Touch schrieb:Ich dachte das wäre hier schon bekannt.
Wenn ich nicht irre (mir ist die Zeichnung bekannt) ist das eine intelligente Zeichnung einer engagierten Userin aus einem anderen Forum.
Ich denke er hat sich mit dem Stein vor dem Bauch rücklings auf das Geländer gesetzt und sich dann rückwärts nach hinten ins Wasser fallen lassen. So hat er auch vermieden beim "Sprung" in das tiefen Abgrund schauen zu müsse
n was vorwärts vor ihm gelegen hätte.
Bei der Schnürung hat er sich wohl Gedanken gemacht.
MATULINE schrieb:Er hat also mit einer Hand den Stein gehalten und mit der anderen Hand den Gurt durchgefummelt. Ach so. Wie einfach.
Ja vielleicht, aber das stell ich mir auch schwierig vor mit einer Hand. Er könnte sich auch auf oder neben den Stein gelegt und alles erstmal locker eingefädelt haben und dann erst den Stein angehoben haben um es fest an zuzurren.
Das ist natürlich nicht in einer Minute vollbracht u. die Gefahr der Entdeckung war ja gegeben. Daher vermute ich das er zu einer sehr späten Zeit auf der Brücke war, so um 3 oder 4 Uhr.
Ich dachte auch eine Zeitlang dass er sich unter der Brücke fertig gemacht hat weil damals dort auch diese Steine lagen. Aber das ist wohl von Hunden nicht bestätigt worden
Btw: waren damals in einem anderen Forum unverpixelte Nahaufnahmen von der Leiche (allerdings bäuchlings) und man konnte die Schnürung erkennen. Auch wenn sich die Gurte nach 1W. treiben in der Elbe längs verzogen hatten und der Stein weit unter seinen Beinen hing.
CappucinoTante schrieb:Mit dem Beton Stein um sich das Rad anheben und rüber werfen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Okay als frau und klein ist das auch schwer :)
Wenn er sich einen 25 kg Klotz umbinden kann dann wird er wohl einen kleines Damenrad über die Brüstung kriegen