Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

Wenn er an der Tötungshandlung selbst aktiv beteiligt war, wäre das Mittäterschaft. Für Beihilfe würde schon das Helfen beim Verstecken des Leichnams ausreichend sein.

@Iudex
Ich bin kein Jurist, aber ich meine, es gibt die Unterscheidung Beihilfe zum Mord und Beihilfe zur Verdeckung eine Straftat.

@all
Verdächtige haben gestanden.

Vom X ein Kind, vom Y ein Baby das während der Beziehung zu Z gezeugt wurde.....

@Wiesbaden1
Was soll man zu Deinem Post sagen ?

@hallo-ho

Aber ich. :-) Das Verdecken einer Straftat ist kein eigener Straftatbestand, sondern ein Mordmerkmal. Wenn die Tötung also die Aufdeckung einer anderen Straftat zumindest erschweren soll, kann Mord vorliegen. Ob das hier so war, lässt sich im Moment noch nicht sagen, denkbar ist es aber.

Was heißt eigentlich "Schwangerschaftsabbruch in besonders schwerem Fall"? Wurde das ungeborene Kind im Mutterleib getötet oder ist es nach dem Tod der Mutter verstorben? oder lebt es gar noch? irgendwie finde ich da nichts genaues...

Ich denke, wenn die Mutter nicht mehr atmet, stirbt das Baby auch. An Sauerstoffmangel.

Wer ist denn jetzt Haupt-und wer Mittäter?
Kann ich gerade nichts zu finden in den Berichten.


@Wiesbaden1
Was soll deine Feststellung?
Möglicherweise waren die Verlobten auch mal eine Zeit getrennt,als das Kind entstand.

Spielt aber auch gar keine Rolle hier,wer in dieser Beziehung was gemacht hat,das Mädel und ihr Baby sind tot.

@Wiesbaden1
Völlig OT aber wenn der Verlobte zu spenden aufruft da er Kredite wegen der Babyausstattung zu zahlen hat und gleichzeitig auf FB schreibt das er ein tattoo von den beiden will ist so einiges was sprachlos macht ..

Leider gibt es aktuell noch den Bericht mit dem Spendenaufruf nur in der Druckversion und Nicht online

@Iudex
Danke! Immer gut, wenn Leute mit Ahnung da sind :)

Falls das OT ist, bitte gerne auch per PN:

Peggy Knobloch (Seite 2732) (Beitrag von hawo)

Zusammenfassung: Es geht darum, dass (fiktiv natürlich! Keine Verdächtigung) vermutet wird, der Sohn habe ein Kind getötet, der Vater habe bei der Beseitigung der Leiche geholfen. Da hat ein User gemeint, dass man dem Vater juristisch nichts könne - ist das dort etwas anderes oder stimmt diese Aussage nicht (die mich auch gewundert hat)?

@Spukulatius

Ein besonders schwerer Fall des Schwangerschaftsabbruchs liegt zB vor, wenn der Abbruch gegen den Willen der Frau geschieht, wovon wir hier wohl ausgehen müssen (§ 218 Abs. 2 Nr. 1 StGB).

@Iudex
Ich möchte nur gerne wissen ob der Täter bewußt das Kind getötet hat oder den Tod des Kindes billigend in Kauf genommen hat bei der tötung der Mutter.

Ich kann solche Beziehungspausen nicht..... entweder man ist zusammen oder nicht mehr und dann aber für immer... Bin ja kein Lichtschalter den man beliebig an und ausknipst.... und wenn ich single wär, verhüte ich, schon wegen HIV. Und wenn mir ein verheirateter Mann nachsteigt, weiss ich, wie treu er ist...

@Medicalschlump
Eigenartig!
Vielleicht hat aber jeder so seine gewisse Art um mit der Trauer klar zu kommen?

weiß ja jetzt nicht,wer für die Beerdigungskosten aufkommen muß...

@Whitelight

Wenn keiner Geld hat, der Staat....

Die Bestattung werden vermutlich ihre Eltern bezahlen. Dazu werden sicher einige Leute Geld spenden.