Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Messer, 2001, Bochum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 10:13
ich habe bis juni selbst in bochum gewohnt, und musste oft in diese ecke uni/campus fahren dieses jahr hangen dort wieder plakate von dem vergewaltiger .. da kriegt man ganz schön gänsehaut wenn man abends da lang muss und sowas liest


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 10:40
Zitat von FeeleeFeelee schrieb:In den Tatzeiträumen trug Mann allerdings weniger Schnäuzer. Zumindest die Männer in meinem Bekanntenkreis. Eigentlich müsste er wegen dem Schnäutzer schon aufgefallen sein.
Gut, dann können wir Männer aus deinem Bekanntenkreis ausschliessen, immerhin ein Anfang :)
Zumindest die mit Schnauzer


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 10:44
Zitat von ComtesseComtesse schrieb: Einer sieht sogar dem ersten Bild sehr ähnlich, bin am überlegen, ob ich das melden soll?! Aber den anderen Bildern sieht er ÜBERHAUPT nicht ähnlich!
Es ist auch schwer, wie alle 4 auszusehen. Die Bilder sind einfach zu unterschiedlich,
tlw. sind das ganz andere Typen. Da kannst Du froh sein, wenn dein Bekannter nur dem ersten gleicht und nicht allen vieren :)


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 10:47
Ich setze mal einfach die einzelnen Zeugenaussagen der Opfer hier rein, das macht das Lesen einfacher:

Die erste Tat:
Am Freitag, dem 07.01.1994, trat der Vergewaltiger zum ersten Mal in Erscheinung. Er vergewaltigte ein damals 12jähriges Mädchen.

Es war gegen 13:10 Uhr als der unbekannte Täter seine erste Tat, die man, obwohl jede Art von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung schlimm ist, getrost als eine seiner schlimmsten Taten bezeichnen kann.

Opfer war damals ein, zu diesem Zeitpunkt gerade 12jjähriges Mädchen, welches er in Sprockhövel im Grünbereich an den Straßen Haßlinghauser Straße / Im Kühlen Grunde von hinten anging, mit einem Messer bedrohte und zu sexuellen Praktiken nötigte.

Er drohte dem Kind mit Tötung, falls es nicht das täte, was er verlangte.

Täterbeschreibung:

Deutscher,
ca. 30 Jahre alt,
Igelhaarschnitt, dunkle Haare,
ruhig,
ca. 175 cm lang,
bekleidet mit Jeanshose und –jacke
Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern.
Die zweite Tat:
Am Montag, dem 26.09.94, griff er eine 44Jährige an, bedrohte sie mit einem Messer und missbrauchte sie sexuell.

Am Tattag, gegen 20:45 h, beging der Täter seine vermutlich zweite Tat. Auf der Kleinebeckstraße in Sprockhövel griff er eine zur Tatzeit 44Jährige von hinten an, bedrohte sie mit einem Messer und führte die Frau auf ein nahes Firmengelände, wo er sie sexuell missbrauchte.

Täterbeschreibung:

Deutscher,
ca. 20 – 23 Jahre alt,
schlank,
dunkelbraune Haare,
Meckifrisur, hinten länger, Ponyfransen im Gesicht,
eventuell braune Augen
und ruhig.
Die dritte Tat (Phantombild 1 wurde danach gefertigt):
Am Mittwoch, dem 16.11.1994, beging der Unbekannte seine dritte Tat. Mit einem Messer zwang er eine junge Frau in ein Waldgelände.

Am Mittwoch, dem 16.11.1994, gegen 21:00 h, schlug der Vergewaltiger zu. Sein damals 22-jähriges Opfer war mit dem Bus der Linie 551 nach Sprockhövel-Hiddinghausen gefahren, wo es ausstieg und zu Fuß auf der Albringhauser Straße ging, als der Täter sich von hinten näherte.

Die Frau wurde von ihm angesprochen und nach dem Weg gefragt. Plötzlich umfasste er sie mit einem Arm und hielt ihr ein Messer an den Hals. Er schob sein Opfer ca. 20 Meter in ein Waldgelände.
Als es sich mit Tritten wehrte, holte er eine Pistole aus der Tasche. Dann vergewaltigte der Fremde seine Gefangene.

Täterbeschreibung:

ca. 29 – 35 Jahre alt,
175 – 180 cm lang,
schlank,
kurze, dunkle Haare, längerer Pony links seitlich zurückgekämmt,
schmales Gesicht,
fuseliger Schnäuzer,
fleischige große Hände,
Deutscher.
Auffallend war, dass er einen unangenehmen Geruch an sich hatte und auch nach Tabak roch. Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern
Es kommt fast 1 Jahr zu keiner weiteren bekannt gewordenen Tat.

Die vierte Tat (Phantombild 2):
Am Montag, dem 21.08.1995, wurde eine damals 17-Jährige das nächste Opfer des Unbekannten.

Phantombild des mutmaßlichen Täters
Am Montag, dem 21.08.1995, gegen 17:15 h, wurde die junge Frau in einem Maisfeld an der Straße „Im Hammertal“ in Witten vergewaltigt.

Wieder näherte sich der Täter von hinten, hielt der Frau mit einer Hand ein Messer an den Hals und mit der anderen den Mund zu. Danach schleifte er sie ca. 15 Meter in das angrenzende Feld. Wieder liess er sein Opfer knien.

Diesmal fesselte der Gewaltverbrecher die Geschädigte mit Kabelbindern, wie man sie im Elektrohandwerk nutzt, bevor er sie missbrauchte.

Beschreibung:

ca. 40 Jahre alt,
ca. 175 cm lang,
schlank, sportlicher Typ,
hellblonde Haare,
ohne Scheitel nach hinten gekämmt,
Oberlippenbart,
Deutscher mit Ruhrgebietsmundart.
Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern
Auffällig, dass dieses Opfer ihn als hellblond beschreibt im Gegensatz zu den Anderen. Haare gefärbt/gebleicht?! War damals auch teils Mode bei Männern. Auch wäre möglich, dass er anfing, bewusst vor einer Tat sein Äußeres zu verändern, um die Wiedererkennung zu erschweren.

Die fünfte Tat:
Am Montag, dem 22.01.1996, suchte er sein nächstes Opfer.

In Sprockhövel auf einem Fußweg zwischen der Straße „Im kühlen Grund“ und der Haßlinghauser Straße sprach der Täter die damals 16-Jährige gegen 18:30 Uhr an und fragte nach einer Firma.

Plötzlich fiel er über sie her, hielt sie von hinten fest und bedrohte die Jugendliche mit einem Messer am Hals. Dann zog der Unbekannte sie weiter in den Wald hinein, wo er sie schließlich missbrauchte.

Beschreibung:

ca. 25-30 Jahre alt,
175 cm lang,
schlank, sportlich,
mittelblonde, braune, ca. 2 cm lange Haare, Ponyfransen im Gesicht,
Schnäuzer,
auffallend kleine Augen,
schmale Lippen.
Die sechste Tat:
Am Freitag, dem 19.04.1996, wurde eine 18jährige Wuppertalerin in Sprockhövel missbraucht.

Gegen 21:45 h, schlug der Serientäter wieder zu. Eine junge Frau befand sich, von einer Bushaltestelle kommend, auf einem Weg zwischen den Feldern an der Helsbergstraße.

Dort wurde sie von dem Unbekannten angesprochen und nach dem Weg befragt. Ohne Vorwarnung wurde sie von dann von ihm angegriffen und mit einem Messer bedroht.

Er zwang sein Opfer vom Weg hinunter zu einem Schafstall. Beide mussten über einen Zaun steigen, um dorthin zu gelangen. Dann fesselte er die Heranwachsende mit Kabelbindern und verging sich an ihr.

Beschreibung:

ca. 30 Jahre alt,
175 – 180 cm lang,
kurze braune Haare,
Igelschnitt,
dunkler Oberlippenbart.
Die siebte Tat:
Den Täter zieht es nach Bochum

Am 23.06.1996 verläßt der Täter den Bereich Ennepe und verübt seine erste Tat im Umfeld der Ruhruniversität Bochum. Eine Kellnerin wird im Bereich des Opelwerks sein Opfer.

Am Sonntag, dem 23.06.1996, gegen 04:30 h, befand sich eine junge Frau mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg. Im Bereich der Einfahrt zum Opelwerk III, Am Heerbusch, wurde sie von dem Täter gefasst und aufgefordert vom Rad zu steigen.

Er griff mit einer Hand in ihre Haare und bedrohte sie mit einem Messer an der Halsseite.
Die damals 25-Jährige musste in ein Gebüsch mitkommen, wo der Peiniger sie zunächst fesselte. Dann vergewaltigte er sein Opfer.

Beschreibung:

Deutscher,
ca. 25 - 30 Jahre alt,
175 – 180 cm lang,
dunkelblonde bis hellbraune Haare,
Oberlippenbart,
Ruhrgebietsdialekt.
Die achte Tat:
Der Vergewaltiger bedroht zum ersten Mal zwei Opfer. Wieder fesselt er sie und lässt sie niederknien.

In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 24.08.1996, lauerte der Sexualtäter zwei Jugendlichen an der Straße „Zur Vosskuhle“ in Hattingen auf.
Die beiden 15-Jährigen befanden sich auf einem Schotterweg, als er unerwartet eines seiner Opfer von hinten fasste und mit einem Messer am Hals bedrohte.
Der Unbekannte ließ die Mädchen niederknien, bevor er sie fesselte. Er fragte sie nach ihrem Alter und gab sich gnädig, indem er sie für zu jung befand.

Beschreibung:

ca. 30 Jahre alt,
schlank,
kurze, ca. drei Zentimeter lange Haare,
vermutlich Drei-Tage-Bart.
Interessant hieran, dass er von seinen Opfern abließ, als er sie mit 15 für zu jung befand, obwohl er sich beim erste Mal an einer 12-jährigen vergangen hatte. Hatte er inzwischen evtl. selbst Kinder (evtl. sogar eine Tochter?) bekommen und so angefangen ein anderes Moralempfinden Kindern/jungen MÄdchen gegenüber zu entwickeln?!

Wieder kommt es fast 1 Jahr zu keinen weiteren gemeldeten Fällen (Dunkelziffer möglich).

Die neunte Tat:
Eine französische Studentin wird am 07.05.1997 Im Bochumer Universitätsbereich überfallen und vergewaltigt. Die junge Frau hat noch lange nach der Tat mit den seelischen Folgen der Vergealtigung zu kämpfen.

Am Mittwoch, dem siebten Mai, gegen 01:00 h, wurde eine damals 24-Jährige an der Straße „Am Alten Kamp“ in Bochum von einem Unbekannten angesprochen und nach dem Weg befragt.
Plötzlich fasste sie der Täter, bedrohte die Studentin mit einem Messer am Hals und drückte sie in ein nahes Gebüsch. Die junge Französin wurde gefesselt und missbraucht.

Beschreibung:

Deutscher,
ca. 35 Jahre alt,
ca. 180 cm lang,
kurze braune Haare.
Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern.
Der zehnte Fall (Phantombild 3):
Der Vergewaltiger tarnt sich diesmal als Jogger und überfällt eine junge Frau in Sprockhövel. Die Frau schafft durch lautes Schreien Öffentlichkeit. Der Täter sieht sich dadurch gestört und flüchtet,

Am Dienstag, den 26.08.1997, gegen 22:00 h, kam einer damals 17-Jährigen an der Kleinebeckstraße in Sprockhövel ein Jogger entgegengerannt, der sie ansprach.
Unvermittelt schlug er seinem Opfer ins Gesicht.
Die Jugendliche stürzte zu Boden und schrie aus Leibeskräften um Hilfe.

Der Angreifer flüchtete.

Beschreibung:

ca. 35 Jahre alt,
170 cm lang,
dunkle kurze Haare,
schmale Figur,
schmächtiges Gesicht,
Oberlippenbart,
blass,
Aknenarben im Gesicht,
dunkle Augen
Die elfte Tat:
Wieder schlägt der Mann in Hattingen zu. Er kann sein vermeintliches Opfer nicht kontrollieren. Es wehrt sich. Das führt erneut zu Flucht des Täters.

Am Sonntag, dem 07.09.1997, gegen 22:00 h, ging eine 23-Jährige einen Weg zwischen den Straßen „Sandlöken“ und „Zum Kühlen Grunde“, als plötzlich eine Person hinter einem Holzstoß hervorsprang und die Geschädigte zu Boden reißen wollte.

Das vermeintliche Opfer stieß dem Täter mit den Fingern ins Auge, worauf er von der Frau abließ und flüchtete.

Obwohl die Überfallene keine genaue Beschreibung des Angreifers abgeben konnte, geht die Polizei aufgrund der Tatörtlichkeit von einem Zusammenhang aus.
Der zwölfte Fall (4. Phantombild):
Am Donnerstag, dem 09.10.1997, gegen 00:45 h, ereignete sich die nächste vollendete Vergewaltigung durch den Serientäter.
An der Schattbachstraße in Bochum war eine damals 19-Jährige auf dem Weg nach Hause, als sie von einem Unbekannten angegriffen wurde. Die Person hielt der jungen Frau ein Messer an den Hals und zog sie in ein kleines Wäldchen kurz vor der Abfahrt Universitätsstraße.
Nachdem er sie zwang, sich selbst zu entkleiden, vergewaltigte er sein Opfer.

Beschreibung:

ca. 30 Jahre alt,
175 – 180 cm lang,
dunkle Haare, Igelschnitt,
schmale Figur und
schmales Gesicht.
Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern.
der 13. Fall:
Beim dreizehnten bekannt gewordenen Überfall auf eine Frau wird der Vergewaltiger durch Passanten gestört. Er läßt von seinem Opfer ab.

Am Sonntag, dem 26.10.1997, gegen 21:45 h, ging eine damals 18-jährige, zu Fuß über eine Brücke und den anschließenden Verbindungsweg zur Laerholzstraße in Bochum, als sie plötzlich von hinten gefasst wurde und ihr ein Unbekannter ein Messer an den Hals hielt. Die Person zog die junge Frau auf einen dunklen Weg in das Laerholzwäldchen.

Der Täter war im Begriff, mit seinem Tun zu beginnen, als sich Personen näherten. Daraufhin ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete.

Beschreibung:

ca. 35 Jahre alt,
175 cm lang,
kurze dunkle Haare,
dunkle Augen,
Schnäuzer,
schmales Gesicht und
schmale Figur.
Der 14. Fall:
Wieder im Bereich der Universität Bochum. Der Vergewaltiger schlägt zum vierzehnten Mal zu und vergewaltigt eine Frau.

Die vierzehnte Tat, das siebte Phantombild
Am Dienstag, dem 18.11.1997, gegen 21:05 h, wurde eine 32-Jährige das nächste Opfer des Vergewaltigers. Die Frau ging auf der Straße „Auf dem Kalwes“ in Bochum, als ein Unbekannter ihr von hinten den Mund zuhielt und ein Messer an den Hals legte.

Er zerrte sein Opfer über eine Wiese in ein dortiges Waldgebiet. Schließlich vergewaltigte sie der Fremde.

Beschreibung:

Ca. 25 – 30 Jahre alt,
ca. 180 cm lang,
kurze dunkelblonde (vorne lichte) Haare,
gepflegter Schnauzbart,
schlanke Figur.
Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern.
Es kommt zu einer fast 3-jährigen Pause ohne weitere gemeldete Fälle. Der Täter hat ab sofort die Uni Bochum als Tatort favorisiert und maskiert sich bei seinen Taten nun.

Der 15. Fall:
Am 21.06.2000 besuchte die 21-jährige Geschädigte eine Studentenfeier an der Universität Bochum. Von dort fuhr sie mit einer Freundin nach Dortmund. Sie suchte nachts gegen 02:00 h auf dem Gelände der Universität Dortmund ihren Freund, den sie in dessen Wohnung nicht antraf und auf einem nahegelegenen Straßenfest wähnte.

Auf dem Rückweg zu ihrer Wohnung ging sie einen schlecht einsehbaren Fußweg neben einem Sportplatz entlang. Dort wurde sie von hinten von einem Unbekannten angegangen, der sie mit dem Messer bedrohte. Der Täter führte sein Opfer zur Seite, wo er es vergewaltigte. Dann flüchtete er. Beschreibung: 23 - 27 Jahre alt, 180 cm lang. Dunkle Kleidung und schwarze Baseballkappe
Der 16. Fall:
Am 13.08.2000, gegen 00:00 h, fuhr eine 24-jährige nach einem Kinobesuch in der Bochumer Innenstadt mit der U 35 bis zur Haltestelle Hustadt. Dort bemerkte sie, dass ihr Fahrrad beschädigt worden war. Als die junge Frau sich dann zu Fuß auf den Heimweg machte, wurde sie zwischen der Straße auf dem Kalwes und der Lennershofstraße von einem Unbekannten angegangen, der ihr ein Messer an den Hals hielt.

Der Täter leitete sein Opfer auf eine Wiese, wo es zunächst zu sexuellen Handlungen und dann zur Vergewaltigung kam. Bei dem Messer handelte es sich vermutlich um ein Schweizer Messer. Beschreibung: Ca. 30 Jahre al, ca. 180 cm lang, schlank. Er trug eine schwarze Hose, eine schwarze Blousonjacke und eine Baseballkappe.
Es kommt zu einer fast 2-jährigen Pause, unterbrochen von nur einer Tat 2001, die aber erst 2003 bekannt wird und daher als letze bekannte Tat unten aufgelistet ist.

Der 17. Fall:
Am Freitag, dem 07.06.2002, gegen 02:00 h, verließ eine 22-jährige eine Party an der Universität in Bochum und wollte nach Hause gehen. An der Markstraße bemerkte sie eine Person, die ihr folgte. Als sie sich in Höhe eines Grüngebietes befand, wurde sie von der Seite gefasst. Der Täter hielt ihr ein Messer an den Hals und zog sie zu Boden.

Es gelang ihm nicht, die Frau zu vergewaltigen. Deshalb manipulierte er an sich selbst. Danach flüchtete er. Beschreibung: ca. 25 – 28 Jahre alt, ca. 180 cm lang, normale Statur, sprach mit Ruhrgebietsdialekt, auffallend starker Mundgeruch. Er war maskiert. Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern.
Der 18. Fall:
Am Dienstag, dem 09.07.02, gegen 01:00 h, ging eine 19-Jährige von der Arbeit nach Hause. Um abzukürzen, nutzte sie einen Weg durch das angrenzende Laerholzwäldchen. Kurz bevor sie den nahen Sportplatz erreichte, bemerkte sie eine Person hinter sich.

Die Studentin ging schnurstracks weiter, um bewohnteres Gebiet zu erreichen, wurde aber schnell eingeholt und festgehalten. Der Täter bedrohte die Frau mit einem Messer und befahl ihr, sich auszuziehen. Dann vergewaltigte er sein Opfer. Danach flüchtete der Unbekannte. Beschreibung: ca. 180 cm lang, normale Statur, Er roch seltsam nach Leder und Schweiß. Er war maskiert. Die Polizei konnte DNA-Spuren sichern.
Der 19. Fall:
In der Nacht zu Samstag, den 12.10.02, gegen 02.30 Uhr, wurde eine 24 Jahre alte Studentin auf der Laerholzstraße von einem noch unbekannten Täter überfallen. Die Geschädigte, die in Richtung Schinkelstraße ging, bemerkte plötzlich einen Mann, der aus dem Laerholzwäldchen kam, die Straße überquerte und sie verfolgte.

Als die Frau den Beschuldigten nahe hinter sich spürte, drehte sie sich um und sprach ihn an. Als der Täter sie ergriff, zog das Opfer sein Knie hoch und stieß es dem Angreifer in die Genitalien. Dieser sackte zusammen und fiel zu Boden. Die Studentin, die sofort die Flucht ergriff, beschrieb den Unbekannten wie folgt:-

ca. 30 Jahre alt;
schlank;
normale Figur; -
Bekleidung: dunkle, relativ enge Hose;
dunkle, hüftlange Lederjacke;
Handschuhe;-
Maskierung: dunkle, über den Kopf gezogene Kapuze;
möglicherweise ein Tuch vor dem Mund, so dass nur die Augenpartie zu sehen war.
Es wird von Seiten der Polizei davon ausgegangen, dass es sich bei dem Angreifer um den gesuchten Serientäter handeln könnte
Der 20. Fall:
Am 01.12.2002, gegen 04:15 Uhr, ging eine 23-jährige Studentin vom Bahnhof Bochum-Langendreer kommend über die Straße Am Heerbusch. In der Nähe des dortigen Baumarktes spürte sie plötzlich, wie ihr jemand von hinten mit einer Hand den Mund zu hielt und mit der anderen Hand einen spitzen Gegenstand an den Hals drückte.

Der Täter versuchte außerdem, die Frau von der Straße weg zu ziehen. Da sie sich heftig wehrte, ließ er plötzlich von Ihr ab und rannte weg.Zur Täterbeschreibung kann die Geschädigte lediglich angeben, dass der Täter dunkel gekleidet und maskiert war.Ein Zusammenhang mit den Taten des Messer-Serientäters kann nicht ausgeschlossen werden.
Der 21. und bisher letzte bekannte Fall:
Erst im Juli 2003 wurde bekannt, dass sich im Juli oder August 2001 eine weitere Sexualstraftat im Laerholzwald ereignete, die ebenfalls dem unbekannten Täter zuzurechnen sein dürfte.

Die zur Tatzeit 22-jährige Geschädigte hielt sich auf dem Waldboden sitzend allein im Laerholzwald auf. Gegen 23:00 Uhr näherte sich plötzlich ein Mann von hinten, legte einen Arm um ihren Hals und hielt ihr mit der Hand den Mund zu. Es kam zur Vergewaltigung, anschließend entfernte sich der Täter sofort.Da der Täter maskiert war und die Geschädigte damals die deutsche Sprache noch nicht beherrschte, liegen keine genauen Angaben zu Aussehen oder Sprechweise des Täters vor.
Quelle:
https://web.archive.org/web/20080415004047/http://www1.polizei-nrw.de/bochum/Aktuelles/fahndungen/ek-messer/die_taten/?


Übereinstimmende Fakten, die man durch die Beschreibungen der Zeuginnen weiß:
- kurze mittelblonde bis dunkle Haare
- Schnäuzer
- dunkle Augen
- ca. 20-40 Jahre alt (zum Tatzeitpunkt)
- ca. 175-180 cm groß
- schlank/sportlich
- fleischige große Hände
- Deutscher mit Ruhrgebietsslang
- Raucher / unangenehmer Geruch
- Bewaffnet mit Messer und Pistole
- Sprach die ersten Opfer meist zunächst harmlos an nach dem Weg fragend, bevor er zuschlug, verlegte sich später auf vermummten Angriff von hinten.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 10:50
Puuuuhhh, vielen Dank für die Zusammenstellung @diegraefin. Da lese ich mich jetzt einmal durch.

@LIncoln_rhyME
Da bin ich ja froh, dass wir einen Anfang haben. :-)


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 10:54
@xfairyx
Ja, wie gesagt, eine gute Freundin von mir wohnte damals dort, sie hatte auch lange Zeit kein Auto und fuhr zu der Zeit dann immer mit Bus und Bahn, teils auch spätabends und nachts nach einer Feier oder Discobesuch. Ihre Schwester wohne in Uninähe und da war sie natürlich auch öfter mal abends/nachts allein auf dem Rückweg von dort nach Hause unterwegs. Komischerweise hatte sie keine/kaum Angst, selbst Opfer zu werden. Später hatte sie dann ein Auto, da war die Gefahr nicht mehr so groß. Ich weiß aber noch, dass wir einmal nach einem Kneipenbesuch in Bochum einen heftigen Streit hatten, als ich - damals in der Nachbarstadt Hattingen wohnend - sie bat, mich noch nach Hause zu bringen und sie aber müde war und keine Lust hatte, noch so weit zu fahren, ich sollte den Bus nehmen an der Ecke Markstraße/Königsallee - genau da war ihr Ex-Freund schon mehrfach von der Polizei um Speichelprobe gebeten worden, also vermutete die Polizei den Täter dort in der Ecke ja. Sie hat nicht verstanden, dass ich so eine Angst hatte davor, dort an der Haltestelle nachts rumzustehen, weil sie selbst das schon zig 1000x vorher getan hatte. Da hatten wir richtig Zoff und ich habe ihr nachher 5 Mark gegeben, nur damit sie mich heimfährt und da nicht rausschmeißt aus dem Auto.

@Feelee
Bitte, gern geschehen, es ist leichter zu lesen so, auf der Seite muss man sonst jeden Fall einzeln anklicken, und die Seite ist auch nicht die Schnellste, das ist ziemlich mühselig! ;)


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 11:07
Die Fälle waren vor meiner Zeit an der RUB, allerdings ist das Thema unter den Studenten natürlich weit verbreitet. Allgemein nimmt man dort an, dass bauliche Maßnahmen rund um die RUB den Täter vertrieben haben. Besonders wurde in die Beleuchtung investiert und die An- und Abreise per Auto erleichtert, ebenso investiert wurde in spezifische abgetrennte Frauenparkplätze.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 11:44
@vivere1980
Danke für die Hintergrundinfo, das könnte ihn natürlich tatsächlich vertrieben haben vom Unigelände. Erstaunlich ist aber, dass auch nirgendwo anders mehr Fälle aufgetreten sind. Wenn er nur seinen bevorzugten Tatort verlegt hätte, würde man erwarten, dass er dann sich einen Neuen gesucht hätte oder wie früher wieder in Richtung Sprockhövel es versucht hätte. Dass er GAR nicht mehr zuschlug, muss also noch andere Gründe haben.

Wenn man die Zeiten sieht, zu denen er zuschlug (oft mehrfach in kurzen Abständen hintereinander, dann wieder Monate oder gar Jahre gar nicht), denke ich, die Taten dienten ihm als sexueller Frustabbau. Er hatte Phasen, wo er scheinbar privat zufrieden war und dann wieder Phasen/Auslöser, die ihn dazu trieben, zuzuschlagen. Wenn er zwischendurch gar 1-2 Jahre nicht aktiv war, könnte dies z.B. Hinweis auf eine neue/feste Beziehung/Partnerschaft sein, es dauert ja in der Verliebtheitsphase meist 1-2 Jahre in einer Partnerschaft, bevor sexuelle Routine eintritt, vielleicht war er in der Zeit privat glücklich und ausgelastet und dann ließ das langsam nach und irgendein frustrierende Auslöser trieb ihn dann wieder dazu, zuzuschlagen (es geht ja nicht nur um Sex, es geht ja um Macht bei sowas).

Nur warum seit 2002 gar nicht mehr? Wurde er evtl. wegen einer anderen Straftat festgenommen? Wenn die nicht sexuell war, könnte sein, dass man seine DNA nicht gespeichert hat in der Sache. Aber 14 Jahre sind eine lange Zeit. Oder ist er inzwischen zu alt dafür? Hat vielleicht ein körperliches Gebrechen inzwischen und nicht mehr die Kraft? Oder ist er evtl. gestorben? Dann wird man es wohl nie erfahren, wer es war.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 12:26
Unglaublich, dass er nie gefasst werden konnte.

Vielleicht hörte er auf, weil er befürchtete, dass man ihm dicht auf den Fersen sei? Die Frage stellt sich aber auch, ob so ein Vielfachvergewaltiger einfach so aufhören kann.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 12:47
Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern,
auch das ein Mitbewohner unter "besonderem" Verdacht stand, er musste nicht nur wie alle Mitbewohner, eine Speichelprobe abgeben, sondern sah auch dem letzten Phantombild sehr ähnlich.

Dann wurde versucht eine Frau zu vergewaltigen und der Täter lies aus unerklärlichem Grund vom Opfer ab. Man vermutet, der Täter kannte das Opfer, und ausgerechnet die Freundin meines Mitbewohners lebte mit dem Opfer in einer WG...danach war der Mitbewohner froh, dass es so Speichelproben gibt...

Wir sind nach Ende der Serie damals davon ausgegangen, das der Täter entweder weggezogen, gestorben oder wegen einer anderen Sache einsitzt.

Ich fand die Gegend um die Uni nie besonders vertrauenserweckend und bin lieber Vorlesungen und der Bibiliothek ferngeblieben statt da im Winter nach 19:00 Uhr alleine übers Gelände zu latschen oder gar durch den Laerholzwald zu traben.

Wir vermuteten damals, das der Täter eher aus dem Sprockhövler/Wittener Raum kommt und vielleicht seine Jugend in der Hustadt ( Sozialer Brennpunkt in Uninähe)verbracht hat.


1x zitiertmelden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 15:49
@lita77
Für Tatverdächtige ist die Speichelprobe natürlich gut, um zu beweisen, dass man unschuldig ist. Danke für den Einblick in Eure damalige Gedankenwelt.

Ich frage mich auch, was seit 2002 mit ihm passiert ist.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 16:38
Beim ersten Durchlesen fällt mir auf, dass anscheinend nur bei acht von den 17 Vergewaltigungen DNA-Spuren gesichert werden konnten. In den Fällen 19 und 20 ist sich die Polizei wohl selbst nicht sicher, ob es sich tatsächlich um den Massenvergewaltiger handelt. Weiterhin erscheint es mir erwähnenswert, dass im Fall 3 - und nur im Fall 3 - auch mit eines Schusswaffe gedroht wurde. In allen anderen Fällen wurden die Opfer 'nur' mit einem Messer bedroht. Die Täterbeschreibungen sind zwar alle recht ähnlich, aber letztlich so allgemein, dass sie auf viele Männer zutreffen könnten, zumal die Phantombilder, wie hier schon mehrfach angemerkt, recht signifikante Unterschiede aufweisen.

Deswegen bin ich mir ggw. nicht sicher, ob alle diese Fälle wirklich auf das Konto nur eines Täters gehen, oder ob es nicht auch Trittbrettfahrer gab. Auffallend ist auch, dass es missglückte Vergewaltigungen (Fälle 10, 11 und 13) ausschließlich im Zeitraum August bis Oktober 1997 erfolgten. Dies könnte auch als ein Hinweis gesehen werden, dass es sich hierbei um einen Nachahmer handelt.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 16:46
Zitat von lita77lita77 schrieb:Wir vermuteten damals, das der Täter eher aus dem Sprockhövler/Wittener Raum kommt und vielleicht seine Jugend in der Hustadt ( Sozialer Brennpunkt in Uninähe)verbracht hat.
Ich finde interessant, dass der Täter die ersten Taten in Sprockhövel noch unmaskiert beging und dann aber bei den Uni-Überfällen zur Maske griff. Das könnte bedeuten, dass er bei der Uni eher befürchten musste, von einem Opfer wiedererkannt zu werden. Ansonsten gibt es keinen logischen Grund, zumal er an der Uni die Opfer nicht mehr ansprach, sondern von hinten überfiel, und sich im Gegensatz zu den Taten in Sprockhövel auf die Nächte als Tatzeit verlegt hatte.

Ich denke daher, er hatte evtl. beruflich an oder in der Nähe der Uni zu tun und kannte sich zum einen deshalb dort gut aus und hat zum Anderen deshalb dafür gesorgt, dass ihn keins der Opfer später wiedererkennen kann an Gesicht oder Stimme. In Sprockhövel war ihm das scheinbar egal, was für mich dafür spricht, dass er sich in Sprockhövel zwar auskannte, aber nicht (mehr) dort lebte und so die Gefahr, dass eins der Opfer ihn später z.B. beim Einkaufen, beim Arzt o.ä. wiedererkennen würde, gering war. (Sprockhövel ist ein größeres Dorf, da kann man sich nicht groß aus dem Weg gehen.) Das er in Sprockhövel tagsüber zuschlug, könnte ferner ein Hinweis darauf sein, dass er zu der Zeit evtl. arbeitslos war.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 17:02
@diegraefin
Es könnte aber auch sehr gut sein, dass bereits ein Phantombild von ihm veröffentlich wurde nach den ersten Taten und er deshalb daraus gelernt hatte und sich deshalb maskierte.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 17:28
@Lumina85
Es existierten schon 4 Phantombilder von ihm, bevor er sich dazu entschloss, ich glaube daher nicht, dass DAS der Grund war, das hat ihn vorher ja auch nicht gejuckt.

Da er aber vor der "Maskerade" eine fast 2-jährige Pause eingelegt hat, könnte aber natürlich gut möglich sein, dass er inzwischen sein Aussehen verändert hatte und den Phantombildern gar nicht mehr ähnlich sah. In dem Fall wäre es sinnvoll, dass er sein "neues" Aussehen vor weiteren Zeugenbeschreibungen schützt, denn dann wäre es nur in seinem Sinne, dass man weiter nach den alten, ihm nicht mehr ähnelnden, Bildern suchen würde.


1x zitiertmelden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 19:01
@Feelee gerne

@diegraefin

wir haben den einwand auch oft diskutiert und hatten überlegt, er hat seine methode verfeinert.

erster gedanke damals war übrigens auch angestellter rund um die uni, vermutlich-aber das netz war so unglaublich eng gewebt, die bilder hingen überall, jeder war aufmerksam.

da sich die gegend rund um die uni nie gross verändert hat, kamen wir auf den gedanken mit der kindheit in der hustadt...und weil alles doch recht gleich ausschaut muss man schon etwas ortskenntnis haben um nicht plötzlich im parkhaus rumzuirren.

wobei dein argument tatsächlich nicht von der hand zu weisen ist, naja der name phantom kam ja nicht von ungefähr...

und vielleicht hat er bochum auch einfach nur gewählt, weil die zahl der potentiellen opfer dort doch sehr gross ist. irgendwas war abends immer auf dem campus und durch nen dummen zufall konnte man auch mal alleine dort stehen - und ich kannte keinen studenten mit handy zu der zeit.

auf jeden fall danke fürs erinnern. leider konnte ich schon damals nur mit theorien glänzen. okay ich war immer dabei, wenn jemand abends begleitung brauchte, hab mit überzeugungsarbeit geleistet falls mal wieder wer nicht zum freiwilligen speicheltest wollte. aber das trägt alles nicht zur ergreifung bei...


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 19:03
Bin mir sicher dass der Täter von hier auch irgendwo stammt. er kannte sich ja gut aus und wechselte immer mal ... war anscheiend auch mobil.

Die Frage ist natürlich, warum er plötzlich mit den Vergewaltigungen aufhörte. Kann ein serientäter das einfach so?! Ich denke nicht. Ich vermute dass er entweder 1. Gestorben ist, 2. Im Knast wegen was anderem sitzt oder 3. Gar nicht mehr in Deutschland lebt. Fallen euch noch andere Gründe ein?


1x zitiertmelden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 20:03
@SecretLetter

die knast- theorie hab ich auch vertreten, aber dann darf halt für diese verurteilung keine dna abgeglichen worden sein... möglich wäre es aber.

mir fällt als theorie noch ein, dass er aufgrund irgendeiner krankheit oder als folge eines unfalls pflegebedürftig bzw in seiner mobilität eingeschränkt ist.


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 20:08
@SecretLetter
Krankheit / Behinderung
Körperliche Schwäche
Moralische Bedenken ???
Angst ???
(impotenz ????)

Ps, komme auch aus Bochum, danke fürs erinnern @diegraefin


melden

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

16.09.2014 um 20:10
ach ja, die theorie von mind 2 tätern hatten wir damals auch....


melden