Vermisste Familie aus Drage
18.07.2016 um 14:56Auf die Sichtungen im Ausland gebe ich nichts. Wer ist nicht schon alles im Ausland gesehen worden...? Schlussendlich lagen sie tot in unmittelbarer Umgebung der letzten Lebend-Sichtung. Diese XY-Hinweise werden keine heisse Spur hervorbringen...
Was mich an der See-Zeugin wundert ist die Wandlung bzgl ihrer Sicherheit die Fam. gesehen zu haben bzw die Glaubwürdigkeit an sich, wg. Widersprüche.
Erstmal ist das Zeitfenster der Sichtung 18 bis 21 Uhr ziemlich vage. Ausserdem wurde ihre -anfangs anonyme-Aussage nicht verwertet, weil zu vage.
Dann kann sie sich aber plötzlich an Streitinhalte (nein Papa, lass das von Miri und spinnst Du von Sylvia), sowie an Knallgeräusche und den Spitznamen der grossen Tochter der gefallen ist (und den nur die Schulzes benutzten) erinnern.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich - auf der einen Seite erst keine Verwertung der Aussage weil zu vage und dann diese detailreiche Schilderung??
mmn kann das nur durch Hypnose erreicht worden sein.
Halte die Zeugin für glaubhaft, ob es allerdings der betreffende 22.07. war, zweifel ich an.
Wenn sie nicht am 22.07. ,sondern vorher am See waren (da ja auch die grosse Tochter in der Nähe wohnt) hatte er alle Zeit der Welt die beiden im Haus, nachdem er Sylvia nach Hause gelockt hatte und Miri zu diesem Zeitpunkt vermutlich schon tot war, umzubringen.
Mris letztes Lebenszeichen war am 22.07. gegen Mittag.
Abends erkundigte sich die grosse Tochter bei Miri per Sms nach ihrem Gesundheitszustand. Später sagt sie aus, dass diese Sms sehr seltsam gewesen wäre und nicht Miri's Schreibstil entsprochen hätte. Sie vermutet, dass MS diese Sms geschrieben habe.
Ich denke, dass ihre sterblichen Überreste nur durch einen Zufall noch gefunden werden, wie jetzt auch mal wieder durch Pilzsammler im Fall Peggy und zig anderen Fällen.
Am liebsten möchte ich aber glauben dass sie es doch geschafft haben abzuhauen und noch iwo leben, aber ziemlich unwahrscheinlich.
Was mich an der See-Zeugin wundert ist die Wandlung bzgl ihrer Sicherheit die Fam. gesehen zu haben bzw die Glaubwürdigkeit an sich, wg. Widersprüche.
Erstmal ist das Zeitfenster der Sichtung 18 bis 21 Uhr ziemlich vage. Ausserdem wurde ihre -anfangs anonyme-Aussage nicht verwertet, weil zu vage.
Dann kann sie sich aber plötzlich an Streitinhalte (nein Papa, lass das von Miri und spinnst Du von Sylvia), sowie an Knallgeräusche und den Spitznamen der grossen Tochter der gefallen ist (und den nur die Schulzes benutzten) erinnern.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich - auf der einen Seite erst keine Verwertung der Aussage weil zu vage und dann diese detailreiche Schilderung??
mmn kann das nur durch Hypnose erreicht worden sein.
Halte die Zeugin für glaubhaft, ob es allerdings der betreffende 22.07. war, zweifel ich an.
Wenn sie nicht am 22.07. ,sondern vorher am See waren (da ja auch die grosse Tochter in der Nähe wohnt) hatte er alle Zeit der Welt die beiden im Haus, nachdem er Sylvia nach Hause gelockt hatte und Miri zu diesem Zeitpunkt vermutlich schon tot war, umzubringen.
Mris letztes Lebenszeichen war am 22.07. gegen Mittag.
Abends erkundigte sich die grosse Tochter bei Miri per Sms nach ihrem Gesundheitszustand. Später sagt sie aus, dass diese Sms sehr seltsam gewesen wäre und nicht Miri's Schreibstil entsprochen hätte. Sie vermutet, dass MS diese Sms geschrieben habe.
Ich denke, dass ihre sterblichen Überreste nur durch einen Zufall noch gefunden werden, wie jetzt auch mal wieder durch Pilzsammler im Fall Peggy und zig anderen Fällen.
Am liebsten möchte ich aber glauben dass sie es doch geschafft haben abzuhauen und noch iwo leben, aber ziemlich unwahrscheinlich.