Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

@Spukulatius

Das möchten wir ja alle gerne wissen, aber da müssen wir uns wohl noch ne Weile gedulden. Klar ist nur, dass jemand, der eine offensichtlich Schwangere tötet, den Tod des Ungeborenen billigend in Kauf nimmt.

@Wiesbaden1
Ich frag mich eigentlich sowieso,warum das erwähnt wurde,daß er seinen Namen bei einer Heirat geändert hat?
Ist doch eigentlich völlig belanglos.

Ja...so wie Du das beschreibst,sollte es vielleicht sein.
Es gibt aber ne Menge Menschen,die ihren Familienstand nicht preisgeben,wenn sie mit jemanden etwas anfangen.
Nicht ehrlich sind.
Fraglich,ob er damals schon verheiratet war,denn es ist ja von dem "Ex"-freund die Rede.

@Spukulatius

Spukulatius schrieb:Ich möchte nur gerne wissen ob der Täter bewußt das Kind getötet hat oder den Tod des Kindes billigend in Kauf genommen hat bei der tötung der Mutter.

Nein, der wollte dem Ungeborenen sicherlich nichts antun obwohl der das Kind nicht wollte. Nur blöd, dass mit der Mutter auch das Baby stirbt.

Wenn ich eine Schwangere um bringe und in einer Garage ablegte,bist klar, beide werden nicht durchkommen... das ist dann nicht billigend in Kauf genommen.

Ich weiß jetzt nicht, wie man darauf kommen kann, dass der Ex "nur" Rebecca töten wollte und eigentlich das Baby behalten wollte?

Rebecca musste mit großer Sicherheit deswegen sterben, damit sie KEIN lebendiges Kind zur Welt bringt.

@Feelee
Das war doch der Grund für den Mord. Verstehe nicht worum es nun geht.

Eben @Dino100
Ich verstehe gerade die letzten Posts nicht wirklich.

Ich glaube, das hat @S_C ironisch gemeint.

Der Täter ist verheiratet und hat 2 Kinder...ein Seitensprung und er zeugt nochmal eins und will es dann nicht...Er hat einem Kind die Mama genommen,einem Ungeborenen und einer jungen Frau das Leben,der Familie,den Freunden und dem Lebensgefährten das Liebste...seinen Kindern und seiner Frau damit Leid zugefügt.Ich verstehe es einfach nicht...und das ihm dann noch einer bei so einer grauenvollen Tat geholfen hat...unfassbar !

@Nina75
Und das Allerdümmste an allem war, dass er auch noch dachte, damit durchzukommen. Hätte er doch einfach mal sein Gehirn vorher eingeschaltet, dann wäre ihm klargeworden, dass er vorher GAR keine Probleme hatte im Vergleich zu dem, was er jetzt hat! Nur weil er zu feige war, seiner Frau zu gestehen, dass er fremdgegangen ist, und die entsprechenden Konsequenzen zu tragen.

Mir kommen da so einige Fälle in den Sinn wo ein/e Täter/in einer hochschwangeren Frau das Kind aus dem Leib schnitt, somit einen "Schwangerschaftsabbruch" durchführte und den Tod der Mutter dabei billigend in Kauf nahmen. Ich wollte nur ausschließen das es sich um eine solche Tat handelt. Ist nicht soweit hergeholt wie man glauben möchte.

@Spukulatius
Schrecklich, sowas möchte ich mir gar nicht vorstellen.

@Comtesse
Und diese Feigheit hat jetzt so vieles kaputt gemacht.Vielleicht hätte er ja garnicht mal für das Kind aufkommen müssen.Rebecca war ja in einer Beziehung.

@Whitelight
Sicherlich geht jeder mit der Trauer anders um aber ich hoffe nicht das spenden am Ende dazu hergenommen werden um sich Bilder auf die Haut zu malen

So wie es aussieht hätte der verlobte die Vaterschaft anerkannt, schließlich will er sich auch den Namen vom Baby tätowieren lassen. Was ich von seinen Postings halte will ich mal freundlich mit strange betiteln.

@Medicalschlump
wenn zum beispiel für das kind gespendet wird, muss der betrag genau verwaltet werden, das (jugend-) amt hat bei minderjährigen ein auge drauf.
in der regel wird das geld gesperrt, bis zum beginn der konkreten ausbildung.

der spender kann im verwendungszweck exakt schreiben, für welchen ausschließlichen zweck er sein geld gibt.

So ganz verstehe ich das auch nicht - der Verlobte von Rebecca freute sich doch offensichtlich auf das kleine Mädchen. Er wusste ja auch, dass das Kind nicht von ihm war. Und akzeptierte das.

Bis jetzt klingt es für mich noch gar nicht so, als seien da irgendwelche Forderungen auf den Erzeuger des Kindes zugekommen, die solch eine grausame Tat irgendwie erklärbar machen.

Mein Mitgefühl gilt allen Involvierten! RIP, Rebecca und Lea!

Posts von dem Verlobten? Das Baby sollte Lea heißen? Wo holt ihr euer Wissen eigentlich her? *staun*

@Waldweg
Nur weil er das Kind annimmt heisst es nicht dass man den leiblichen Vater nicht zu Unterhaltszahlungen heranzieht. Fände ich nur gerecht, es ist ja von ihm.

@Annie
Facebook und Berichte, der Name stand auch bei dem Herz aus Kerzen dabei.

Eigentlich kann man auf Unterhaltsansprüche gar nicht so einfach verzichten, denn der Anspruch besteht ja vom Kind aus und steht dem Kind zu. Selbst wenn die Mutter sagen würde, brauchst nicht zahlen, kann das Kind, wenn es alt genug ist, herkommen und sagen, hey, mir steht Geld von dem Mann zu, und kann es nachträglich noch einklagen zur Not, selbst als Erwachsener noch. Davon befreien kann man sich nur durch Adoption. Ich bezweifel jedoch, wenn für die Babyausstattung schon ein Kredit genommen werden musste, dass man sich in dieser kleinen Familie den Luxus leisten konnte, auf dieses Geld zu verzichten.

Allerdings frage ich mich, ob die Ehefrau wirklich der Hauptgrund ist oder der Mann nicht einfach nur zu geizig war. m.E. hätte man das doch durchaus so regeln können, dass die Ehefrau davon nichts mitbekommt, wenn es ihm jetzt nur darum gegangen wäre, oder nicht?