@30marple12 Wie wird man Detektiv:
Es kommt darauf an ,wann man den Beruf bzw.das Gewerbe angemeldet hat
Vor etwa 20,Jahren hat man lediglich paar DM beim Ordungsamt bezahlt und dann hatte man das Detektivgewerbe den sog.16a Gewo
Nach und nach ist man aber dazu übergegangen ,dann sog Befähigungen abzufordern.Wenn man Angestellter ist in so einem Laden, dann genügte ein 3,Tage Lehrgang bei der IHK.Bei Gewerbe mit Bewachung Personenschutz Kaufhausdetektei benötigt man den 34a ein einwöchiger Lehrgang bei der IHK.Heute bei Neuanmeldungen wird generell der Lehrgang von 5 tagen erwartet.
Eine Zeitlang konnte man alles so ziemlich ohne Zulassungen machen ,wenn man lange Berufserfahrung nachweisen konnte.Es wurde also genügen,wenn man 15,Jahre
durchgehend ständig angestellt war in so einem Laden .Dann konnte man ohne weiteres den Detektivschein bezahlen und arbeiten.
So machen es die meisten in der Branche.Allerdings geht da dann nichts mit Bewachungen ,Personenschutz etc.
Leider sind deswegen langjährige ehemalige Angestellte ohne Befähigungen aus dem Angestelltenverhaltniss ausgeschieden und haben sich nach der Gewerbeanmeldung das Detektivschild an die Tür gehängt mit gultigem Gewerbeschein.Hier merkt man dann aber deutliche Defizite.Es gab hier Personen,die noch nicht einmal ordentlich schreiben konnten insbes.dann als Angestellte ihrer Firma im Kaufhaus arbeiteten aber keine Protokolle richtig schreiben konnte
Wie in jeder Branche gibt es da die vielfältigsten Möglichkeiten der jew.Umsetzung
Nur Neuanmeldungen beute sind erheblich schwerer und mit mehr Nachweiserfüllungen verbunden
weil man merkte,was da alles so unterwegs war in der Branche.
Heutzutage sind also Anmeldungen etwas aufwendiger,aber da geht bestimmt auch noch was wie früher denke ich.