Slaterator schrieb:ch, daß ist doch voll an der Realität vorbei.
Nöö, Meine besten Freunde , die ich alle zwischen 30 und 40 Jahren schon kenne, würden meinen Willen anonym zu bleiben respektieren.
Slaterator schrieb:as da alle in Andacht den Brief in gesicherter Umgebung ablegen, eine Träne verdrücken und nie wieder darüber reden
Nöö, meine Freunde würden an meinem nächsten Geburtstag eine große Fete zu meinen Ehren geben, und auch sehr oft an mich denken
Slaterator schrieb:Aber ich persönlich halte das für Quatsch.
Das tut mir aber leid, wenn Du Dir solche Freundschaften nicht vorstellen kannst
Slaterator schrieb:Das hatten wir doch schon. Aktive Ermittlungen sind mangels Spuren/Hinweisen doch wohl obsolet. Es geht um die Verbreitung des Falles, die nicht (mehr) den Behörden obliegt.
Das ist aber nicht möglich und/oder nicht zielführend.
Sieht man ja hier im Forum.
148 Seiten Diskussion und der Mann ist immer noch nicht identifiziert.
Also ohne Unterstützung der Ermittler wird man da wohl nichts mehr machen können.
Und dann haben wir wieder Opportunitätskosten.
Genau das war das Thema.
Slaterator schrieb:Hast du Beweise, daß hier kein Verbrechen vorliegt?
Schon wieder der unzulässige Umkehrschluß.
Man muß
beweisen, das ein Verbrechen vorliegt und nicht beweisen das kein Verbrechen vorliegt.
Wie sollte man das auch tun?
Das ist übrigens ein Grundsatz unserer Rechtsprechung.
In diese speziellen Fall sind keine Anhaltspunkte auf ein Verbrechen zu erkennen.
Es sei denn Selbstmord ist in Irland strafbar.
Die falsche Adressangabe dürfte eine Ordnungswidrigkeit sein.
FritzPhantom schrieb:ch schätze mal, so eine Persönlichkeit hat schon vor Verlassen seines letzten Heimatsort die Brücken dort abgebaut. Mitgliedschaften und Mietverträge gekündigt usw. alles unpersönliche. So schätze ich das ein, ich weiß natürlich nicht, ob seine Abreise gut geplant war oder ob er aus einem Krankenhaus „ausgerissen“ ist. Aber ich glaube letzteres eher nicht.
Denke ich auch. Das mit der GEZ war Ironie.
FritzPhantom schrieb:Wie ist das, wenn jemand verschollen ist, kann das überhaupt verteilt werden?
Nein, erst dann wenn er für Tod erklärt wird
FritzPhantom schrieb:Und wozu so viele Briefe. Hätte es nicht gereicht, die engsten Verwandten zu kontaktieren? Einen Brief, der dann im Familienkreis vorgelesen wird?
Ja gut, aber da entscheidet jeder anders.
FritzPhantom schrieb:Oder wollte er jedem persönlich noch etwas sagen? Hatte er Streit und wollte sich versöhnen?
Ich nehme an, er wollte jeden der Empfänger persönlich ansprechen.
Vielleicht auch um "ins Reine zu kommen" mit jemanden.