Vermisstenfall Lars Mittank
14.09.2014 um 21:00@enzo101
Weil sowas dumm wäre. Kriminelle, die so handeln wären nicht lange im Geschäft.
Organhandel findet im großen Maßstab statt, keine Frage, aber fast ausschließlich in Entwicklungsländern und staatlich organisiert in China. In Bulgarien soll es Fälle an Roma geben, aber Touristen sind einfach kein gutes Ziel, weil nach denen gesucht wird und die Tourismusbranche eine sehr mächtige Lobby ist, die alles tun wird negative Schlagzeilen zu vermeiden, und damit meine ich nicht Vertuschung.
Zu der Dealergeschichte kann ich nur sagen, dass kein Dealer, der auf seine Feiheit wert legt, die Welle machen wird, weil jemand nichts kaufen will, vor allem nicht unter dutzenden Zeugen.
Keine Frage, Idioten gibt es immer, aber die fallen auf und sind schnell weg vom Fenster.
Des weiteren verschwand L.M. vom Flughafen in vermutlich psychisch angeschlagenen Zustand, dass er zufällig noch einem missglückten Raubmord zum Opfer fiel ist mehr als unwahrscheinlich.
L.M. wird sich mit hoher Wahscheinlichkeit in einem Umkreis von 0 bis 20 km um den Ort seines Verschwindens befinden, evtl. auch weiter, aber da nimmt die Wahrscheinlichkeit ab. Ein desorientierter Mensch kann in 2 Tagen durchaus 60 km zu Fuss zurücklegen, das ist aber selten, meist laufend sie im Zickzack oder Kreis.
Weil sowas dumm wäre. Kriminelle, die so handeln wären nicht lange im Geschäft.
Organhandel findet im großen Maßstab statt, keine Frage, aber fast ausschließlich in Entwicklungsländern und staatlich organisiert in China. In Bulgarien soll es Fälle an Roma geben, aber Touristen sind einfach kein gutes Ziel, weil nach denen gesucht wird und die Tourismusbranche eine sehr mächtige Lobby ist, die alles tun wird negative Schlagzeilen zu vermeiden, und damit meine ich nicht Vertuschung.
Zu der Dealergeschichte kann ich nur sagen, dass kein Dealer, der auf seine Feiheit wert legt, die Welle machen wird, weil jemand nichts kaufen will, vor allem nicht unter dutzenden Zeugen.
Keine Frage, Idioten gibt es immer, aber die fallen auf und sind schnell weg vom Fenster.
Des weiteren verschwand L.M. vom Flughafen in vermutlich psychisch angeschlagenen Zustand, dass er zufällig noch einem missglückten Raubmord zum Opfer fiel ist mehr als unwahrscheinlich.
L.M. wird sich mit hoher Wahscheinlichkeit in einem Umkreis von 0 bis 20 km um den Ort seines Verschwindens befinden, evtl. auch weiter, aber da nimmt die Wahrscheinlichkeit ab. Ein desorientierter Mensch kann in 2 Tagen durchaus 60 km zu Fuss zurücklegen, das ist aber selten, meist laufend sie im Zickzack oder Kreis.