@kavinsky Ist es übrigens bekannt, wo dieser Husky sich zur Tatzeit befunden hat? Frei laufend auf dem Grundstück der Familie, in einem Zwinger oder im Haus? Wäre doch wichtig zu wissen.
das wäre sogar ein anhaltspunkt ,wenn das tier für mehrere tage versorgt gewesen wäre.
also mehr futter und wasser als üblich.
auch wo sich der hund befand wäre interessant gewesen.
ich sehe ihn zwar als schuldig an ,aber das motiv ist meiner meinung nach nicht die pure habgier nach dem geld.
man könnte es als habgier bezeichnen, um es verständlicher zu machen.
ich sehe da einfach die existenzangst ,so blöde das auch klingt .
seine spekulationen deuten natürlich auf mehr haben hin,auch das ehrgeizige ,es mindestens so gut zu haben, wie die eltern,die ihn das ja immer vorgelebt haben .
sich vielleicht auch aus seiner sicht freikaufen wollten von ihm, indem sie ihm eine wohnung besorgen ,ein auto ,verpflegung usw.damit er sich vielleicht auch schneller alleine auf seinen lebensweg macht.
das alles kann sich auch psychisch gegen ihn gewendet haben.
dann natürlich auch den verkauf der firma und vielleicht das gute leben der eltern mit den hohen ausgaben,was sein erbe schrumpfen ließ,machte ihm vermutlich angst.
er meinte sicherlich das er es verdient hatte ,weil er immer die richtung eingeschlagen hatte und alles erfüllte was seine eltern sich vorstellten .
vermutlich wollte er später die firma übernehmen und die häuser und sah es schon als seines an ,seine zukunft sozusagen, die sich wohl aus seiner sicht langsam auflöste.
was er sich in den kopf setzte, daran arbeitete er anscheinend zielstrebig drauf hin .
die ankündigung seine eltern umzubringen ,machte er wahr
die ankündigung sich selbst zu töten ,oder das das leben ohne die eltern keinen sinn hatte,machte er auch wahr.
sozusagen hatte er alles das getan, was er zuvor auch ausgesprochen hatte .
meiner meinung nach war er psychisch sehr angeschlagen
er hielt sich im übermaß für stark und ohne schwäche,nach seiner eigenen aussage.
ein kleines herrschersyndrom eines oberschlauen,dabei hatte er den rechten weg längst verloren,aberkeiner hat es bemerkt.
der plan die eltern im schwimmbad zu ermorden, war sicherlich die beste lösung um spuren später zu beseitigen.
auch um den krach der schüsse brauch man sich dort keine großen sorgen machen.
täter die schnell flüchten wollten, hätten dort jedemenge dreckfußspuren hinterlassen, auf einen fliesenboden .
so konnte man auch später alles reinigen ,nichts würde daran erinnern,keine renovierung wäre nötig ,was auch zu den sauber und vorsichtig zusammengesammelten wertgegenständen passen würde.
was mir allerdings fehlt
sind die entwendeten sachen und die tatwaffe,ich frage mich ob er diese einfach entsorgt hatte,oder ob er irgendwo noch ein versteck hatte.
aber das werden wir wohl nie erfahren.