Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst
01.02.2015 um 10:19@Rick_Blaine
Gedanken zur Möglichkeit eines Unfalls:
Es ist ja nicht auszuschließen, dass Frau G. auf den Schiffsanleger gegangen ist. Bei -0,1"C könnte es auf dem Anleger schon zu stellenweiser Eisbildung gekommen sein. Sie könnte dann ausgerutscht (und besinnungslos) in den Rhein gefallen sein. Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass ihr Handy ab 03.30 Uhr nicht mehr geortet werden konnte.
Rick_Blaine schrieb:1. In jener Nacht war es stürmisch und kalt. Wer geht in so einer Nacht freiwillig "spazieren"?@Ollie hatte hier das Wetter dankenswerter Weise eingestellt:
Ollie schrieb:Temperatur -0,1 GradAlso von 'stürmisch' kann man da nun wirklich nicht sprechen; 3,0 km/h sind eher als windstill zu bezeichnen. Es war offensichtlich niederschlagsfrei; insgesamt also trotz -0,1°C keine wirklich schlechten Wetterverhältnisse für einen Spaziergang. Ob allerdings ein Spaziergang zu dieser Uhrzeit an diesem Ort plausibel und nachvollziehbar ist oder nicht, ist natürlich eine ganz andere Frage; aber das Wetter wäre m.E. absolut kein Hinderungsgrund gewesen.
Windgeschwindigkeit 3,0 km /h
Windböen 7,1km/ h
Gedanken zur Möglichkeit eines Unfalls:
Es ist ja nicht auszuschließen, dass Frau G. auf den Schiffsanleger gegangen ist. Bei -0,1"C könnte es auf dem Anleger schon zu stellenweiser Eisbildung gekommen sein. Sie könnte dann ausgerutscht (und besinnungslos) in den Rhein gefallen sein. Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass ihr Handy ab 03.30 Uhr nicht mehr geortet werden konnte.
Rick_Blaine schrieb:6. Oder ... Genau. Oder etwas ganz anderes. Einige Dinge in den bisher bekannten Infos sprechen immerhin für die Möglichkeit eines komplett anderen Szenarios.Ich muss gestehen, dass dies mein allererster Gedanke war.