@mustermädchenWas haltet ihr davon, nebenher eine Liste mit Tipps für die Suche anzulegen? Also nicht explizit mit Theorien, sondern wirklich nur auf die Suche bezogen. Das wäre für die Detektei vielleicht ganz übersichtlich (statt den ganzen Thread zu lesen) und man könnte das auch per fb an die Familie/Kollegen senden.
- finde ich eine gute Idee. Nüchtern und sachlich halt (ohne jegliche Spekulation) - aber eher nur an die Detektei (ich weiß nicht, ob die Familie hier von uns belästigt werden will).
(und die Idee von den Natur-verbundenen Menschen (Jäger, Fischer, Wanderer, ...) auf jeden Fall mit rein).
Zwei Gedanken vielleicht noch:
1. Wir tappen immer in die "Logik-Falle" - der/die beauftragten Ermittler gehen ja mehr oder weniger von einer Psychose aus. Genau das aber machen die Überlegungen in Richtung 'Telefonnummer auswendig wissen', 'in Zeitalter von Mobilfunk', 'ich würde mich dann aber melden' nur sehr begrenzt sinnvoll.
2. Es gibt doch kluge Menschen (hier ja auch im Forum), wie etwa Neurowissenschaftler, Psychologen, die sich beispielsweise an Uni-Kliniken ein Leben lang auf sehr hohem Niveau mit solchen Erkrankungen beschäftigen. Würde es nicht Sinn machen, solche zu Rate ziehen, um mehr über zeitliche Abläufe, Verhaltensmuster zu erfahren? Etwa auch, was man unternehmen kann, um das verloren gegangene Vertrauen wiederherzustellen (oder ob es in fremder Umgebung überhaupt möglich ist?). Schon klar, dass wäre vermutl. hoch-spekulativ, aber irgendwo muss man ja ansetzen.
Und klar, gehen Ermittler und Familie davon aus, dass er lebt. Würde ich bei meinen Kindern selbstverständlich auch!