@enzo101 Bei 9:46 ist Schluss. Der kurze Einspieler ist vorher.
UND - das allerwichtigste - es ist nahtlos von einer fahrenden Kamera in Augenhöhe des Kameramannes auf dem Weg zum Arztzimmer aufgenommen. Ein Ü-Video kommt von einer statischen Kameraeinstellung. Meist eher von oben. Sieht man so was nicht selber?
um das abschliessend beurteilen zu können, müsste ich lm persönlich kennen, wie er sich bewegt. da sollte man sich auf aussagen von leuten verlassen die ihn persönlich gut kennen wie gesagt es war nichts davon zu lesen, dass da getrickst wurde
Auf FB ist auch nicht von diesem Beitrag die Rede, sondern von einem Überwachungsvideo, dass ih OHNE Gepäck auf dem Weg nach draußen in Richtung eines Erdwalls zeigt. DARAUF hat ihn seine Mutter identifiziert.
Das, was im Spiegel-Beitrag gezeigt wird, ist einfach nur eine "nachgestellte Szene" zu den Stunden vor der Flucht.
Es ist so wie @30marple12 sagt. Due Kameras sind star von der Decke. Im Video sieht man die Kamera in Kopfhöhe. Es sein denn in Bulgarien laufen die Sicherheitsleute mit Kopfkamera rum.
Die Spiegel-TV-Reportage ist doch vermutlich nach diesem Zeitungsartikel entstanden.
Könnte es wohl sein, dass die bulgarischen Medien die Infos einfach rausgehauen haben, bevor die Detektei vor Ort eine Info-Sperre verhängte, was dann nur noch die deutschen Medien traf?
Es ist schon bitter, wie solche TV-Beiträge anscheinend produziert werden. Auf mich wirkt das wie Scripted Reality. Ist wirklich schwer da eine Ahnung davon zu bekommen, was sich wie zugetragen haben könnte. Dieser "russische Kollege"...
Mir fällt da das Tagebuch des Bruders von A K ein. Ich habe das damals als wirklich nützlich/hilfreich empfunden...aber in dem Fall hatte die Polizei ja auch nicht so ermittelt wie hier im Fall LM. Ich denke so ein Tagebuch war sehr wirkungsvoll. Besser als so eine Facebook-Suchseite, wo die Leute ihr Gift ablassen können.
@mustermädchen volle zustimmung zu deiner theorie. vor 20 seiten habe ich fast dasselbe gepostet, die theorie geht den betreibern hier aber etwas zu weit in spekulative