gibt. Und ich finde das gut so, denn wie jeder andere Mensch kann ich mich irren und deswegen ist es gut, dass ich einen Menschen der sein Leben zu Leben hat nicht als Mörder bezeichnen darf wenn er wegen Mordes gar nicht verurteilt und in diesem Fall nicht einmal angeklagt war.
Und die selbe Höflichkeit verdient in meinen Augen ein Toter eben auch, denn selbst wenn es dem egal ist, dann ist es seinen Angehörigen in der Regel ganz und gar nicht egal.
Und bei der Beobachtung der Zeugin am See macht es für mich einfach am allermeisten Sinn anzunehmen, dass Mutter und Tochter nach einem heftigem Streit in ein Auto gestiegen und weggefahren sind während der Vater zum "abkühlen" noch etwas am See herumlief (durchaus menschlich und verbreitet).
Ich meine wir reden hier immerhin von einem Fall in dem nicht nur genau nachvollzogen werden konnte wie wo welches Fahrrad abgeblieben ist, sondern bei dem in den ersten Tagen sogar nach einer Schubkarre "gefahndet" wurde, deren Verschwinden bemerkt wurden war und die sich dann als verborgt herausstellte..
Klar kann man nichts ausschließen (das dürfte zu den Dingen gehören die es den Hinterbliebenen unglaublich schwer macht) , aber das jemand vergisst der Polizei mitzuteilen, dass der Typ der seit fast einem Jahr als möglicher Familienmörder durch die Presse geistert zu der fraglichen Zeit Zugriff auf seinen Hänger gehabt hätte halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Wenn schon nach einer Schubkarre gesucht wird mit der ein Leichentransport in dem Umfeld doch schon extrem auffällig wäre..
Aber in das alte Umfeld zurückzukehren nachdem die eigene Fehlentscheidung Anteil am Tode ihres Mannes bzw dem Vater ihrer Tochter gehabt hat..
Also auch wenn da keine rechtlichen Konsequenzen drohen müsste sie doch ganz schön abgebrüht sein um ohne Schuldgefühle einfach so zurückzukehren nur aus dem Grund weil ihr keine Gerichtsverhandlung droht..
Meine persönliche Pietätsgrenze ist bei dem Punkt an dem öffentlich über ein mögliches Motiv eines Totem das die Polizei nach eigenen Angaben nicht veröffentlichen möchte spekuliert wird definitiv überschritten.
Da die Polizei nicht einmal gesagt hat WARUM sie das mögliche Motiv nicht veröffentlichen (Gründe die mit der Ermittlung zu tun haben oder um die Hinterbliebenen zu schützen oder oder oder) fände ich für meinen Teil eine Debatte über dieses mögliche Motiv extrem unangebracht und respektlos.
Ich bin kein normalerweise kein Freund von Aussagen wie "Menschen tuen dies" "Menschen machen niemals" usw aber
ich behaupte mal, wenn jemand die Mutter eines 12 jährigen Mädchens angreift während das Kind auch zugegegen und somit in Gefahr ist, dann wird er sich in den meisten Fällen in einem Zweikampf wiederfinden den er sich nicht hätte träumen können.
Gleichzeitig dürften beide Opfer aus vollen Lungen um Hilfe schreien, während die Mutter ihrer Tochter zurufen wird "LAUF WEG!!" "Ruf die Polizei an!"
Und wenn man zwei Menschen erschlägt, dann hinterlässt das eine Blutspur, die ein Spürhund schon vor seinem ersten Kaffee riecht.
Also nix mit "Kurzschlusshandlung", das zweite Opfer ist kein Kleinkind..Natürlich kann auch eine 12 jährige einfach in "Schreckstarre" fallen wenn sie sieht wie ihre Mutter angegriffen wird, aber wirklich Sinn macht ein solches Szenario doch meiner Meinung nach nur in sehr abgelegenem Gelände und dazu muss er eigentlich noch sicher sein, dass weder Frau noch Tochter ein Handy bei sich trägt.
Deswegen stören mich die fehlenden Spuren ja so.
Solch einen Doppelmord ohne Aufwand und Spuren durchzuziehen ist denkbar einfach, wenn man mit beiden noch lebenden und idealerweise ahnungslosen Opfern an einen Ort an dem niemand suchen wird fährt, sie dort tötet, die Leichen dort gemeinsam mit der eigenen bei der Tat getragenen Kleidung entsorgt und dann in frischer, extra zu diesem Zweck mitgeführter Kleidung heim fährt scheitert aber in diesem Fall daran, dass das gleichzeitige überwältigen zweier Opfer definitiv keine Kurzschlusshandlung mehr ist sondern einer Planung bedarf.
Und in jedem anderen Szenario ist ein Doppelmord ohne Zeugen und Spuren ganz schön schwierig und gelingt eher nicht durch Zufall.
In dem Zeitplan von den Sichtungen der Mutter und der Tochter sowie des Vaters, dem Telefongespräch mit dem Schwiegervater und dem Auffinden der Leiche des Vaters passt die Reise zu diesem abgelegenen Ort auf den jetzt nichts mehr hinweist und der auch soweit weg ist, dass zufällige Beobachtungen nicht mit diesem Fall in Verbindung gebracht werden aber einfach nicht so wirklich rein.
lg
ihr macht das mit dem mit diskutieren hier aber net einfach.
Da ist man maln paar Stunden weg und hier gibts mehrere Seiten mehr:
Also wieder alles zusammen:
Robin76:Und wie sollte er die Beiden dort betäubt haben?
Gestern erwähnte ein User, dass man zu der Stelle, bei der Sylvia`s und Miriam`s Spuren endeten, auch gut mit dem Wagen hinfahren hätte können. Also könnte er auch die "betäubten" Personen ins Gebüsch gezogen haben, um den See gelaufen sein, in den Wagen gestiegen sein und an der besagten Stelle die Mädels eingeladen haben. Hunde hätten nichts erschnüffelt, weil es voraussichtlich keine Blutspuren gab und auch keinen Leichengeruch. Dazu hätten sie länger dort gelegen haben müssen. Auch im Auto dürften Hunde nichts erschnüffelt und die Spurensicherung nichts gefunden haben, weil sie auch dort für einen Leichengeruch zu kurz gelegen hätten oder gar nicht tot waren.
Betäubungsmittel die geeignet sind zwei Menschen zuverlässig auszuschalten bevor einer davon etwas bemerkt und Alarm schlagen kann (was sich zu dieser Tageszeit an einer derartigen Örtlichkeit doch empfiehlt) ist weder einfach zu beschaffen noch ohne Nebenwirkungen.
Ich weiß nicht ob die Ausbildung einheitlich ist, aber die mir bekannte Ausbildung von Leichenspürhunden umfasst nicht nur Blut und verwesendes Körpermaterial, sondern auch das Erschnüffeln von Spuren die bei einer Tötung bzw dem Sterbeprozess allgemein nur zu häufig, wenn nicht gar immer zurück bleiben.
Dazu gehört dann u.A. auch, dass ein Mensch der betäubt/vergiftet, erwürgt oder erstickt wird sich häufig erbricht.
Insbesondere beim Erwürgen, aber auch bei soziemlich jeder anderen Todesart entleert ein sterbender Mensch seine Blase.
Aus diesen Gründen reagieren Leichenspührhunde meines Wissens auch auf Erbrochenes und Urin und zumindest Erbrochenes ist auch bei der üblichen Spurensuche kaum zu übersehen, weswegen mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem der Autos Spuren von Blut, Erbrochenem, Urin, Haaren usw nicht nur am Tatort selbst sondern auch in einem der Autos hätten sein müssen, wenn der Vater seine Familie an einem entlegenen Platz getötet und beseitigt hat.
Denn dass sich dabei z.B. Blut oder Erbrochenes auf ihn überträgt und dann ins Auto mitgeschleppt wurden wäre, wenn er nicht Kleidung zum Wechseln bei sich hatte und seine "Tatkleidung" am Tatort belassen hat, wo wir aber wieder bei der Entfernung von einer Kurzschlusshandlung eines verzweifelten Mannes und der Unterstellung einer knallhart geplanten und ausgeführten Tötung wären.
osttimor:wie bereits geschrieben "stört" mich nicht, dass man die beiden Leichen noch nicht gefunden hat, sondern dass man außer einem totem Familienvater gar nischt gefunden hat.
@Fraukie
ich halte so ein szenario aber für unwahrscheinlicher als einen erweiterten suizid bei dem man die beiden leichen einfach noch nicht gefunden hat!
warum sollten sie jetzt ein jahr nicht mehr zurückkommen? was denkt die miriam, warum man nicht mehr zurückkommt?
wie passt die sichtung der zeugin am see in deine theorie? ist diese sichtung korrekt oder eine falschmeldung deiner meinung nach?
Die "Seezeugin" halte ich für "Mittelzuverlässig".
Die Polizei scheint von ihrer Glaubwürdigkeit überzeugt sein, immerhin überzeugt genug um eine extrem aufwändige und teure Aktion an diesem See durchzuführen und das obwohl zum Zeitpunkt dieser Aktion doch eigentlich bereits klar war, dass eine Tat am See weder zeitlich wahrscheinlich ist noch zu der hohen Wahrscheinlichkeit der Beobachtung durch andere Zeugen passte und eigentlich auch technisch schwer nachvollziehbar ist (wie hier mehrfach geschrieben, wäre das nachhaltige Versenken der Leichen im See gar net so ohne Weiteres möglich gewesen).
Die Zeugin an sich bzw den Umstand DASS sie die Familie S. am fraglichen Tag dort gesehen hat scheint die Polizei also null anzuzweifeln, also tue ich es auch nicht.
Aber wie gut diese Zeugin sich nun die Abläufe genau eingeprägt hat, wie genau Zeiten, Laufrichtungen usw waren und ob das Knallgeräusch überhaupt in einem Zusammenhang steht, DAS vermag ich gar nicht einzuschätzen.
Mord ist ein ziemlich heftiges Vergehen und bei keinem Lebenden dürfte man bei dieser Beweislage einen Mord nachsagen (da ich nicht weiß ob es hier erlaubt ist solche Parallelen zu ziehen möchte ich den konkreten Fall nicht benennen, aber ich kenne wenigstens einen Fall bei dem selbst ich mir trotz meiner extremen Vorsicht mit Verdächtigungen sicher bin, dass ein dem Opfer nahestehender die Tat begangen hat obwohl er trotz Tatverdachtes in U-Haft war. In dessen Fall spricht meiner Meinung nach weit mehr dafür ihn als Mörder anzusehen aber dennoch greift auch bei diesem Menschen die Unschuldsvermutung, weil es keine Beweise gibt. Und ich finde das gut so, denn wie jeder andere Mensch kann ich mich irren und deswegen ist es gut, dass ich einen Menschen der sein Leben zu Leben hat nicht als Mörder bezeichnen darf wenn er wegen Mordes gar nicht verurteilt und in diesem Fall nicht einmal angeklagt war.
Und die selbe Höflichkeit verdient in meinen Augen ein Toter eben auch, denn selbst wenn es dem egal ist, dann ist es seinen Angehörigen in der Regel ganz und gar nicht egal.
Und bei der Beobachtung der Zeugin am See macht es für mich einfach am allermeisten Sinn anzunehmen, dass Mutter und Tochter nach einem heftigem Streit in ein Auto gestiegen und weggefahren sind während der Vater zum "abkühlen" noch etwas am See herumlief (durchaus menschlich und verbreitet).
AlteTante:Sowas mag zu dem jeweiligen Zeitpunkt ja auch klappen, aber bei all dem Brumborium um diesen Fall bin ich mir ausreichend sicher, wenn sich jemand dessen Anhänger im Spiel gewesen sein könnte bereits bei der Polizei gemeldet hätte.
Aber möglicherweise ist er zum Hof gefahren, um dort gesehen zu werden. Zum Beispiel, damit ihn niemand mit dem fehlenden Anhänger in Verbindung bringt, so er sich da einen besorgt hat.
Ich meine wir reden hier immerhin von einem Fall in dem nicht nur genau nachvollzogen werden konnte wie wo welches Fahrrad abgeblieben ist, sondern bei dem in den ersten Tagen sogar nach einer Schubkarre "gefahndet" wurde, deren Verschwinden bemerkt wurden war und die sich dann als verborgt herausstellte..
Klar kann man nichts ausschließen (das dürfte zu den Dingen gehören die es den Hinterbliebenen unglaublich schwer macht) , aber das jemand vergisst der Polizei mitzuteilen, dass der Typ der seit fast einem Jahr als möglicher Familienmörder durch die Presse geistert zu der fraglichen Zeit Zugriff auf seinen Hänger gehabt hätte halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Wenn schon nach einer Schubkarre gesucht wird mit der ein Leichentransport in dem Umfeld doch schon extrem auffällig wäre..
insideman:Das sehe ich anders. Richtig ist, dass ihr keine rechtlichen Konsequenzen gedroht hätten, denn die einzige Person die einen Grund gehabt hätte sie anzuzeigen ist ja ums Leben gekommen.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wie soll sich für die Mutter so eine Ausweglosigkeit ergeben haben? Es war in dem Fall Selbstmord und nichts hätte ihr passieren können.
Aber in das alte Umfeld zurückzukehren nachdem die eigene Fehlentscheidung Anteil am Tode ihres Mannes bzw dem Vater ihrer Tochter gehabt hat..
Also auch wenn da keine rechtlichen Konsequenzen drohen müsste sie doch ganz schön abgebrüht sein um ohne Schuldgefühle einfach so zurückzukehren nur aus dem Grund weil ihr keine Gerichtsverhandlung droht..
swinedog:Geht zwar außer dem Moderatoren hier niemanden etwas an (mich eingeschlossen) aber findest Du es nicht selbst etwas schräg Deine Spekulation im gleichen Posting wie die Frage in den Thread zu werfen?
Darf hier eigentlich über das Motiv geschrieben werden, welches die Ermittler offenbar als wichtigstes Indiz in ihrem Szenario "erweiterter Suizid" ansehen?
Meine persönliche Pietätsgrenze ist bei dem Punkt an dem öffentlich über ein mögliches Motiv eines Totem das die Polizei nach eigenen Angaben nicht veröffentlichen möchte spekuliert wird definitiv überschritten.
Da die Polizei nicht einmal gesagt hat WARUM sie das mögliche Motiv nicht veröffentlichen (Gründe die mit der Ermittlung zu tun haben oder um die Hinterbliebenen zu schützen oder oder oder) fände ich für meinen Teil eine Debatte über dieses mögliche Motiv extrem unangebracht und respektlos.
Nina75:Also dafür braucht man aber ein SEHR abgelegenes Gelände und dieser See käme da gar nicht in Frage..
Als er gewalttätig wurde,rannten Sylvia und Miriam weg und er hinterher.Dann erschlug er beide.
Das wäre eine Kurzschlusshandlung,eine Tat im Affekt.
Dann kam er nach Hause rief den Schwiegervater zurück und plante kurzfristig seinen eigenen Tod.
Ich bin kein normalerweise kein Freund von Aussagen wie "Menschen tuen dies" "Menschen machen niemals" usw aber
ich behaupte mal, wenn jemand die Mutter eines 12 jährigen Mädchens angreift während das Kind auch zugegegen und somit in Gefahr ist, dann wird er sich in den meisten Fällen in einem Zweikampf wiederfinden den er sich nicht hätte träumen können.
Gleichzeitig dürften beide Opfer aus vollen Lungen um Hilfe schreien, während die Mutter ihrer Tochter zurufen wird "LAUF WEG!!" "Ruf die Polizei an!"
Und wenn man zwei Menschen erschlägt, dann hinterlässt das eine Blutspur, die ein Spürhund schon vor seinem ersten Kaffee riecht.
Also nix mit "Kurzschlusshandlung", das zweite Opfer ist kein Kleinkind..Natürlich kann auch eine 12 jährige einfach in "Schreckstarre" fallen wenn sie sieht wie ihre Mutter angegriffen wird, aber wirklich Sinn macht ein solches Szenario doch meiner Meinung nach nur in sehr abgelegenem Gelände und dazu muss er eigentlich noch sicher sein, dass weder Frau noch Tochter ein Handy bei sich trägt.
Deswegen stören mich die fehlenden Spuren ja so.
Solch einen Doppelmord ohne Aufwand und Spuren durchzuziehen ist denkbar einfach, wenn man mit beiden noch lebenden und idealerweise ahnungslosen Opfern an einen Ort an dem niemand suchen wird fährt, sie dort tötet, die Leichen dort gemeinsam mit der eigenen bei der Tat getragenen Kleidung entsorgt und dann in frischer, extra zu diesem Zweck mitgeführter Kleidung heim fährt scheitert aber in diesem Fall daran, dass das gleichzeitige überwältigen zweier Opfer definitiv keine Kurzschlusshandlung mehr ist sondern einer Planung bedarf.
Und in jedem anderen Szenario ist ein Doppelmord ohne Zeugen und Spuren ganz schön schwierig und gelingt eher nicht durch Zufall.
In dem Zeitplan von den Sichtungen der Mutter und der Tochter sowie des Vaters, dem Telefongespräch mit dem Schwiegervater und dem Auffinden der Leiche des Vaters passt die Reise zu diesem abgelegenen Ort auf den jetzt nichts mehr hinweist und der auch soweit weg ist, dass zufällige Beobachtungen nicht mit diesem Fall in Verbindung gebracht werden aber einfach nicht so wirklich rein.
lg
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 06:01@Fraukie
Du musst aber davon ausgehen, dass der See nicht sofort mit Spürhunden abgesucht wurde. Wie viel Zeit war vergangen? In dieser Zeit hat es auch geregnet und ich denke nicht, dass ein Spürhund dann noch jede Urinspur erschnüffelt. Dasselbe gilt für Erbrochenes.Das wird von Tieren aufgefressen und nach 2-3 Wochen findet dort auch kein Spürhund mehr etwas. Abgesehen davon habe ich persönlich in Spürhunde nicht das allergrößte Vertrauen. Allerdings wurden in diesem Fall am nächsten Tag nochmals andere Hunde eingesetzt, mit denen man zum gleichen Ergebnis kam. Zum Betäuben gibt es bestimmt einige Möglichkeiten, die wir hier auch schon durchgesprochen haben.
Du musst aber davon ausgehen, dass der See nicht sofort mit Spürhunden abgesucht wurde. Wie viel Zeit war vergangen? In dieser Zeit hat es auch geregnet und ich denke nicht, dass ein Spürhund dann noch jede Urinspur erschnüffelt. Dasselbe gilt für Erbrochenes.Das wird von Tieren aufgefressen und nach 2-3 Wochen findet dort auch kein Spürhund mehr etwas. Abgesehen davon habe ich persönlich in Spürhunde nicht das allergrößte Vertrauen. Allerdings wurden in diesem Fall am nächsten Tag nochmals andere Hunde eingesetzt, mit denen man zum gleichen Ergebnis kam. Zum Betäuben gibt es bestimmt einige Möglichkeiten, die wir hier auch schon durchgesprochen haben.
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 07:43Fraukie schrieb:Das sehe ich anders. Richtig ist, dass ihr keine rechtlichen Konsequenzen gedroht hätten, denn die einzige Person die einen Grund gehabt hätte sie anzuzeigen ist ja ums Leben gekommen.Was hat das denn mit Abgebrühtheit zu tun ? Schuldgefühle wären bestimmt mit im Spiel, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß man wegen diesen seine Familie weiterhin im Glauben läßt, daß man tot ist. DAS würde abgebrüht sein.
Aber in das alte Umfeld zurückzukehren nachdem die eigene Fehlentscheidung Anteil am Tode ihres Mannes bzw dem Vater ihrer Tochter gehabt hat..
Also auch wenn da keine rechtlichen Konsequenzen drohen müsste sie doch ganz schön abgebrüht sein um ohne Schuldgefühle einfach so zurückzukehren nur aus dem Grund weil ihr keine Gerichtsverhandlung droht..
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 08:29http://m.bergedorfer-zeitung.de/archiv/vier-und-marschlande/article112620049/Pferde-Wetten-und-Rekorde.html
http://m.bergedorfer-zeitung.de/vier-und-marschlande/article123724217/Todesfall-ueberschattet-Stover-Rennen.html
http://m.bergedorfer-zeitung.de/archiv/vier-und-marschlande/article130240524/Beim-wichtigsten-Rennen-Joern-Reimers-gedacht.html
https://m.facebook.com/winseneranzeiger/posts/616078765107043
http://www.trottoforum.de/index.php?thread/2435-der-macher-von-stove-j%C3%B6rn-reimers-ist-nicht-mehr/
Habe dieses hier gerade zufällig gefunden. Ob es einen Zusammenhang hat mit Familie Schulze? Da Marco ja scheinbar einen guten Draht nach Stove (da wurde er ja noch gesehen, aus Richtung Stove kommend) und zu Pferdehöfen hatte bzw. dort gejobbt und ausgeholfen hat. Kannten sich evtl. Vielleicht wusste er etwas in Bezug auf die Pferdewetten, vielleicht gab es da Ärger, was er nicht hätte wissen dürfen. Bin entsetzt, was in dieser Gegend so abgeht!... wer weiß... kann sein, muss aber auch nicht..
http://m.bergedorfer-zeitung.de/vier-und-marschlande/article123724217/Todesfall-ueberschattet-Stover-Rennen.html
http://m.bergedorfer-zeitung.de/archiv/vier-und-marschlande/article130240524/Beim-wichtigsten-Rennen-Joern-Reimers-gedacht.html
https://m.facebook.com/winseneranzeiger/posts/616078765107043
Habe dieses hier gerade zufällig gefunden. Ob es einen Zusammenhang hat mit Familie Schulze? Da Marco ja scheinbar einen guten Draht nach Stove (da wurde er ja noch gesehen, aus Richtung Stove kommend) und zu Pferdehöfen hatte bzw. dort gejobbt und ausgeholfen hat. Kannten sich evtl. Vielleicht wusste er etwas in Bezug auf die Pferdewetten, vielleicht gab es da Ärger, was er nicht hätte wissen dürfen. Bin entsetzt, was in dieser Gegend so abgeht!... wer weiß... kann sein, muss aber auch nicht..
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 08:34@Fraukie
Ich meine nicht das Sylvia und Miriam irgendwo am Mühlenteich liegen.
Ich gehe eher von diesem Radbruch aus oder aber Stemmbruch.
Es sind riesige zwei Waldgebiete wo ich denke das es eher Zufall sein wird bis da mal jemand an gewissen Stellen entlangläuft um da was zu finden.
Der größte Teil ist dicht bewachsen.
Da läuft man nicht spazieren um 2 Leichen zu finden und vor allem jetzt Knochenteile.Die fallen da niemandem auf.
Um da was zu finden müsste man echt intensiv suchen.
Ich meine nicht das Sylvia und Miriam irgendwo am Mühlenteich liegen.
Ich gehe eher von diesem Radbruch aus oder aber Stemmbruch.
Es sind riesige zwei Waldgebiete wo ich denke das es eher Zufall sein wird bis da mal jemand an gewissen Stellen entlangläuft um da was zu finden.
Der größte Teil ist dicht bewachsen.
Da läuft man nicht spazieren um 2 Leichen zu finden und vor allem jetzt Knochenteile.Die fallen da niemandem auf.
Um da was zu finden müsste man echt intensiv suchen.
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 08:49@Fruchtschorle
Wo ist denn da der Zusammenhang und was entsetzt Dich da ?
Wo ist denn da der Zusammenhang und was entsetzt Dich da ?
Fruchtschorle schrieb:Bin entsetzt, was in dieser Gegend so abgeht!.Dort gibt es Pferderennen und Leute, die darauf wetten, wie in zig anderen Städten auch. Und Anfang 2014 brachte sich einer der Organisatoren/Geschäftsführer um. Was soll das mit dem verschwinden der Schulzes, 1,5 Jahre später, zu tun haben ?
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 08:56@Photographer73
Wenn ich @Fruchtschorle nicht falsch verstanden habe, so glaubt er nicht an den Suizid von Marco S.. Ich denke mal, er sucht Zusammenhänge, weshalb er von Dritten ermordet worden sein könnte.
Für mich persönlich war es Suizid und wo sollten in so einem Fall Sylvia und Miriam sein? @Fruchtschorle
Sollen sie auch dem Opfer eines Verbrechens geworden sein und was für Anhaltspunkte gibt es dazu, ausser die Informationen deines o.a. Links, die meiner Meinung nach nicht im Zusammenhang mit dem Tod von Marco S. stehen.
Wenn ich @Fruchtschorle nicht falsch verstanden habe, so glaubt er nicht an den Suizid von Marco S.. Ich denke mal, er sucht Zusammenhänge, weshalb er von Dritten ermordet worden sein könnte.
Für mich persönlich war es Suizid und wo sollten in so einem Fall Sylvia und Miriam sein? @Fruchtschorle
Sollen sie auch dem Opfer eines Verbrechens geworden sein und was für Anhaltspunkte gibt es dazu, ausser die Informationen deines o.a. Links, die meiner Meinung nach nicht im Zusammenhang mit dem Tod von Marco S. stehen.
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 09:03@Robin76
Das ist mir schon klar, ich hab auch kein Problem mit dem hinterfragen, aber irgendwo sollte doch zumindest eine gewisse Realitätsnähe vorhanden sein und nicht auf Teufel komm raus nach Verbindungen gesucht werden, die es nicht gibt. Ich hab bei dem Satz
Das ist mir schon klar, ich hab auch kein Problem mit dem hinterfragen, aber irgendwo sollte doch zumindest eine gewisse Realitätsnähe vorhanden sein und nicht auf Teufel komm raus nach Verbindungen gesucht werden, die es nicht gibt. Ich hab bei dem Satz
Fruchtschorle schrieb:Bin entsetzt, was in dieser Gegend so abgeht!mit Riesenskandalen gerechnet, Manipulationen, dem organisierten Verbrechen, was dort bei den Rennen mitmischt. ;)
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 09:04Doch ich glaube auch an erweiterten Suizid, dachte es könnte evtl. einen Grund geben für das Motiv.
Vermisste Familie aus Drage
22.07.2016 um 09:07Ähnliche Diskussionen
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