Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.
27.04.2015 um 21:03Danke @eldec! "Unterbelichtet" war das Wort, das ich suchte. :-)
Vielleicht geht es mir da, wie bei WWM von der Couch aus, aber ich finde einige seiner Aktionen merkwürdig. Spontan fallen mir diese Punkte dazu ein:
- Er setzt den Hund entlang seiner Fluchtroute aus, anstatt ihn ein wenig südlicher laufen zu lassen. ABER ich rechne es ihm hoch an, dass er Benjo einfach laufen ließ - egal, ob es aus Tierliebe oder aus Unterbelichtung geschah.
- Er nutzt bis zu seiner Verhaftung den gestohlenen Corsa, obwohl ihm ja klar sein musste, dass der längst als gestohlen gemeldet worden war. Ich glaube nicht, dass er unauffälligere Kennzeichen "besorgte" , denn das hätte die Presse wohl erfahren und berichtet.
- Er haut aus Bozen ab und lässt ein paar Hundert Euro auf seinem Konto. Im ital. Text wird es "contributo previdenziale" genannt, was ich nicht mit Sicherheit übersetzen kann. Wörtlich wäre es "Fürsorge-Beitrag", ein Übersetzungsprogramm schreibt "Sozialbeiträge" - aber egal. was es ist: Er dachte, es telefonisch zu erhalten, dann hätte er es doch auch persönlich holen können. Eppan ist ja nicht weit weg von Bozen.
Und @inci2, weil im Artikel "Bank in Eppan" steht und nicht "XY Bank", hört sich das für mich an wie ein stinknormaler Anruf in der Filiale und kein Telefon-Banking-Anruf.
Vielleicht geht es mir da, wie bei WWM von der Couch aus, aber ich finde einige seiner Aktionen merkwürdig. Spontan fallen mir diese Punkte dazu ein:
- Er setzt den Hund entlang seiner Fluchtroute aus, anstatt ihn ein wenig südlicher laufen zu lassen. ABER ich rechne es ihm hoch an, dass er Benjo einfach laufen ließ - egal, ob es aus Tierliebe oder aus Unterbelichtung geschah.
- Er nutzt bis zu seiner Verhaftung den gestohlenen Corsa, obwohl ihm ja klar sein musste, dass der längst als gestohlen gemeldet worden war. Ich glaube nicht, dass er unauffälligere Kennzeichen "besorgte" , denn das hätte die Presse wohl erfahren und berichtet.
- Er haut aus Bozen ab und lässt ein paar Hundert Euro auf seinem Konto. Im ital. Text wird es "contributo previdenziale" genannt, was ich nicht mit Sicherheit übersetzen kann. Wörtlich wäre es "Fürsorge-Beitrag", ein Übersetzungsprogramm schreibt "Sozialbeiträge" - aber egal. was es ist: Er dachte, es telefonisch zu erhalten, dann hätte er es doch auch persönlich holen können. Eppan ist ja nicht weit weg von Bozen.
Und @inci2, weil im Artikel "Bank in Eppan" steht und nicht "XY Bank", hört sich das für mich an wie ein stinknormaler Anruf in der Filiale und kein Telefon-Banking-Anruf.