Ich hab immer wieder den Gedanken, daß Mutter und Tochter irgendwo eingesperrt sind. Vielleicht sollten sie ihm nicht helfen können und sich erst nach paar Stunden befreien können und das ist schief gegangen? Das würde nämlich erklären, warum sie nicht bei ihm sind. Sonst machts ja wenig Sinn, nicht neben ihnen zu sterben, oder?
Wie auch die Handschuhe und der Betonklotz für mich nicht aussehen wie "er will nicht gefunden werden", sondern eher wie "er will/soll sich selbst nicht befreien können". Also natürlich wollte er nach 10 Min. nicht gefunden werden, weil dann hätte man ihn vielleicht mit Hirnschaden reanimieren können - wer will das schon? Deshalb hätte er auch das Rad in jedem Fall sofort versenken müssen. Das hätte Publikum anlocken können. Zumal die Brücke wohl stark frequentiert ist.
Und wo könnten Mutter und Tochter sonst noch sein? Die Idee mit dem Boot, betäuben und versenken fand ich nicht schlecht. Dann würden kaum Spuren sein, es ging ziemlich geräuschlos und schnell (im Verhältnis zum Vergraben) und wenn man sie am Boot anbindet, dann tauchen sie auch ohne Weiteres nicht auf. Allerdings sollten sie dann von Tauchern gefunden werden. Was ist, wenn sich die beiden einheimischen User hier irren und es gab sehr wohl ein kleines Boot, was versteckt im Schilf lag? Vom Vater hingebracht oder zufällig vorgefunden. Ein Anglerboot vielleicht?
Der Spaten war meiner Meinung nach auch kein Klappspaten, sondern eher ein normal großer. Wobei... Hat einer ein Foto vom Spaten gesehen? Ich sah nur eines mit einem länglichen Gegenstand in blauer Folie.
@ramisha Vielleicht besteht ein Unterschied zwischen stehenden und Fließgewässern? Oder in der Wassertemperatur? (kälter => späteres Auftauchen)