Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
10.05.2017 um 10:59Ja eben die kann nur vom LG kommen...
Robin76 schrieb:und wenn er sie getötet hätte, dann hätte er als allererstes ihre Fahrkarte weggeräumt, so dass es so aussieht, als ob sie zurück nach Köln gefahren wäre.Nein, in der Logik einer Person, die vortäuschen wollte, dass JS mit ihren Reisetaschen und ohne Fahrrad aufgebrochen ist, machte es Sinn die Fahrkarte auf dem Tisch liegen zu lassen.
Kurt_Eisner schrieb:Ja eben die kann nur vom LG kommen...Okay, du verdächtigst ihn, dass er hier gelogen hat. Das Problem ist, dass er als Täter als aller erstes die Fahrkarte wegräumen hätte müssen. Du schreibst zwar, dass er so rational nicht gedacht haben könnte. Aber ich sehe das anders. Ich sehe das so, dass das die einzige Möglichkeit gewesen wäre vorzutäuschen, dass sie nach Köln zurückgefahren sei.
Kreuzbergerin schrieb: JS wäre von einer Person mit Auto abgeholt worden. Daher hätte sie ihre Fahrkarte nicht mehr gebraucht.So kann man das natürlich auch sehen. Aber dann stellt sich schon wieder die Frage, warum niemand diese Person gesehen hat, von der sie abgeholt wurde.
Kurt_Eisner schrieb:Na wenn sie keiner gesehen hat, dass sie das Haus verlassen hat. Was könnte da geschehen sein?Es gibt nicht immer für alles Zeugen. Aber im Haus wurden zumindest keine Spuren gefunden.
Kurt_Eisner schrieb:Wenn gewürgt wurde gibt es keine SpurenNein, gibt es nicht. Dann hätte er sie begraben bzw. mit seinem Pferdefuhrwerk irgendwohin bringen müssen, was voraussichtlich kein Problem gewesen wäre. Dann stellt sich die Frage, ob im Haus auch Leichenspürhunde waren bzw. ob eine Leiche von Jutta S. überhaupt so lange im Haus gelegen hätte, dass sie ein Hund riechen hätte können.
Robin76 schrieb: Dann stellt sich die Frage, ob im Haus auch Leichenspürhunde waren bzw. ob eine Leiche von Jutta S. überhaupt so lange im Haus gelegen hätte, dass sie ein Hund riechen hätte könnenIm letzten NDR Filmbeitrag sagte der LG doch, dass Leichenspürhunde im Haus waren und nichts gefunden haben.
Kurt_Eisner schrieb:nteressant ist auch dass sie sich am 3ten April nochmal rückwirkend beim Einwohnermeldeamt bei ihm gemeldet hat um überhaupt einen Wohnsitz und eine Postanschrift hat. Klingt nicht nach schneller AbreiseGut, sie wollte auch dieses eine Zimmer im Haus, um das es Streit gab, weil er es jemandem versprochen hatte, der anscheinend 3 Monate im Voraus Miete bezahlt hätte.
Kreuzbergerin schrieb:uch geht meine Überlegung dahin, ob sie nicht mit dem Tod der Mutter Ende 2013 etwas Geld (vielleicht ein paar Tausend Euro) in bar geerbt hat und die Anschaffung dieser Luxusgegenstände aus dieser Summe, und nicht von Zuwendungen irgendwelcher Verehrer, bezahlt wurden.Wenn es Privatschulden gewesen wären, dann hätte sie jemanden ganz schön verärgern können, wenn sie mit einem evtl. Erbe Luxusartikel gekauft hätte. Wenn es jedoch Schulden waren, für die z.B. schon ein Pfändungsprotokoll ausgestellt worden war, dann hätte sie dieses Erbe schlecht verschleudern können. Dann hätte sie löhnen müssen.
Kurt_Eisner schrieb:Es ging darum, dass sie iihren Krempel im Haus hätte wegschaffen müssen.Was den Streit betrifft, fand ich eher ihre Reaktion interessant: sie schien ganz stark zu erwarten, dass sie ihre Klamotten bei ihrem LG lassen konnte.