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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

584 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Handy, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:28
@Letstalk
Zitat von LetstalkLetstalk schrieb:Ich sehe da trotzdem keine Notwendigkeit bei Frau G. Eine Lebensversicherung zugunsten des LG abzuschließen.
Der LG war doch auch berufstätig.
Das habe ich auch nicht behauptet. Du warst doch derjenige, der hier
mit der LV ankam.

Da habe ich nur meinen Salm zu beigetragen.... :)


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:31
Ich kam mit der lv an, aber allgemein erwähnt und nicht auf erika bezogen.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:32
@Robin76
Ein Insolvenzverfahren wäre leicht rauszufinden, über Insolvenzbekanntmachungen:justizportal.
Und bei einer eigenen schweren Erkrankung wäre sie krankgeschrieben.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:38
@Letstalk
@Robin76

Sorry für die Verwechslung.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:40
@Letstalk
Zitat von LetstalkLetstalk schrieb:Ein Insolvenzverfahren wäre leicht rauszufinden, über Insolvenzbekanntmachungen:justizportal.
Aber doch nicht bei Privatinsolvenzen, oder?
Soweit ich weiß, werden nur Insolvenzen von
Unternehmen veröffentlicht.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:40
@Letstalk
Bei jeder krankheit ist man nicht krankgeschrieben und schulden haben nicht immer mit insolvenz zu tun.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:41
@Letstalk
die allermeisten Ärzte habe ein Versicherungspaket mit Lebensversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, jedenfalls alle die ich näher kenne, und das sind viele


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:42
@Robin76

Aber bei schwerwiegenden Krankheiten wird man schon
krankgeschrieben.

Und wegen eines Schnupfens oder einer Erkältung wird
wohl niemand auf die Idee kommen, sich umzubringen.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:50
@chelsi
Das ist auch unverzichtbar für selbstständige, niedergelassene Ärzte. Wer angestellt im Krankenhaus arbeitet, hat das nicht unbedingt.
Diejenigen Ärzte aus meinem Umfeld haben erst bei Niederlassung in eigener Praxis solche Versicherungen abgeschlossen.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:53
@inci2
Ich meine jetzt keinen schnupfen. Nehmen wir mal zum bsp multiplesklerose. Ich habe zwei bekannte, die diese krankheit schubweise haben. Deswegen werden sie aber dazwischen nicht krankgeschrieben und so gibt es viele krankheiten, mit denen man leben muss, aber trotzdem arbeitsfähig ist. Immunerkrankungen, herzkrankheiten, asthma usw.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 14:56
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ich meine jetzt keinen schnupfen. Nehmen wir mal zum bsp multiplesklerose. Ich habe zwei bekannte, die diese krankheit schubweise haben. Deswegen werden sie aber dazwischen nicht krankgeschrieben und so gibt es viele krankheiten, mit denen man leben muss, aber trotzdem arbeitsfähig ist.
MS-Betroffene gehen sicherlich auch arbeiten, aber kein Arzt verweigert da, ggfs. auch eine
längere Krankschreibung, wenn es den Betroffenen während eines Schubs nicht gut gehen
sollte.

Gerade am Anfang, wenn man die Diagnose bekommen hat, werden Betroffene krank
geschrieben, damit sie Zeit haben, damit klar zu kommen. Das trifft nicht auf jeden zu,
aber das gibt es auch.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 16:44
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, dass Frau G. in dieser Nacht tatsächlich zum Rheinufer ging. Aber selbst wenn sie es tat, deutet das für mich nicht auf einen Suizid hin.
Sondern? Es ist vollkommen legitim, dem Szenario "Suizid" nicht die größte Wahrscheinlichkeit zukommen zu lassen. Aber dann müssen Alternativen die vermuteten Fakten berücksichtigen: Uhrzeit, Heimlichtuerei, Wohnungsschlüssel, Handysignal.
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:In Moritatengeschichten ist das zwar häufig so, aber in der Realität ist das wohl etwas anders. Von einer Brücke springen, Gift schlucken, sich vor den Zug werfen oder sich erschießen ist Sache eines Augenblicks. Einmal eingeleitet gibt es kein zurück.
Nur weil andere Suizid-Methoden häufiger angewandt werden, lässt sich ein Suizid durch Ertrinken nicht ausschließen. Zudem ist nicht jede Methode beliebig verfügbar. Die häufigste Suizidmethode ist Erhängen, was sicherlich der einfachen Umsetzung in den eigenen 4 Wänden geschuldet ist. Trotzdem muss es Gründe dafür geben, dass Suizidanten andere Methoden wählen. Möglicherweise spielt bei der Wahl die Auffindesituation eine Rolle.

Je nachdem wie spontan der Entschluss gefasst wurde, könnte der Rhein "erste Wahl" gewesen sein. Die Einnahme von Medikamenten und/oder Gift erfordert eine gewisse Planung. Suizid durch eine Handfeuerwaffe ist einem begrenzten Personenkreis vorenthalten. Frau G. wohnt nur wenige Meter vom Rhein entfernt. Besonders abwegig ist ein Suizid durch Ertrinken demnach nicht.
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Schritt für Schritt in ein Gewässer gehen, um sich zu ertränken, ist dagegen eine länger andauernde Angelegenheit, bei der immer wieder der Überlebenswille überwunden werden will.
Für Jemanden, der keinen Ausweg mehr sieht und der über absolut keine anderen Möglichkeiten verfügt, mag das noch eine Lösung sein.
Das ist ein subjektive Annahme. Ich möchte annehmen, dass sich auf diese Art und Weise die wenigsten Selbstmorde im Bereich Ertrinken abspielen. Naheliegend ist in Sprung von einer Ufermauer, Brücke, Anleger etc.

###

Was ein Motiv angeht. Auch das ist nicht zwingend für einen Außenstehenden nachvollziehbar. Zudem werden uns mögliche Motive sicherlich nicht auf dem Silbertablett präsentiert.

Ich sehe neben einem Suizid auch andere Ermittlungsansätze, aber die sind entweder weniger wahrscheinlich oder "haltlos".


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 17:45
Kein geld und keinen wohnungsschlüssel, aber das handy.

Warum?

1. Wurde sie von jemandem angerufen und um hilfe gebeten, verliess in der eile das haus und glaubte, abgeholt zu werden um helfen zu können?
Bzw wartete auf weitere anweisungen.
2. Sie hatte nicht mehr vor, zurückzukommen.
3. Sie war in begleitung und benötigte kein geld und keinen schlüssel. (Natürlich rein theoretisch)
4. Es gab streit und sie verliess das haus fluchtartig.
5. Rein theoretisch gibt es nur ihren lg als zeugen. Vielleicht war sie ja nie im bett und man machte gemeinsam einen abendspaziergang. (Alles theorie)
Aber gegen 5 und 3 spricht eigentlich die handtasche in der wohnung. Ein freiwilliges verschwinden kann so nicht vorgetäuscht werden.
Wann wurde erika zuletzt gesehen, abgesehen von ihrem freund.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 17:51
Eigentlich kommt nur 1, 2 und 4 in frage.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 18:19
Ihr geht davon aus, dass sie in der alteburger strasse gewohnt hat? Wie weit von diesem wohnblock ist eigentlich die psychiatrische tagesklinik entfernt?


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 18:22
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ihr geht davon aus, dass sie in der alteburger strasse gewohnt hat? Wie weit von diesem wohnblock ist eigentlich die psychiatrische tagesklinik entfernt?
Welche psychiatrische Tagesklinik?
Habe ich was verpasst?


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 18:35
Habe heute auch einen großen Spaziergang mit meinem Mann gemacht... natürlich ohne Handtasche! Handy hatte ich dabei... Schlüsselbund hatte mein Mann! Ganz ehrlich, bei uns am See läuft eigentlich niemand mit Handtasche rum...


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 18:44
@Lara1973

Und wenn Du alleine spazieren gegangen wärst, dann auch ohne alles?
Auch ohne Schlüssel?


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 19:13
Ich bin kein Handyfreak. Könnte man das Handy z.b. einfach in eine Straßenbahn, U-Bahn oder Bus legen um quasi ein „falsches Aufenthaltssignal“ zu senden?

Angenommen, ich habe vor, abzutauchen und möchte eine „falsche Spur“ legen,
dann suche ich eine Haltestelle aus, lass mein Handy dort liegen, und steig gar nicht ein bzw. fahre nicht weiter… Das Handy wird mit Sicherheit sofort „entdeckt“ und „geklaut“, bzw. mitgenommen vom Finder. Dieser erstellt ein Bewegungsprofil usw…
Somit ist ja „meine wirkliche Spur“ erst mal vorgetäuscht. Oder?

Im Fall von Erika könnte ich mir vorstellen, dass sie mit den neuen Lebensumständen unglücklich war. Sehnsucht hatte nach einem anderen (Arbeits) - Ort oder einer anderen Person, z.b. aus ihrer Zeit aus Vietnam.

Dies könnte auch ihr vom LG beschriebenes Unwohlsein erklären und ihr frühes zu Bett gehen… sie war einfach unglücklich, depressiv oder hatte „Flucht-Gedanken“

Bezüglich der Handtasche muss ich mal die Lady´s hier fragen, ob sie wirklich nur eine Handtasche besitzen bzw. benutzen?

Also Frauen haben doch zig Handtaschen und nicht alle Männer kennen alle Handtaschen der Partnerin kann ich mir vorstellen. Genauso mit der Kleidung… Ruck zuck ist eine andere Handtasche „parat“ und die zuvor benutzte bleibt zurück.

Ich tippe auf ein freiwilliges Verschwinden und Täuschung des Lebensgefährten, um Diskussionen, Erklärungen und Streitereien o.ä. aus dem Weg zu gehen.

Eventuell auch bedingt durch „alte Kontakte“ aus dem Ausland (Vietnam).


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

01.02.2015 um 19:30
@Columbo20
Zitat von Columbo20Columbo20 schrieb:Ich bin kein Handyfreak. Könnte man das Handy z.b. einfach in eine Straßenbahn, U-Bahn oder Bus legen um quasi ein „falsches Aufenthaltssignal“ zu senden?
Im Prinzip ja. Aber nicht in dem speziellen Fall, weil da nachts um drei
keine Bahn fährt. Und es dürften auch nicht viele Leute da nachts an der
Haltestelle vorbei kommen. Und wenn jemand ein Handy, bzw. Smartphone
finden würde, schätze ich mal, daß als allererstes die SIM rausfliegt, und die
eigene reinkommt.

Dann ist auch Schluss mit Ortung.
Zitat von Columbo20Columbo20 schrieb:Im Fall von Erika könnte ich mir vorstellen, dass sie mit den neuen Lebensumständen unglücklich war. Sehnsucht hatte nach einem anderen (Arbeits) - Ort oder einer anderen Person, z.b. aus ihrer Zeit aus Vietnam.
Columbo, Du schwächelst... :)

Sie hat ja zuvor schon in Köln gelebt, und nach einem Jahr, wo sie
als Vertretungsärztin gearbeitet hat, ist sie wieder nach Köln zurück.

In Vietnam war sie mit ihrem Partner in Urlaub.
Zitat von Columbo20Columbo20 schrieb:Also Frauen haben doch zig Handtaschen und nicht alle Männer kennen alle Handtaschen der Partnerin kann ich mir vorstellen. Genauso mit der Kleidung… Ruck zuck ist eine andere Handtasche „parat“ und die zuvor benutzte bleibt zurück.
Richtig. Aber dann wechseln auch wichtige Dinge die Handtasche.
Wie z.B. Schlüssel, Handy, Portomonaie, und Krims-Krams, der unbedingt
in eine Frauenhandtasche gehört.
Zitat von Columbo20Columbo20 schrieb:Eventuell auch bedingt durch „alte Kontakte“ aus dem Ausland (Vietnam).
Sie war da mit ihrem Partner in Urlaub, da gibt es keine "alten Kontakte" hin.


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