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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Eltern, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 18:24
@kavinsky
wenn du die paar seiten vorher gelesen hast ,wirst du fesstellen, das ich da auch keine habgier sehe,allerdings sieht es erstmal alles danach aus,vielleicht ist es auch so .
aber dann wäre ein mord erst nötig gewesen, wenn er dachte er würde enterbt werden.
auch das motiv ,das der vater die kohle ausgeben wollte ,wäre möglich.
so wie es vermutet wurde.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 18:29
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb: aber dann wäre ein mord erst nötig gewesen, wenn er dachte er würde enterbt werden.
Ich bitte dich, selbst wenn es so gewesen wäre (eventuelle Gründe erschließen sich mir hier jedoch nicht), wäre er mit dem Pflichteil bei dem Vermögen immer noch bestens versorgt gewesen. ;)

Außerdem war er doch offensichtlich klug genug, um nach seinem Studium selber genug Geld verdienen zu können.

Warum meinst du, hat er vom Geld seiner Eltern so wenig verbraucht? Ist doch ne denkwürdige Frage, wie ich meine.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 18:35
@kavinsky
man braucht ja nicht viel als student ,außerdem ist das schon nicht wenig,wenn man alles bezahlt bekommt und dann noch 600 taschengeld hat .


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 18:39
@zweiter

Das lässt sich doch mit durchschnittlichen Verhältnissen gar nicht vergleichen, solche Leute leben doch in ganz anderen Dimensionen.

Weißt du, ich glaube wirklich nicht, dass es da um Geld ging.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 18:46
@kavinsky
ich sehe da auch eine persönliche sache ,aber auch diese könnte mit dem geld zusammen hängen.
wenn es zb genervt hatte das es immer nur um geld ging .
dann hatte es auch mit dem geld zu tun ,aber das motiv war eben nicht das geld ,sondern die einstellung dazu.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 18:48
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wenn es zb genervt hatte das es immer nur um geld ging .
dann hatte es auch mit dem geld zu tun ,aber das motiv war eben nicht das geld ,sondern die einstellung dazu.
Au ja, damit könntest du natürlich gut recht haben. Kluger Gedanke. :)


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 19:33
@kavinsky
keine ahnung ob das mit klugheit zu tun hat .
meiner meinung nach könnte es auch nur ganz banal um diese 20 tausend etwas gegangen sein.
das kann schon der zündende funke gewesen sein ,meist ist es garnicht so ein allgemeines großes ding ,sondern die kleinigkeiten die einen aufbrausen lassen.
vielleicht hätte sogar das bischen diebesgut dafür gereicht .
das ganze große wurde dann in dem fall einfach ausgeblendet.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 19:38
@zweiter

In der Tat und eine Waffe im Haus zu haben ist dann eben ein ziemlich ungünstiger Umstand.

Nun ja, wie dem auch sei, in einem scheinen wir ja offensichtlich einer Meinung zu sein: dass Peter P. seine Eltern mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erschossen hat. Oder?^^


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 19:44
da gehe ich von aus


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 20:36
@kavinsky
Ist das eine Mutmaßung von Dir, dass Peters Vater diesen anderen Hund erschossen hat, oder gibt es entsprechende Informationen? Dieses von Dir geschilderte Motiv klingt für mich sehr schlüssig, viel schlüssiger als die Sache mit dem Geld. Der Mörder des Hundes so hingerichtet wie der Hund. Peter scheint Askan ja sehr geliebt zu haben, vielleicht war das bei dem anderen Hund auch so.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 20:46
Pfiffi schrieb heute ja, Peter Pompetzki schien sehr introviert und diesen Eindruck hatte ich auch aus den Artikeln zu seiner Person.
Er muß wohl sehr normal, freundlich und höflich, aber auch sehr zurückgezogen gewesen sein.
Als er selber seinen Tagesablauf beschrieben hat, sagte er wohl, daß er für "Spaß keine Zeit" hätte und eigentlich nur gelernt habe und sich alles um sein Studium gedreht habe.
Dieses Bild von ihm kam mir fast bizarr vor, aber es gab und gibt ja solche Menschen.
Meine Generation hat solche Menschen als "Streber" bezeichnet. Keine Ahnung, wie man sowas heute nennt, wahrscheinlich "Nerd", oder so.

In den Berichten wird auch das Bild eines Menschen gezeichnet, der äußerlich sehr kalt gewirkt haben muß und ich finde, die wenigen Bilder, die es von ihm gibt, zeigen dies auch: einen scheinbar unnahbaren, unterkühlten Menschen.
Aber man weiß nicht, wie es im Inneren ausgesehen haben mag und es muß wohl auch der Fall gewesen sein, daß seine Anwälte auf einen möglichen Suizid hingewiesen haben, die Anstaltsleitung und damit betraute Personen aber keine Gefahr gesehen haben sollen.
Ich persönlich bin in dieser Richtung sehr zwispaltig, so möchte ich es einmal nennen, da die JVA Wehlheiden seit ich denken kann, in den Medien bei uns durch Unregelmäßigkeiten immer wieder mal wieder Erwähnung findet.
Es gibt immer wieder Berichte über Vorfälle, allerdings habe ich auch nur Erfahrung mit Wehlheiden und Treysa in unmittelbarer Umgebung und weiß nicht, wie es in anderen Regionen ist, in denen sich größere JVA´s befinden. Ich will diesbzgl. auch niemanden Unrecht tun, weil ich - wie gesagt - keinerlei Kenntnis habe, wie es überregional ausschaut.
Vielleicht sind solche Berichte auch "normal", sobald es sich um größere Haftanstalten handelt, das weiß ich nicht.

@kavinsky
Es steht nirgends, daß der Vater, also das spätere Opfer, den Hund erschossen hat. Es steht nur, daß der Hund durch die Waffe erschossen worden sein muß, mit der später auch Herr und Frau Pompetzki ermordet wurden.
Es gibt auch keine zeitliche Angabe, wann dieser Vorfall war oder in welchem Zusammenhang.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 22:32
Weitere Scbilderungen, dank @Arwen1976 (was sollen wir erkennen, was Du nicht erkennst? Meinst Du, weil wir soooo viel klüger sind als Du? LoLoL... also, ich gehe gern bei Dir in die Lehre...aber gut, ich versuch mal, zu schildern, was mir auffiel!)

21.1.1993: Die Sitzmöbeluntersuchung, die die Verteidigung forderte (und größtenteils gewährt bekam) wird nicht näher erläutert; ihre Relevanz erschließt sich auch mir nicht. Die KTUler sagen: Tatwaffe müsse die Waffe aus dem hause des Ermordeten sein. Die Waffe ist verschwunden. Am tatort wurde ein Knopf gefunden. das dazu gehörende Hemd fehlt. Die Schwimmbaduhr wurde beschädigt. Ob dem Hund Beruhigungsmittel gegeben wurden (das ist der Hund, der bei Fremden immer so laut angeschlagen haben soll) soll geklärt werden.

Verhandlungstag 23: Es soll geklärt werden, ob ein zeuge (unbefugt) mehrfach durch den tatort spaziert ist. Der exakte Tatort könne, so die verteidigung, bis heute nicht angegeben werden. Es geht ferner um ein Versuch mit Schweinehälften. Der Schilderung entnehme ich: Die Leichen trieben IM Schwimmbad??? Was dieser Versuch beweisen soll, ist mir unklar. Dann geht es um einen Dracula-Film. Der lief in der Tatnacht. Der Sohn hat in den ersten vernehmungen erklärt, er habe in den Film gezappt, und er konnte eine Szene aus dem Film schildern. Die Staatsanwältin will beweisen, dass die Szene im Film gar nicht vorkäme. Belastet wurde Angeklagter durch den hausarzt. Der Sohn habe sofort erklärt, nach wenigen Sekunden Augenscheinnahme, die Eltern lägen erschossen im Schwimmbad. Der (erfahrene) Arzt habe das Erschossen-sein nicht auf Anhieb erkennen können.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 22:42
3. Dezember 92, 7. Verhandlungstag: RA Ziegert (Partner RA Bossis) behauptet Ermittlerschlampereien. Haare in der Hand des männlichen Opfers seien nicht gesichert/nicht untersucht worden. Gegenthese: Haare stammten von Ermittlern... Nun ja. Überprüfen sollte man es schon.

Das mit der Zeugin 7 Uhr früh hatten wir schon (sie hatte Rasseln der Parkkette gehört, Pomperski soll erst 7 Uhr früh nach Hause gekommen sein = genug zeit für die Tat, er hats anders dargestellt). Pomperski erklärte (wohl aber erst nach dem Vorhalt!), da sei er eben Chips holen gewesen. Zeugin hat aber keine Chips bemerkt. Pomperski soll am Vormittag einen Koffer aus seinem Auto geholt haben. Auch dies im Widerspruch zu seiner ersten Aussage.

Meine Bewertung bis jetzt:

Verteidigung hat versucht, den Ermittlern Fehler nachzuweisen. Das ist ihr gutes Recht, das ist sogar ihre Pflicht! Aber beeindruckt bin ich bis jetzt nicht so wirklich. In jeder Ermittlung passieren Fehler. Die Frage wäre die: Sind diese fehler entscheidend (decisive) oder läßlich? Und hier kommen sie mir bis dato läßlich vor.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 22:46
Zeugensc hilderung vor Gericht: Sohn (also Angeklagter) sei zunächst sehr verstört gewesen, habe geweint etc. Danach, wenige Tage später, sei er aber eiskalt gewesen, sozusagen.

meine Bewertung: Irrelevant! Beweist nix! Jede und jeder geht (Unschuld mal attestiert) mit einem solchen Erlebnis anders um. Dass die Staatsanwaltschaft eine solche Zeugin auffahren läßt, stellt ihr (er Staatsanwaltschaft) mE kein gutes Zeugnis aus. Typische Stimmungszeugin. Soll die Laienrichter beeindrucken. Find ich nicht gut...


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 23:00
Vor Gericht wurden Ausschnitte aus einem Dracula-Film vorgeführt. Im Gegensatz zur früheren Berichterstattung (wenn die denn zutraf) behauptet die Staatsanwaltschaft diesmal nicht, die betreffende, vom Angeklagten geschilderte Szene gäbe es im Film gar nicht...sie behauptet bloß zeitliche Inkonsistenzen...

Und da werde ich jetzt kiebig!

Es geht um eine Differenz von wenigen Minuten.

Schilderung des Angeklagten: Ankunft bei sich etwa 00:20 Uhr. danach noch gezappt, einige Minuten, dann noch gelesen. Die von ihm geschilderte Szene wurde kurz nach 01:00 Uhr nachts gesendet. daraus will die Staatsanwältin zeitliche Inkonsistenz folgern. Und das ist Blödsinn. Im Rahmen einer gewissen Kulanz liegt vielmehr eine Übereinstimmung zwischen der Erstschilderung im Verhör und den objektiven Fakten vor. Bios er sich im bett vor der Glotze räkelte war es, sagen wir mal, 00:30 Uhr. Dann noch zappen. Einige Minuten sagt er, nach Senderplan müssen es ca 35 Minuten gewesen sein...das kommt hin, ist nicht absolut widersprüchlich. Wenn er nicht schuldig ist, ist diese Unklarheit absolut natürlich und erklärbar...

Und andererseits: Die Szene als solche scheint er ja, im gegensatz zu früheren behauptungen der Staatsanwaltschaft, sehr wohl korrekt geschildert zu haben. Da hat sich ein Mörder aber gut vorbereitet auf seine Erstvernehmung und den Film gesehen... Nun gut. Er könnte ihn nach Tötung der Eltern am tatort gesehen haben... Aber ich sag mal: Klarer Punkt für die Verteidigung!


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 23:03
@pfiffi
Du hast das Prozeßwirrwarr gerade sehr gut auf den Punkt gebracht, weil ich echt irgendwann anhand der kontroversen Schilderungen nicht mehr wusste, wie ich was am Besten verpacken sollte.
Das war wie eine Reizüberflutung, wo ich nicht mehr wusste, was ich davon halten soll.

Danke für Deine unabhängige Sicht der Dinge :)


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 23:06
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:Danke für Deine unabhängige Sicht der Dinge
Unabhängig ist niemand. Man sollte seine subjektiven Beschränkungen nur ehrlich benennen, dann ergibt sich in der Summe vieleicht so etwas wie eine Näherung an das Ideal Objektivität. Was mit Objektivität nix zu tun hat:
- deutsche Gerichte werden schon nicht irren
- deutsche Gerichte sind sowieso korrupt

beides sind die beiden aufeinander bezogenen Seiten der einen, schlechten, falschen Medaille.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 23:22
Jetzt wirds problematisch. Der Angeklagte reagiert auf Zeugenaussagen die ihn (zu) belasten (scheinen). Zeugin 1: Er habe mit ihr die Todesanzeige besprochen. Seine Aussage: Todesdatum sei Sonntag. Woher er das wisse, so die zeugin... das soll ihn nun belasten! Pompetzkis Anwort aber ist mE okay und unverfänglich: Er habe am Mittwoch die leichen gefunden; bereits die Montagszeitung habe im Briefkasten gesteckt...ergo. Eine völlig unverfänglöiche Analyse.

zweite Zeugin sagt aus: Der Pompetzki habe verlautbaren lassen "Die können nichts beweisen". Und das soll ihn nun belasten. Völlig zu Recht entgegnet Pompetzki: Das sei gewesen, als er bereits als Verdächtiger galt. Er sei verärgert gewesen. Absolut glaubwürdig und konsistent mE. Das folgende aus diesem zeitungsbericht will ich wörtlich zitieren:
Ob er sich heute (da er auf der Anklagebank sitze) nicht noch mehr ärgern würde, wollte daraufhin der im Prozess anwesende Psychologe wissen
das kann doch wohl nicht wahr sein. Wo hat der Herr Diplom-Psychologe seinen Schein her? In einer Prozess-Situation - hoher Stress für den Angeklagten, der beharrlich leugnet (ob nun zu recht oder zu Unrecht!)...und dann so ein Eingriff? Übergriffig! Pompetzki hat übrigens souverän geantwortet: Man finde sich mit gewissen Dingen ab...


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 23:38
@pfiffi
Ja, da hast Du Recht :) .
Aber mir war es wichtig, daß außer mir noch jemand die Berichte lesen konnte und die gewonnenen Eindrücke hier schildern kann, damit ein möglichst neutrales Bild entstehen kann.
Oder Dinge anbringt, die ich vielleicht in der Zusammenfassung überlesen habe oder evtl anders bewertet habe.

Über die Frage des Psychologen bin ich übrigens auch gestolpert und fand sie sehr fragewürdig.
Erklären konnte ich mir das nur durch die Aussage, daß Peter Pompetzki als vollkommen normal und zurechnungsfähig eingestuft wurde.
Diese Aussage wurde in einem der Artikel veröffentlicht und innerhalb des Prozesses erwähnt, weshalb ich angenommen habe, diese Nachfrage hätte darin ihren Ursprung.
Allerdings wurde der Prozeß - so, wie berichtet - ab da aber für mich sehr konfus, da ich im ersten Moment die gleichen Gedankengänge hatte, wie pfiffi sie beschrieben hat, da die Zusammenfassuns des Tages in einem Artikel geschrieben waren, sodaß man davon ausgehen muß, daß diese an einem Prozeßtag entstanden sind.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.03.2015 um 23:39
Gegen Ende des Prozesses erklärt der Vorsitzende, dass - so der Zeitungsbericht - einige Zeugen "vergaßen", etwas zu erwähnen. Die Zeugen hätten sich "bedeckt" gehalten. Sie hätten nämlich nicht erwähnt dass Pompetzki senior (also das Mordopfer) im Herbst 1990 geäußert hat/haben soll: Wenn er die Firma veräußere (und ab sofort als Privatier weiter lebe) werde sein Sohn ihm "umbringen". Hatte ich ja ansatzweise schon erwähnt.

Nun will ich nicht bestreiten, dass solche Drohungen, sehr selten, auch ernst gemeint sein könnten. Aber, sorry, wer von uns hat so etwas "scherzhaft"/scherzhaft nicht auch schon mal gesagt?

Darauf eine Mordanklage? Ach Gottchen, ehrlich. Dann bin ich zig-facher Mörder! Und wir alle sind es!

Übrigens: Die Betrefrfenden, so der zeitungsbericht, sollen wohl sogar mithilfe des Begriffs Beugehaft unter Druck gesetzt worden sein.

Da der Verurteilte Suizid beging, besteht aus nachvollziehbaren Gründen kein gesteigertes Interesse an weiterer Klärung.

Mein erster Verdacht: Er war es, Stichwort "Elternmord von Morschen".

Meine weiteren Überlegungen: Ei ei...


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