@Columbo20 Columbo20 schrieb:Ich bin kein Handyfreak. Könnte man das Handy z.b. einfach in eine Straßenbahn, U-Bahn oder Bus legen um quasi ein „falsches Aufenthaltssignal“ zu senden?
Im Prinzip ja. Aber nicht in dem speziellen Fall, weil da nachts um drei
keine Bahn fährt. Und es dürften auch nicht viele Leute da nachts an der
Haltestelle vorbei kommen. Und wenn jemand ein Handy, bzw. Smartphone
finden würde, schätze ich mal, daß als allererstes die SIM rausfliegt, und die
eigene reinkommt.
Dann ist auch Schluss mit Ortung.
Columbo20 schrieb:Im Fall von Erika könnte ich mir vorstellen, dass sie mit den neuen Lebensumständen unglücklich war. Sehnsucht hatte nach einem anderen (Arbeits) - Ort oder einer anderen Person, z.b. aus ihrer Zeit aus Vietnam.
Columbo, Du schwächelst...
:)Sie hat ja zuvor schon in Köln gelebt, und nach einem Jahr, wo sie
als Vertretungsärztin gearbeitet hat, ist sie wieder nach Köln zurück.
In Vietnam war sie mit ihrem Partner in Urlaub.
Columbo20 schrieb:Also Frauen haben doch zig Handtaschen und nicht alle Männer kennen alle Handtaschen der Partnerin kann ich mir vorstellen. Genauso mit der Kleidung… Ruck zuck ist eine andere Handtasche „parat“ und die zuvor benutzte bleibt zurück.
Richtig. Aber dann wechseln auch wichtige Dinge die Handtasche.
Wie z.B. Schlüssel, Handy, Portomonaie, und Krims-Krams, der unbedingt
in eine Frauenhandtasche gehört.
Columbo20 schrieb:Eventuell auch bedingt durch „alte Kontakte“ aus dem Ausland (Vietnam).
Sie war da mit ihrem Partner in Urlaub, da gibt es keine "alten Kontakte" hin.