@Elfi79 Ja, das war mir so auch nicht bewusst, aber im Prinzip kann dort jeder ein- und aus und das die Kleingarten-Besitzer sich momentan unwohl fühlen, ist ganz bestimmt 100% nachvollziehbar.
Allerdings denke ich, daß es Ergebnisse in Richtung des Tatortes gibt, da die Polizei es für möglich hält, daß dieser auch "10 Meter entfernt" vom letztlichen Fundort sein könnte.
Denke, dies ist die beatmliche (Muß-)Formulierung dafür, daß der Tatort sehr sicher dort im direkten Umkreis zu finden ist und sich diesbzgl. erhärtende Ergebnisse gefunden haben.
Wo ich auch im Nachhinein sicher bin, daß der Verwesungsgrad fortgeschritten war, so, wie im "Maintower"-Bericht erwähnt und wo ich es noch für möglich hielt, daß es sich evtl. um einen Formulierungsfehler hielt, denn es hieß ja auch im Artikel, daß man noch die Option besäße, das Gesicht rekonstruieren zu lassen, falls die eingegangenen Hinweise nicht zum Erfolg führen würden.
Für mich ist das aber die Antwort darauf, weshalb man kein Foto der Toten veröffentlicht hat, sondern sich nur auf die reine Personenbeschreibung konzentriert hat.
Meines Erachtens müsste sich der Täter dort ausgekannt haben, zumindest einschlägig.
Die Ecke ist weder schnell mit dem Auto zu erreichen, noch liegt sie in einer wirklich abgelegenen Ecke - im Gegenteil. Durch den Radweg ist sie sehr frequentiert und sehr nahe der Innenstadt.
Ja, ich denke auch, Tanja Gräff hat eine übergreifende Erwähnung verdient.
Mir war es irgendwie wichtig. Vielleicht auch, weil wir alle hier tagtäglich über solche Fälle nachdenken um im Zweifel nur daran interessiert sind, daß sie aufgeklärt werden oder aber ein Opfer gefunden wird.
In solchen Momenten wird einem wieder bewusst, daß es sich um Menschen handelt.