die ablenkungstaktik hilft gar nichts.
eine "kleine hunderunde" von in wirklichkeit zig kilometern führt angeblich "zufällig" am haus der verschwundenen frau vorbei.
beobachtungen über den postkasten und den zustand vor der garage werden gepostet.
@bellady verstärkte die tendenz mit ihrem posting um 12:49:
bellady schrieb:@hexe40
@Waldzauselin hat ja recht.......
Hätte ich die Möglichkeit , würde ich mich mal dem Sohn zusammensetzen, doch dass ist aus diversen Gründen leider nicht möglich.......
Ist es nicht ein erheblicher Unterschied , wenn er mit der Kripo spricht als mit einer Frau im Alter seiner Mutter ?
13:04 schrieb ich
vielefragen schrieb:du würdest es gutheißen, wenn eine dem sohn fremde, in wirklichkeit weit vom verschwindeort entfernt lebende frau, nachdem sie ihre "kleine hunderunde" dort absolvierte, ihn dazu brächte "mit ihr zu reden", weil sie es angeblich besser könne als die polizei?
das volk nehme das gesetz selbst in die hand?
wo driftet der thread hin?
bellady hielt an der linie fest.