@Tibetdog das ist für mich der kern.
ein junger mensch borgt, nachvollziehbar, weil angeblich nach einem einbruch in den kiosk seines vaters die existenz des vaters/der familie am spiel steht, von der mutter des etwas anderen freundes €6000, es wurde nicht zurück bezahlt.
die frau verschwindet am tag der versprochenen rückzahlung spurlos, nachdem die schuldner sie besucht hatten.
schließlich führt der sohn der ermordet aufgefundenen die polizei zum tatort, er nimmt die schuld alleine auf sich, eventuell um die gebrüder zu entlasten. das bewgungsprofil erzählt aber von gemeinschaftlichen wegen in der tatnacht.
nach monaten sind noch 400g marihuana bei einem der verhafteten söhne des kioskbesitzers zu finden, er ist als gelegenheitsdealer bekannt.
nach dem mord an der gläubigerin geht ihr sohn nicht mehr zur arbeit, die söhne des kioskbesitzers bedienen sich parasitär am wohnraum der getöteten. alle genannten bezeichnen sich nun als brüder.
das ist durch eine eventuelle beziehung des opfers zu irgendwem, oder enttäuschng des sohnes über die mutter, nicht mehr zu erklären. vielmehr zieht sich eine parasitäre grundhaltung durch.