Todesfall René Kunstlewe
16.01.2015 um 08:45Hier ein recht aktueller Artikel, in dem auch die Arbeit der Hunde ganz gut erklärt wird:
Düsseldorfer verschwunden
Super-Schnüffler Emil sucht vermissten René Kunstlewe
Düsseldorf – Die Suche nach dem vermissten René Kunstlewe wird immer verzweifelter. Die einzige heiße Spur führte die Polizei bislang in den Hofgarten, wo eine Uhr und ein roter Gürtel gefunden wurden, die vermutlich dem 27-jährigen Düsseldorfer gehören.
Die Vermutung liegt nahe, dass René im Wasser der Landskrone ertrunken ist. Nachdem der nördliche Teil des Weihers bereits erfolglos durchsucht wurde, wendeten sich die Beamten am Mittwoch dem östlichen Teil zu. Diesmal brachte die Polizei ihre absoluten Spezialisten mit: Die Superschnüffler Emil (4) und Else (9).
Kaum waren die beiden Leichenspürhunde der Rasse Malinois (Belgischer Schäferhund) um 9 Uhr an der Landskrone angekommen, nahmen sie auch schon Witterung auf. Als die exzellent ausgebildeten Spürhunde am östlichen Ende des Weihers ankamen, gaben sie mit lautem Bellen Signal.
Beide Hunde hatten an der selben Stelle angeschlagen - an einer Böschung, die ins Wasser abfällt. „Das beweist, dass hier etwas gelegen hat, das einem Verwesungsprozess ausgesetzt war“, erklärte Polizeisprecher Jochen Schütt. „Dabei muss es sich aber nicht zwangsläufig um einen Menschen handeln. Hier kann zum Beispiel auch eine Taube verendet sein.“
Für die Taucher war es dennoch Grund genug, das Wasser rund um die Stelle abzusuchen. Auch Emil und Else halfen mit – mit der Nase im Wasser. Die Hunde sind darauf trainiert, Fäulnisgase aufzuspüren, die im Wasser aufsteigen. Weder die Polizeitaucher noch die Hunde konnten etwas finden. Die Suche nach René Kunstlewe geht weiter.
Quelle:http://www.express.de/duesseldorf/duesseldorfer-verschwunden-super-schnueffler-emil-sucht-vermissten-ren--kunstlewe,2858,29571630.html
Düsseldorfer verschwunden
Super-Schnüffler Emil sucht vermissten René Kunstlewe
Düsseldorf – Die Suche nach dem vermissten René Kunstlewe wird immer verzweifelter. Die einzige heiße Spur führte die Polizei bislang in den Hofgarten, wo eine Uhr und ein roter Gürtel gefunden wurden, die vermutlich dem 27-jährigen Düsseldorfer gehören.
Die Vermutung liegt nahe, dass René im Wasser der Landskrone ertrunken ist. Nachdem der nördliche Teil des Weihers bereits erfolglos durchsucht wurde, wendeten sich die Beamten am Mittwoch dem östlichen Teil zu. Diesmal brachte die Polizei ihre absoluten Spezialisten mit: Die Superschnüffler Emil (4) und Else (9).
Kaum waren die beiden Leichenspürhunde der Rasse Malinois (Belgischer Schäferhund) um 9 Uhr an der Landskrone angekommen, nahmen sie auch schon Witterung auf. Als die exzellent ausgebildeten Spürhunde am östlichen Ende des Weihers ankamen, gaben sie mit lautem Bellen Signal.
Beide Hunde hatten an der selben Stelle angeschlagen - an einer Böschung, die ins Wasser abfällt. „Das beweist, dass hier etwas gelegen hat, das einem Verwesungsprozess ausgesetzt war“, erklärte Polizeisprecher Jochen Schütt. „Dabei muss es sich aber nicht zwangsläufig um einen Menschen handeln. Hier kann zum Beispiel auch eine Taube verendet sein.“
Für die Taucher war es dennoch Grund genug, das Wasser rund um die Stelle abzusuchen. Auch Emil und Else halfen mit – mit der Nase im Wasser. Die Hunde sind darauf trainiert, Fäulnisgase aufzuspüren, die im Wasser aufsteigen. Weder die Polizeitaucher noch die Hunde konnten etwas finden. Die Suche nach René Kunstlewe geht weiter.
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