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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Erschlagen, Innsbruck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

25.04.2015 um 21:54
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:Hallo,
seit langem Fan & stiller Mitleser des Krimi-Forums von allmystery, trotzdem ist dies mein erster Beitrag - ich bitte also um Nachsicht.
Na dann herzlich Willkommen! :)
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:Mich persönlich würde an diesem Fall besonders interessieren: gibt es eine bekannte Lebensvorgeschichte des AK? Offensichtlich war er doch auch an seinem letzten Wohnort in Südtirol ein "Neuling" im Ort? Mal abgesehen, ob es stimmen muss: hat er sich dort erklärt, z.B. woher er kommt etc.?
Man weiß nur dass er in Sonthofen (heißt das so?) in D geboren wurde, seit 1994 soll er in Südtirol gelebt haben. Er muss irgendwann zwischen Oktober 2013 und Oktober 2014 irgend einen Mist gebaut haben und dafür verurteilt worden sein da er unter Sonderbeobachtung stand. In der Zwischenzeit, April 2014 oder so, hat er sich auf Facebook ein Profil unter falschem Namen angeschafft, wohl nicht ohne Grund. Oktober 2014 ist er bei Martin V. aufgetaucht und hat dort zu arbeiten begonnen. Offenbar kam er über einen anderen Arbeiter von V. dorthin, das heißt dieser muss AK schon vorher gekannt haben.

Unter diversen Medienberichten konnte man den Kommentaren entnehmen, dass er wohl schon vor ~6 Jahren diverse Bars ausgeraubt haben soll, angeblich hat er auch schon mal jemanden fast totgeschlagen (ob diese Behauptungen der Wahrheit entsprechen weiß man natürlich nicht).

Grundsätzlich wären mehr Informationen zu seinem bisherigen Lebenslauf wünschenswert, aber da spricht wohl sein Lebensstil dagegen, da er wohl nirgends wirklich lange war und offenbar immer irgend einen Scheiss gebaut hat.

Was mich am allermeisten interessiert ist was in den letzten Monaten wohl in Bozen passiert sein mag? Er hatte es doch nicht so schlecht. Hatte ein Dach über dem Kopf in seinem Zimmer, hatte einen festen Job, der Chef war mit ihm zufrieden und laut dessen Aussage haben ihn auch alle gemocht. Ich gehe davon aus dass er es demnach sicher deutlich besser hatte als großteils in seinem bisherigen Leben. Aber von einem auf den anderen Tag ist er weg. Mit dem Auto des Chefs. Das wird wohl nicht ohne Grund passiert sein. Ich gehe davon aus dass er diverse Schulden gehabt hat (Privatschulden) also sich immer wieder mal was geliehen hat und da wird er wohl schon ordentlich unter Druck gestanden haben.
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:Wann, wo, wie, warum haben sich die Lebenslinien HH und AK getroffen? Ich finde es bei aller größtmöglich anzunehmenden Gutmütigkeit und Freundlichkeit doch sehr gewagt, einem wildfremden Menschen nach sehr kurzer Kennenlernzeit zu gestatten, in meinem Gartenhaus zu wohnen. War das bei Herrn Herburger so üblich? Sah dies seine Familie kritisch? Solche Fragen stelle ich mir, wenn ich über diesen Fall nachdenke. Vielen Dank!
Das ist schwer zu beurteilen. HH galt ja als extrem gutgläubig und gutmütig, und soll es immer wieder mal mit solchen zu tun gehabt haben. Der Freundeskreis sah es wohl auch kritisch, eine Bekannte hat hier gepostet dass HH gefragt wurde warum er sich SCHON WIEDER so einen Deppen antut. Ich kann mir auch vorstellen dass HH Leute gebraucht hat die ihm bei der Arbeit in seinem Garten helfen. Man weiß ja nicht was HH beruflich gemacht hat aber ich kann mir schon vorstellen dass er immer wieder mal Leute gesucht hat die im Schrebergarten diverse Arbeiten erledigen und dafür dort u.a. eine Unterkunft bekommen. Es heißt auch dass die Gutmütigkeit von HH schon des Öfteren ausgenutzt wurde. Mir fällt es ebenfalls schwer zu glauben dass sie sich nicht schon vorher kannten. Wie sonst sollten sie überhaupt in Kontakt gekommen sein?


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

26.04.2015 um 12:31
@Capitano
Herzlichen Dank für den Willkommensgruß und diese umfassende Antwort! Sehr interessant zu lesen.

Cptn.Wankalot schrieb:
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:Was mich am allermeisten interessiert ist was in den letzten Monaten wohl in Bozen passiert sein mag? Er hatte es doch nicht so schlecht. Hatte ein Dach über dem Kopf in seinem Zimmer, hatte einen festen Job, der Chef war mit ihm zufrieden und laut dessen Aussage haben ihn auch alle gemocht.
Mir ging es gedanklich sehr ähnlich! Zunächst muss ich ehrlicherweise sagen, dass ich AK auf den Bildern, mit welchen er gesucht wurde, nicht sooo erschreckend - als kaltblütigen Mörder - empfunden habe. Jeder zweite Harley-Fahrer schaut so aus, lax gesagt. Und "2m-Hüne" kann ja auch erst mal kein Indiz sein, das wäre dann ein Generalverdacht gegen fast jeden Basketballspieler. Es gibt ja so Physiognomien, da stockt man erst einmal - das ist mir hier nicht so gegangen. Es ist sehr schade, offensichtlich hat AK in einem geregelten Leben keine Zufriedenheit gefunden, "Resozialisierungs-Traum" fehlgeschlagen. Mein Schwager ist Bewährungshelfer, er sieht meine Meinung zu Resozialisierung völlig gegensätzlich bzw. genau so: "Traum".
Das Wort "schade" ist selbstverständlich für die Familie/Freunde des HH unangebracht und viel zu klein!
Hätte man HH besser schützen können/müssen, um nicht "wieder auf solche Deppen" reinzufallen?


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

26.04.2015 um 12:39
@puntanorte
Wie sollte mensch Deiner Meinung jemand schützen, der es anderen Menschen, denen es nicht unbedingt gut geht, hilft?


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

26.04.2015 um 13:08
@MaWu
Sehr gute Frage - vielen Dank! Eben das meinte ich auch. Ist es überhaupt möglich und falls ja, wie?
Ich denke, der Grat ist sehr schmal und hängt sehr stark von den individuellen Umständen ab.
Wie weit gehe ich selbst bzgl. Hilfe anderen gegenüber? Wie weit ist/reicht mein eigenes Vertrauen in andere (Fremde), ob/wenn ich ihnen helfe? Können nahestehende Personen mit einem distanzierteren Blick jemanden davon abhalten, einem anderen zu helfen, wenn eine mögliche Gefahr gesehen wird?
Im konkreten Fall würde das für mich bedeuten:
- Kannten sich Täter/Opfer vorher und es gab eine Historie, um diese großzügige Hilfe anzubieten?
- Falls nein: warum wird ein derart großzügiges, gefährliches Angebot gemacht?
- Falls ja: dito.
Herr HH wird als sehr, sehr gutmütig beschrieben, der schon mehrmals "solchen Deppen" geholfen hat. Sollte also eine Art "Helfersyndrom" vorliegen, hätte man dies als Außenstehender/Familie/Freunde mit kritischem Blick auf die Intensität des Helfens unterbinden können? Falls es schon mehrfach derlei "Helferaktionen" in diesem Umfang gegeben hat, war es ja schon länger gefährlich aus meiner Sicht. Wir sprechen ja hier nicht von Starthilfe für´s Auto oder mal 100€ leihen...


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 10:14
HH brauchte Hilfe mit der Gartenarbeit, AK eine Unterkunft - bis dahin war es für beide eine Win-Win-Situation und kein rein einseitiges Geben. Ich denke nicht, dass irgendwer derart fatale Folgen geahnt hätte. Im Schrebergarten hatte HH auch seher keine Wertgegenstände.

Ich bin hier vielleicht die Einzige, aber auch ich helfe, wenn ich kann, und sicher sehen das viele kritisch oder gefährlich. Trotz der Gefahr werde ich mich nicht abwenden, wenn ich sehe, dass jemand die Art von Hilfe braucht, die ich leisten kann. Ich helfe und mir wird geholfen. Ich gebe nicht, um etwas zurück zu bekommen, aber ich bekomme. Nicht immer, nicht immer sind es positive Erfahrungen, aber wegen gemachter negativer Erfahrungen unterstelle ich dem nächsten nicht zwangsläufig Negatives. Oder, wie ein Freund (auf italienisch) mal sagte: "Auch wenn die letzten 10 vermeintlichen Freunde A-löcher waren, ist es "gemein", wenn ich dem 11. unterstelle, genauso mies zu sein."

Mein persönliches Beispiel vor vielen Jahren: München nachts um 1 Uhr. Mein Exfreund und ich sehen ein Tramper-Pärchen, drehen für die beiden um, was auf dem Ring eine ganz schöne Fahrerei war, und klaubten sie auf. Ihr Ziel war Rom, unseres Rosenheim. Sie waren Amerikaner und auf dem Rückweg von Schweden nach Italien, um von dort nach Hause zu fliegen. Naheliegend wäre die nächste Autobahnraststätte gewesen, aber es war ja schon so spät, also boten wir ihnen an, in unserem Wohnwagen zu übernachten und sie am nächsten Tag an die Raststätte Richtung Innsbruck zu bringen. Sie nahmen dankbar an, wir machten einen ausgiebigen Mitternachtssnack, unterhielten uns über alles mögliche und tauschten am Ende Adressen aus. Ein Jahr später kommt eine Postkarte der beiden aus Indien (oder so), denn sie waren als Entwicklungshelfer (kein Pärchen, aber so sah es erst aus) unterwegs. Auch heute, nach rund 20 Jahren, habe ich noch Kontakt zu ihm.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 13:00
Die italienisch-sprachigen Medien berichten genauer, wie es zur Verhaftung von AK kam. Leider finde ich keinen deutschsprachigen Bericht einer südtiroler Zeitung dazu. In diesem Zeitungsartikel http://altoadige.gelocal.it/bolzano/cronaca/2015/04/25/news/telefona-ad-appiano-arrestato-kessler-1.11307167 (Archiv-Version vom 17.07.2015) steht dazu:
Come si è arrivati, però, all’arresto? Determinante il ruolo giocato dalla squadra mobile della questura di Bolzano coordinati da Giuseppe Tricarico. Oltre ad aver identificato con precisione i dati anagrafici dell’uomo accusato di omicidio hanno tessuto una tela pronta a scattare come una trappola. L’elemento determinante, come detto, è stato un contributo previdenziale che Kessler ha lasciato a una banca di Appiano. Distinto dal conto corrente estinto. Il latitante, naturalmente, sapeva di averlo. La polizia, dal canto suo, sapeva che l’avrebbe cercato. Poche centinaia di euro, ma necessarie quando la dotazione economica di un uomo in fuga non è certo sterminata. L’altro giorno, dunque, è arrivata la telefonata all’istituto bancario. Era Kessler che chiedeva di girare l’importo del contributo previdenziale su un conto estero. Impossibile trattandosi di un’operazione completabile solo con il rilascio di contanti direttamente in mano al titolare. Quel che conta, però, è che l’uomo ha utilizzato un cellulare di un privato tedesco immediatamente rintracciato. Amico di un amico in comune, estraneo alla fuga, è stato determinante nell’indicare alla polizia tedesca dove trovare Kessler. La trappola, insomma, è stata ideata in Italia ed è scattata in Germania: una coccarda sulla giacca della cooperazione internazionale.
Grob übersetzt:
Wie kam es also zur Verhaftung? Eine maßgebliche Rolle spielte das mobile Kommando der Bozener Polizei unter der Leitung von Giuseppe Tricarico. Sie haben nicht nur die Personenangaben des des Mordes beschuldigten Mannes (es steht nicht "Mordverdacht") herausgefunden, sondern auch eine Falle gestellt.. Das entscheidende Element war ein Bankguthaben Kesslers bei einer Bank in Eppan. Auf einem anderen als auf dem gelöschten Konto. Der Flüchtige wusste natürlich von dem Guthaben. Aber auch die Polizei wusste, dass er versuchen würde, daran zu kommen. Nur wenige Hundert Euro, aber notwendig,weil die finanzielle Lage eines Menschen auf der Fllucht nicht unerschöpflich ist. Vorgestern kam also der Anruf bei der Bank. Es war Kessler, der darum bat, das Guthaben auf ein ausländisches Konto zu transferieren. Unmöglich, denn das Geld hätte nur in bar an den Kontoinhaber ausgezahlt werden können. Aber es zählte, dass der Mann das Handy eines deutschen Privatmannes benutzte und dieses sofort zurückverfolgt wurde. Das Handy gehört dem Freund eines gemeinsamen Freundes, der mit der Flucht nichts zu tun hatte und den entscheidenden Hinweis gab, wo die Polizei Kessler finden könne. Die Falle war also in Italien aufgestellt worden und ist in Deutschland zugeschnappt: Ein Aufnäher an der Jacke internationaler Zusammenarbeit.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 13:09
@marionmog
danke für den link und die übersetzung


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 13:14
Gerne, @Fyra! AK muss tatsächlich geglaubt haben, dass die Bank auf einen telefonischen Auftrag hin das Geld überweist. Tztztz.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 13:22
@marionmog
Zitat von marionmogmarionmog schrieb:AK muss tatsächlich geglaubt haben, dass die Bank auf einen telefonischen Auftrag hin das Geld überweist. Tztztz.
Ich weiß nicht, wie das in Italien ist, aber wenn
man sich in D bei seiner Bank für das "Tele-Banking"
angemeldet hat, dann geht das auch telefonisch.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 13:23
@inci2
ich glaube @marionmog
meinte eher, DASS er sich überhaupt dort gemeldet hat....ich war zB auch erstaunt zu hören, dass er das gesuchte Auto noch besaß.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 14:22
@Fyra
Zitat von FyraFyra schrieb:ich war zB auch erstaunt zu hören, dass er das gesuchte Auto noch besaß.
Ja, das ist in der Tat erstaunlich. Vor allem, daß er
mit dem Auto bis München gekommen ist, die Fahndung
war ja schnell draußen.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 16:12
vielleicht hatte er ja zumindest das Kennzeichen "gewechselt"...


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 16:27
Vor kurzem wurde in NRW irgendein Gangster gefasst, der monatelang mit einem gestohlenen Wagen und ebenfalls gestohlenen Kennzeichen unterwegs war. War ein Fluchtfahrzeug von irgendeinem grösseren Ding. Ich würde die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem unauffälligen Wagen in einer Großstadt gefasst wird, als eher gering einschätzen, wenn man nicht weiter im Verkehr auffällt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die immer weniger Streife fahrenden deutschen Polizisten beim Autofahren ständig prüfen, ob eines der Autos, denen sie begegnen, zur Fahndung ausgeschrieben ist.
Schätzemal er wäre vor Ort in Tirol mit dem Wagen aufgefallen, weil die Polizisten da von dem Fall wussten, aber in München war's einfach nur einer von ganz vielen.
Grenzkontrollen gibt's ja btw auch keine mehr.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 16:32
Ist das ein normales verhalten? Man bringt jemand um, verschwindet, ruft bei seiner Bank an und fährt immer nochit dem auto rum. Ich finde das verhalten mehr als merkwürdig


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 16:36
@tenbells

Und liked vorher noch schnell einen gewissen Ambros Song:|


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 17:03
@tenbells

Ich denke mal , bei HH musste Ak einen Zwischenstopp einlegen, da er "blank"war , hat ihm deshalb vllt tatsächlich angeboten, bei der einen oder anderen Gartenarbeit zu helfen ,wodurch er ihm dann das Quartier im Gartenhaus zugestanden hatte..

Bis München ist er nun gekommen, man brauchte also nur warten, bis er wieder Geld brauchte und die Falle zuschnappte.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 17:28
Hieß es nicht, es sei aus der Wohnung des Toten ein Betrag von mindestens 2000 Euro aus dem vorangegangenen Mopedverkauf verschwunden und wurde nicht vermutet, der AK habe es gestohlen? Wieso braucht er dann in so kurzer Zeit schon wieder so dringend Geld, dass er diesen unterbelichteten Anruf nach Bozen macht?


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 17:54
Ich war mir ziemlich sicher das er in Thailand oder Amerika ist. Auf jeden Falk ausserhalb der EU. Das wäre mit ca. 700, 800 Euro innerhalb von 4 Wochen schon machbar gewesen.


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Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

27.04.2015 um 18:50
@Ollie
Ja. Das ist doch alles mehr als merkwürdig


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27.04.2015 um 20:54
@GU
Zitat von GUGU schrieb:Ich war mir ziemlich sicher das er in Thailand oder Amerika ist. Auf jeden Falk ausserhalb der EU. Das wäre mit ca. 700, 800 Euro innerhalb von 4 Wochen schon machbar gewesen.
Braucht man als Italiener evtl. ein Visum für die
Einreise nach Thailand?


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