Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
03.02.2015 um 16:56Mich irritiert nach wie vor - wie auch Dich - das so zeitige Einsetzen der Spürhunde, auch wenn dies anscheinend nicht so außergewöhnlich ist. Ich vermute deshalb, dass es doch nicht ausgeschlossen gewesen sein könnte, dass Erika G. eventuell psychisch angeschlagen war oder dass es doch irgendwelche Hinweise auf ein Verbrechen gegeben haben muss. Eventuelle Blutspuren, Schreie, Kampf usw. In diesem Fall wird einiges denke ich mal aus ermittlungstechnischen Gründen zurückgehalten.
x-aequitas
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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
03.02.2015 um 17:31tenbells schrieb:Mir ist kein Vermisstenfall bekannt wo so verfahren wurde. Aber ich lass mal gut sein :)Ich lese täglich die Polizeipresse, Personenfahndungen dieser Art sind keine Seltenheit.
Beispiel 1:
Beispiel 2: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/2939609/pol-h-wer-kann-hinweise-zu-dem-vermissten-fritz-r-geben
Beispiel 3: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/2935157/pol-ks-kassel-polizei-sucht-nach-vermisster-elke-a-aus-lohfelden (Archiv-Version vom 30.01.2015)
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
03.02.2015 um 18:07@Robin76
Thema Hund:
Der Hund kann anhand der Zersetzung der Hautpartikel, die ein Mensch verloren hat, ältere und frischere Spuren und auch die Bewegungsrichtung des verfolgten Subjekts feststellen. Ich hab´ mich vor Kurzem mal mit einer Mantrailer-Trainerin über die Thematik ausgetauscht, die machen mit ihren Hunden interessante Übungen in dem Zusammenhang.
Wenn man sich das mal überlegt, hatte der Hund eine lange Evolution hindurch Zeit, diese für uns erstaunliche Fähigkeit zu entwickeln. Ein Raubtier verhungert recht schnell, wenn es Fährten in der falschen Richtung folgt.
MfG
Dew
Thema Hund:
Der Hund kann anhand der Zersetzung der Hautpartikel, die ein Mensch verloren hat, ältere und frischere Spuren und auch die Bewegungsrichtung des verfolgten Subjekts feststellen. Ich hab´ mich vor Kurzem mal mit einer Mantrailer-Trainerin über die Thematik ausgetauscht, die machen mit ihren Hunden interessante Übungen in dem Zusammenhang.
Wenn man sich das mal überlegt, hatte der Hund eine lange Evolution hindurch Zeit, diese für uns erstaunliche Fähigkeit zu entwickeln. Ein Raubtier verhungert recht schnell, wenn es Fährten in der falschen Richtung folgt.
MfG
Dew
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
03.02.2015 um 18:21@x-aequitas
Ja. Ich geb dir recht. Ich meinte aber eher Fälle due in der täglichen Boulevardpresse erscheinen. Aber so wichtig ist es auch nicht das wir jetzt stunden darüber schreiben 😊
Ja. Ich geb dir recht. Ich meinte aber eher Fälle due in der täglichen Boulevardpresse erscheinen. Aber so wichtig ist es auch nicht das wir jetzt stunden darüber schreiben 😊
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 06:19Die frage ist nur, ob hier auch richtige maintrailer eingesetzt wurden und wenn man den hund in der wohnung anfängen lässt, weil kein anderer ausgangspunkt bekannt ist, muss er wohl oder üblich auch eine "rückwärtsspur" erstmals verfolgen. Ist egal, ich denke, dass es evtl möglich ist, aber ich denke dass nicht jeder spürhund diese ausbildung hat.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 06:30Die Hunde verfolgen aber die "frischeste" Spur. Wäre dies tatsächlich eine "Rückwärtsspur" müsste Erika sich ja noch in der Wohnung befinden. Oder sehe ich da jetzt irgendetwas falsch?
Wenn sie nur kurz nach draußen gegangen wäre und bspw. vor der Wohnung überfallen (und verstorben?) wäre, würde sie ja bis dort hin die "frischeste" Spur legen und die Hunde würden diesen Punkt als Endpunkt anzeigen, bzw. wenn eine ev. Leiche nicht in irgendwas gelegt wird, verliert sie weiter Hautzellen, die die Hunde als frischeste Spur aufnehmen würden. (So hab ich mir das mal erklären lassen)
Wenn sie nur kurz nach draußen gegangen wäre und bspw. vor der Wohnung überfallen (und verstorben?) wäre, würde sie ja bis dort hin die "frischeste" Spur legen und die Hunde würden diesen Punkt als Endpunkt anzeigen, bzw. wenn eine ev. Leiche nicht in irgendwas gelegt wird, verliert sie weiter Hautzellen, die die Hunde als frischeste Spur aufnehmen würden. (So hab ich mir das mal erklären lassen)
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 06:45@suffy
Du siehst das schon richtig. Es stellt sich hier im Prinzip die Frage, was der Hund tut, wenn es eine "frische" Spur gibt, die z.B. nur bis zum Parkplatz führt, weil die Vermisste dort in ein Auto stieg, aber es gleichzeitig noch eine etwas ältere Spur gibt, die von diesem PP weiter zum Rheinufer führt, weil sie z.B. am Tag zuvor zum Rhein gegangen ist.
Hier ist durchaus möglich, dass der Hund dann weiter der älteren Spur folgt, da er ja angehalten wird zu suchen, und es keine neuere gibt, die weiterführt.
Auf dem PP direkt vor dem Haus wird es zwangsläufig einige sich überlagernde Spuren von EG gegeben haben, da sie das Haus ja täglich verlässt und betritt. Da es auf den Bildern so ausschaut, als gäbe es dort keine individuell zugeteilten Parkplätze, sondern man stellt sein Auto da ab, wo gerade einer frei ist, kann das auf dem PP sogar ein gewisses wirres Netz an Spuren gegeben haben, je nachdem wie lange die sich halten. Da kann dann selbst die eigentlich nicht allerneuste Spur zum Rhein für den Hund erst einmal die interessanteste gewesen sein.
Du siehst das schon richtig. Es stellt sich hier im Prinzip die Frage, was der Hund tut, wenn es eine "frische" Spur gibt, die z.B. nur bis zum Parkplatz führt, weil die Vermisste dort in ein Auto stieg, aber es gleichzeitig noch eine etwas ältere Spur gibt, die von diesem PP weiter zum Rheinufer führt, weil sie z.B. am Tag zuvor zum Rhein gegangen ist.
Hier ist durchaus möglich, dass der Hund dann weiter der älteren Spur folgt, da er ja angehalten wird zu suchen, und es keine neuere gibt, die weiterführt.
Auf dem PP direkt vor dem Haus wird es zwangsläufig einige sich überlagernde Spuren von EG gegeben haben, da sie das Haus ja täglich verlässt und betritt. Da es auf den Bildern so ausschaut, als gäbe es dort keine individuell zugeteilten Parkplätze, sondern man stellt sein Auto da ab, wo gerade einer frei ist, kann das auf dem PP sogar ein gewisses wirres Netz an Spuren gegeben haben, je nachdem wie lange die sich halten. Da kann dann selbst die eigentlich nicht allerneuste Spur zum Rhein für den Hund erst einmal die interessanteste gewesen sein.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 06:51@Rick_Blaine
Nein, der Hund würde die ältere Spur nicht weiterverfolgen. Darauf sind sie trainiert und wenn ich mich recht erinnere gehört das unter anderem auch zur Prüfung die solche Hunde ablegen müssten, das müsste ich jedoch nachsehen.
Hautzellen halten sich nur ca. 40 Stunden dass heißt es dürften am Tag des Einsatzes (Müsste ja dann NM gewesen sein) nur 4-5 Spuren von Erika vorhanden sein:
*Gang zur Arbeit und zurück
*eventueller Einkauf und zurück
*und die Spur des Verschwindens
Nein, der Hund würde die ältere Spur nicht weiterverfolgen. Darauf sind sie trainiert und wenn ich mich recht erinnere gehört das unter anderem auch zur Prüfung die solche Hunde ablegen müssten, das müsste ich jedoch nachsehen.
Hautzellen halten sich nur ca. 40 Stunden dass heißt es dürften am Tag des Einsatzes (Müsste ja dann NM gewesen sein) nur 4-5 Spuren von Erika vorhanden sein:
*Gang zur Arbeit und zurück
*eventueller Einkauf und zurück
*und die Spur des Verschwindens
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 06:56Interessant, das spricht dafür, dass sie tatsächlich innerhalb sagen wir mal der letzten 24 Stunden zum Rhein gegangen ist.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 08:31Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 08:41Aber eventuell würde von so einem spaziergang an den rhein sogar der lg etwas wissen. Wenn sie eventuell wirklich einen tag zuvor dort war, handelte es sich eventuell um einen gemeinsamen spaziergang.
Nehmen wir jedoch an, dass das ihre letzte spur ist, müsste sie dort in ein fzg gestiegen bzw gebracht worden sein oder sie wirklich im rhein liegen.
Nehmen wir jedoch an, dass das ihre letzte spur ist, müsste sie dort in ein fzg gestiegen bzw gebracht worden sein oder sie wirklich im rhein liegen.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 10:39@Robin76
Die Ausbildungsunterlagen habe ich leider nicht gefunden; anscheinend sind sie bei einem der Umzüge entsorgt worden. Ich bedaure sehr, dass ich daher meine Behauptungen nicht mit Quellen belegen kann. Das ändert aber nichts an meiner Überzeugung. Wie @Dew schon angemerkt hat, müssen z.B. Wölfe in der Lage sein, den Verlauf einer Fährte zu erkennen, um nicht in die falsche Richtung zu laufen. Das gilt natürlich auch, wenn sie eine Fährte z.B. am Ufer eines Gewässers aufnehmen. Sie müssen in der Lage sein zu erkennen, ob das Beutetier aus dem Gewässer an Land gekommen ist (‚Anfangspunkt‘ einer Fährte) oder vom Land in das Gewässer gelaufen ist (‚Endpunkt‘ einer Fährte).
Bei der Ausbildung eines Hundes kommt es dann darauf an, diese vorhandenen angeborenen Fähigkeiten des Hundes zu kennen, zu verstärken und festigen und sie durch den Hundeführer abrufbar zu machen.
Zum konkreten Fall:
Ich hatte mich auf die hypothetische Frage von @x-aequitas bezogen. Es ging ihm darum, ob die Hunde möglicherweise auch eine Spur vom Nachmittag des Vortags von der Haltestelle zur Wohnung hätten aufnehmen können.
Meine Antwort war, dass dies zwar möglich sei, m.M.n. ein ausgebildeter Hund aber angezeigt hätte, dass die Wohnung der Endpunkt der Fährte sei. Um klarzustellen: niemand, weder @x-aequitas noch ich, hatten behauptet, dass es so gewesen ist. Im Gegenteil; ich hatte eigentlich mit meinem Beitrag diese Möglichkeit ausgeschlossen; vielleicht hätte ich das noch stärker deutlich machen sollen.
Auf die Problematik sich überschneidender Spuren ist von @Rick_Blaine und @suffy bereits eingegangen worden.
Überraschend ist aus meiner Sicht, dass die Spur an der Haltestelle (und nicht am Rheinufer) endet, zumal um 03.30 Uhr keine Straßenbahn fährt.
Die Ausbildungsunterlagen habe ich leider nicht gefunden; anscheinend sind sie bei einem der Umzüge entsorgt worden. Ich bedaure sehr, dass ich daher meine Behauptungen nicht mit Quellen belegen kann. Das ändert aber nichts an meiner Überzeugung. Wie @Dew schon angemerkt hat, müssen z.B. Wölfe in der Lage sein, den Verlauf einer Fährte zu erkennen, um nicht in die falsche Richtung zu laufen. Das gilt natürlich auch, wenn sie eine Fährte z.B. am Ufer eines Gewässers aufnehmen. Sie müssen in der Lage sein zu erkennen, ob das Beutetier aus dem Gewässer an Land gekommen ist (‚Anfangspunkt‘ einer Fährte) oder vom Land in das Gewässer gelaufen ist (‚Endpunkt‘ einer Fährte).
Bei der Ausbildung eines Hundes kommt es dann darauf an, diese vorhandenen angeborenen Fähigkeiten des Hundes zu kennen, zu verstärken und festigen und sie durch den Hundeführer abrufbar zu machen.
Zum konkreten Fall:
Ich hatte mich auf die hypothetische Frage von @x-aequitas bezogen. Es ging ihm darum, ob die Hunde möglicherweise auch eine Spur vom Nachmittag des Vortags von der Haltestelle zur Wohnung hätten aufnehmen können.
Meine Antwort war, dass dies zwar möglich sei, m.M.n. ein ausgebildeter Hund aber angezeigt hätte, dass die Wohnung der Endpunkt der Fährte sei. Um klarzustellen: niemand, weder @x-aequitas noch ich, hatten behauptet, dass es so gewesen ist. Im Gegenteil; ich hatte eigentlich mit meinem Beitrag diese Möglichkeit ausgeschlossen; vielleicht hätte ich das noch stärker deutlich machen sollen.
Auf die Problematik sich überschneidender Spuren ist von @Rick_Blaine und @suffy bereits eingegangen worden.
Überraschend ist aus meiner Sicht, dass die Spur an der Haltestelle (und nicht am Rheinufer) endet, zumal um 03.30 Uhr keine Straßenbahn fährt.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 10:43@Seefahrer
Vielen Dank. Gestern sagte ich noch ich könnte mir das nicht vorstellen. Heute ist es dank Deiner Beschreibung mehr als Einleuchtend. Es hätte natürlich für einen Wolf verheerende Folgen wenn er der Spur in die Falsche Richtung folgen würde. Ist eigentlich total logisch.
Vielen Dank. Gestern sagte ich noch ich könnte mir das nicht vorstellen. Heute ist es dank Deiner Beschreibung mehr als Einleuchtend. Es hätte natürlich für einen Wolf verheerende Folgen wenn er der Spur in die Falsche Richtung folgen würde. Ist eigentlich total logisch.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 11:15Ich würde eher momentan dazu tendieren,daß ihr ein Unfall passiert ist.
Konnte vielleicht nicht schlafen,ist spazieren gegangen und irgendetwas ist dazwischen passiert.
Vielleicht wurde sie angefahren und auf "Seite geräumt"?!
Solche Fälle gab es leider schon.
Mitten in der Nacht schaut kaum jemand aus dem Fenster, fast keiner ist auf der Straße.
Eine andere Möglichkeit wäre eine heimlich getroffene Verabredung.
So wie ich das verstanden habe,geht die Polizei schon von einem Verbrechen aus,an einen Zufallstäter glaub ich nicht so ganz.
Konnte vielleicht nicht schlafen,ist spazieren gegangen und irgendetwas ist dazwischen passiert.
Vielleicht wurde sie angefahren und auf "Seite geräumt"?!
Solche Fälle gab es leider schon.
Mitten in der Nacht schaut kaum jemand aus dem Fenster, fast keiner ist auf der Straße.
Eine andere Möglichkeit wäre eine heimlich getroffene Verabredung.
So wie ich das verstanden habe,geht die Polizei schon von einem Verbrechen aus,an einen Zufallstäter glaub ich nicht so ganz.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 14:24@Seefahrer
Aus dem Abstract einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema "Directional tracking in the domestic dog", veröffentlicht auf dieser Seite
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168159103002156
ergibt sich, dass manche Hunde (im Fall dieser Untersuchung acht von 22 Polizeihunden) in der Lage sind, zuverlässig die Bewegungsrichtung einer menschlichen Geruchsspur richtig zu deuten.
Aus dem Abstract einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema "Directional tracking in the domestic dog", veröffentlicht auf dieser Seite
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168159103002156
ergibt sich, dass manche Hunde (im Fall dieser Untersuchung acht von 22 Polizeihunden) in der Lage sind, zuverlässig die Bewegungsrichtung einer menschlichen Geruchsspur richtig zu deuten.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 15:24Das ist keine hohe Anzahl in diesem Punkt zuverlässiger Hunde, es sind ja nicht einmal 50%, die das schaffen.
Wie man sieht ist das auch mit Unsicherheitsfaktoren behaftet, leider.
Wie man sieht ist das auch mit Unsicherheitsfaktoren behaftet, leider.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
04.02.2015 um 18:52Vielleicht solltet ihr mal diese Seite durchlesen, es kann weltweit ein andere Ergebnis auftreten als "Staatsbezogen", da es keine weltweit einheitliche Regelung gibt, an einer europaweiten Regelung wird allerdings gearbeitet. Es gibt auch nicht in ganz DE die gleichen Prüfungen, jedoch sind sie vom Prüfungsteil her meist übereinstimmend und nur die Beurteilungskriterien variieren leicht. Darin steht auch:
Der Hundeführer muss in der Lage sein dem Examiner/Prüfer anzuzeigen, wann der Hund die Geruchs spur gefunden hat, deren Laufrichtung identifizieren und die Zielperson auffinden. Die Bodenbeschaffenheit sollte natürlich sein z.B. Gras, Blätter, Erde oder eine Kombination aus beidem.http://www.german-mantrailing.de/mantrailer-pruefung.html (Archiv-Version vom 10.02.2015)
Nicht bestehen dieses Prüfungsteils führt zum sofortigen Abbruch der weiteren Prüfung !
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
05.02.2015 um 06:25Wir vergessen immer, dass erika anscheinend früher zu bett ging, weil ihr nicht gut war. Angenommen sie wachte auf und ihr ging es immer noch nicht besser und sie wollte nur noch an die frische luft. Dann könnte es schon nachvollziehbar sein, dass sie ihren wohnungsschlüssel nicht einsteckte. Sie stürzte nur noch raus und könnte dann auch verunfallt sein. Warum aber redet man dann sofort davon, dass ein verbrechen nicht ausgeschlossen ist.
Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
05.02.2015 um 06:36@Robin76
Das habe ich jetzt schon zwei Mal genauso erwähnt....erstens aus Erfahrung an mir und zweitens tauchen immer wieder Patienten bei mir in der Praxis auf, welche telefonieren möchten, weil sie ohne Alles.....Schlüssel, Handy etc.
schnell zum Arzt sind.
Aber fand ja nie Beachtung .... !?
Das habe ich jetzt schon zwei Mal genauso erwähnt....erstens aus Erfahrung an mir und zweitens tauchen immer wieder Patienten bei mir in der Praxis auf, welche telefonieren möchten, weil sie ohne Alles.....Schlüssel, Handy etc.
schnell zum Arzt sind.
Aber fand ja nie Beachtung .... !?
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