Vermisstenfall Lars Mittank

lucyvanpelt schrieb:Das ergibt ganz neue Gesichtspunkte .

Zu den möglichen nächtlichen Anlaufstellen von Lars (Nacht vom 07.07. auf den 08.07.) wurde damals echt viel recherchiert. Möglicherweise hat er dort jmd getroffen.

DetekteiGuetig schrieb am 19.09.2014:Wir haben ermittelt, dass Lars vom Hotel Color nicht in westliche sondern in östliche Richtung gegangen ist. Hier wurde durch die Detektei eine Zeugin mit Ihrem Freund ausfindig gemacht die Lars in Höhe der Disco Cuba am Strand mit dem Taxi aufgenommen hat.

Vermisstenfall Lars Joachim Mittank (Seite 34) (Beitrag von x-aequitas) ff.

Außerdem gehe ich weiterhin davon aus, dass Lars zwischen 21 und 4 Uhr auch draußen unterwegs gewesen sein könnte.
M.E. ist dein Gedankengang schon vorstellbar - auch dass er sich mit einer Einheimischen vom Goldstrand in Varna getroffen/verabredet haben könnte. (vor 4 Uhr)

Vermisstenfall Lars Joachim Mittank (Seite 34) (Beitrag von Sector7)

@stormi hatte damals recherchiert:

stormi schrieb am 02.10.2014:Die Bar Cuba schließt um 3 Uhr, die Bar Cubo um 4 Uhr. Dann hat das Personal Feierabend. Man muss ja nicht die Bar besuchen wollen, man kann auch jemanden nach Feierabend treffen wollen.

Cubo und Cuba lagen 250m auseinander, so oder so würde es passen

Es gibt eine Zeitspanne von, ich schätze Mal ca 3 Stunden, bei der wir nicht wissen,was er da gemacht hat. Unter dem Gesichtspunkt,was ermittelt wurde, glaube ich,dass er gezielt an den Strand gelaufen ist und sich mit jemandem getroffen hat.
Damit hätte er dann theoretisch auch einen Kontakt , der ihm bei einem freiwilligen Abgang später in Varna geholfen haben könnte.
Bleibt immer noch die Frage, warum über den Zaun ?
Er ist ja laut Aussage von SM gezielt über den Erdwall, da hat er genau überlegt,was er tut,war der einfachste Weg über den Zaun zu kommen.
Also schon Mal nicht verwirrt.
Ich bin der Meinung, er hat wirklich gedacht, seine Mutter hat auf dem FH angerufen und Alarm gemacht und wollte keine Konfrontation mit der Polizei . Also iläuft er in die Richtung,wo er niemanden vermutet,der ihn aufhält.

Habe da noch eine Frage an alle ,die eine paranoide Schizophrenie vermuten. Lars kommt früh auf dem FH an. Da laufen ja auch um diese Uhrzeit Leute in Uniform rum. Da hat er keine Angst oder fühlt sich bedroht, warum sollte er dann ausgerechnet,vor dem Mann in Uniform Angst haben,der in das Arzt Zimmer kommt ?
Da gibt es eigentlich doch nur die Erklärung,er hatte keine Angst vor dem Mann selber, sondern glaubte,dass dieser ihn aufhalten sollte

@lucyvanpelt
Puuh also Schizophrenie Symptome die kannst du nun wirklich ganz schwer rational erklären.

lucyvanpelt schrieb:Damit hätte er dann theoretisch auch einen Kontakt , der ihm bei einem freiwilligen Abgang später in Varna geholfen haben könnte.
Bleibt immer noch die Frage, warum über den Zaun ?

Vielleicht hat er die Person, die er am Strand aufgesucht hat, in der Nacht bewusst getroffen.. also in etwa: ich lasse meine Freunde heimfliegen und wir treffen uns dann, wenn du Feierabend hast, am Strand.. Zeitrahmen würde passen..
Dann bekommt er wieder einen Anruf seiner Mutter und sagt zu seiner Bekannten entweder
a) tut mir Leid, ich muss jetzt gehen, oder..
b) ich geh jetzt erstmal zum Flughafen und besorge mir ein Flugverbot und dann treffen wir und an der Stelle XY

Bei a) fährt er zum FH mit der Absicht, zurückzufliegen, entschließt sich aber, nach diversen Anrufen und 40 minütiger Behandlung ohne Ergebnis in einer Kurzschlussreaktion dazu, sich der Situation zu entziehen und wegzurennen.. warum über den Zaun? Er wollte evtl. Kameras aus dem Weg gehen, hat sich vielleicht den Flughafen vorher genau angesehen..

Bei b) rechnet er nicht damit, dass die Untersuchung so lange dauert, kann aber auch nicht einfach so im Gespräch weggehen. Er nutzt also die Unterbrechung durch den FH-Mitarbeiter, sagt, er müsse aufs Klo, und rennt zum verabredeten Treffpunkt..

Basti91 schrieb:Puuh also Schizophrenie Symptome die kannst du nun wirklich ganz schwer rational erklären.

Das ist tatsächlich auch meine Erfahrung .
Ich hatte in meinem Job in der Sucht- Therapie schon Patienten, die plötzlich mit „ jemandem Unsichtbaren“ sprachen, mit Messern rumfuchtelten u auch mit 3 starken Männern kaum noch zu bändigen waren. Auf Anfrage, wieso man jemand mit Psychose überhaupt gebracht hatte, hieß es jedesmal, der wäre Stunden vorher noch ganz normal gewesen ...
Das kann schon sein, denn diese Erkrankung hat sehr viele Gesichter und bleibt ja ohne Schub erst mal unentdeckt, wenn man die Situation nicht richtig einschätzt .

@Stradivari. Nehmen wir an,er hatte eine Schizophrenie, dann hätte er sich verständigen können. Es gab eine Vermisstenanzeige. Bulgarien ist nicht Nordkorea,man hätte ihm geholfen und auch rausgefunden,wer er ist. Das lässt mich an der Schizophrenie zweifeln und ich denke eher an eine freiwillige Flucht.

@lucyvanpelt
Mit Schizophrenie fällt man irgendwann auf als Obdachloser weil man vielleicht panisch wird, Leute attackiert oder hilflos ist. Aber eine Freiwillige Flucht um sich ein neues Leben aufzubauen finde ich echt mies seiner Mutter gegenüber. Ich meine das kann er doch in Deutschland viel besser und er könnte doch seiner Mutter wenigstens davon erzählen.

@alle
Schauen wir uns den Fall doch mal vom Standpunkt anderer Menschen aus an. Z.B. einer jungen Dame, die in der Bar Cuba oder Cobo arbeitete und der unterstellt wird, sie hätte mit L.M. ein Techtelmechtel und ihn bei sich aufgenommen.
Lars kann sie nicht länger gekannt haben als ein paar Stunden (während seiner letzten Nacht ausserhalb des Hotels). Diese Bar hat er ja während seiner Woche am Goldstrand nicht besucht. Also hat er sie eventuell nach seiner Flucht aus dem Hotel Color in der Bar gesehen. Sie hat gearbeitet. Hatte also keine Zeit, sich mit ihm intensiv zu beschäftigen.
Ich halte es nicht für möglich, dass eine Kellnerin, die einem Gast einen Drink serviert, diesen auch gleich Tisch und Bett anbietet, weil er nicht heim will.
Vor allem, wenn sie dann bemerkt, was für ein Theater er telefonisch mit seiner Mutter aufführt. Und er dann noch zum Flughafen will, um ein Flugverbot zu bekommen!
Falls es aber doch unglaublicherweise so etwas geben sollte, dann hätte sie doch, als sie diese Suche nach ihn mitgekriegt hat, auf ihn eingewirkt, sich kurz daheim zu melden. Eigentlich schon eher, nämlich wenn er ohne Gepäck zu ihr zurückgekommen wäre.

@ Hathora. Ich meinte mit Unterstützung nicht Tisch und Bett. Lars hatte laut Detektiv Gütig, seinen Pass, 200€ und 100 Leva dabei. Eher so in die Richtung Tips für eine billige Unterkunft und irgendwo einen Hilfsjob. Damit könnte man erstmal über die Runden kommen.

Hathora schrieb:Ich halte es nicht für möglich, dass eine Kellnerin, die einem Gast einen Drink serviert, diesen auch gleich Tisch und Bett anbietet, weil er nicht heim will.

Würde ich auch so sehen, aber vielleicht etwas anders ausgestaltet: Eine Kellnerin, die sich mit einem Gast etwas, sagen wir mal "näher gekommen ist" wird sich doch wohl nicht gleich als Komplizin eines Untertauchens engagieren.

So nach dem Motto: Als ich ihm ein Bier serviert habe, habe ich ihm in die Augen geschaut und es war um mich geschehen! Ich habe mich unsterblich in ihn verliebt! Da haben wir beschlossen, nach einer gemeinsamen Nacht, dass er sein ganzes Leben hinter sich lässt und wir gemeinsam neu anfangen!

Klingt doch ein bisschen sehr nach billigem Groschenroman, oder?

Allenfalls könnte man sich denken, dass es eine schon länger dauernde Beziehung gab, aber von der hätte doch jemand etwas mitbekommen müssen.

Hathora schrieb:Schauen wir uns den Fall doch mal vom Standpunkt anderer Menschen aus an. Z.B. einer jungen Dame, die in der Bar Cuba oder Cobo arbeitete und der unterstellt wird, sie hätte mit L.M. ein Techtelmechtel und ihn bei sich aufgenommen.
Lars kann sie nicht länger gekannt haben als ein paar Stunden (während seiner letzten Nacht ausserhalb des Hotels). Diese Bar hat er ja während seiner Woche am Goldstrand nicht besucht. Also hat er sie eventuell nach seiner Flucht aus dem Hotel Color in der Bar gesehen. Sie hat gearbeitet. Hatte also keine Zeit, sich mit ihm intensiv zu beschäftigen.
Ich halte es nicht für möglich, dass eine Kellnerin, die einem Gast einen Drink serviert, diesen auch gleich Tisch und Bett anbietet, weil er nicht heim will.

Wahrscheinlicher stufe ich ein Treffen mit einer Urlaubsbekanntschaft ein, die selbst nicht im Cubo/Cuba arbeitete. Wir wissen auch nicht genau, welche Bars Lars bereits kannte und welche nicht. Was ich mir durch vorstellen kann, dass Lars Hilfsbereitschaft und Unterstützung erfahren hat. Ob damit ein Liebesabenteuer verbunden sein muss, das ist eine andere Frage. Fakt ist, Lars hatte dort Bekanntschaften geschlossen. Wie intensiv diese waren und ob diese sein Fernbleiben erklären, darüber können wir nur mutmaßen. Zumindest ist die Sache m. E. an sich schlüssig.

Hathora schrieb:Vor allem, wenn sie dann bemerkt, was für ein Theater er telefonisch mit seiner Mutter aufführt. Und er dann noch zum Flughafen will, um ein Flugverbot zu bekommen!

Wenn ich über diese nächtlichen Anrufe genauer nachdenke, dann kommt mir in den Sinn, dass sie auch als eine Art "Abwimmeln" interpretiert werden könnten. Lars startete evtl. ins Nachtleben (Verabredung, Treffen o. Ä.) und wurde dann immer wieder mit Anrufen der Mutter konfrontiert. Vielleicht waren diese Anrufe sogar verabredet. Nun konnte oder wollte er diese nicht einfach ignorieren. Also ging er möglicherweise ans Telefon und suchte dann nach Ausflüchten bzw. Vorwänden, weshalb er erstens nicht mehr im Hotel ist (er fühle sich dort unwohl) und zweitens nicht in der Lage ist ein gescheites/längeres Telefonat zu führen (er werde verfolgt, er sei in einem Versteck und müsse flüstern).

@x-aequitas

x-aequitas schrieb:Wir wissen auch nicht genau, welche Bars Lars bereits kannte und welche nicht.

Soviel ich bis jetzt mitbekommen habe, waren die Jungs immer nur am Goldstrand und auch dort so ziemlich immer in der selben Bar. Das ist einige Kilometer entfernt von der Bar Cuba.

x-aequitas schrieb:Fakt ist, Lars hatte dort Bekanntschaften geschlossen

Nein, das ist kein Fakt. Niemand von den anderen hat davon erzählt. Nur ein unbestimmter Hinweis ist darüber gefallen.

x-aequitas schrieb:dass sie auch als eine Art "Abwimmeln" interpretiert werden könnten. Lars startete evtl. ins Nachtleben (Verabredung, Treffen o. Ä.) und wurde dann immer wieder mit Anrufen der Mutter konfrontiert.

In diese Richtung denke ich auch. Eventuell wollte er es in der letzten Nacht nochmal krachen lassen. Vielleicht hat er schon sein Geld ausgegeben mit einer netten Dame. Das hat er seiner Mutter natürlich nicht erzählen können. Vielleicht war er mit besagter Dame unterwegs in die Bar.

Aber das alles erklärt ja nicht, was ihm am nächsten Tag passiert ist.

@Hathora Ich denke die Möglichkeit besteht,dass er verschiedene Leute kennengelernt hat.Eine Frau als Grund für seine Flucht ist sehr sehr unwahrscheinlich, kann ich mir nicht vorstellen.
Aber ich kann mir vorstellen, zum Beispiel,dass das Mädel von der Bar , die sie öfters besucht haben, ihn sympathisch fand. Dann taucht er nach seiner Flucht da wieder auf und sie hatte vielleicht einen Tipp oder hat vermittelt,dass er irgendwo einen Job für Kost und Logie bekommt.
Es kann ja auch der Barmann oder sonst wer gewesen sein. So haben es doch auch viele andere Aussteiger geschafft.
Ohne arbeiten funktioniert es nicht...

Basti91 schrieb:Aber eine Freiwillige Flucht um sich ein neues Leben aufzubauen finde ich echt mies seiner Mutter gegenüber. Ich meine das kann er doch in Deutschland viel besser und er könnte doch seiner Mutter wenigstens davon erzählen.

Wir wissen doch gar nicht, ob Lars das nicht vorher seiner Mutter angedeutet hat, dass er sein Leben so nicht mehr gut findet und sie hat es gar nicht verstanden und als Wunsch, sein Leben zu ändern, gesehen. Im Urlaub wurden seine Gedanken vielleicht stärker und er dachte, OK ich verlängere ein paar Tage wegen nicht fliegen können, prima, und als seine Mutter schon in der Nacht anfing, so massiv , aus seiner Sicht, auf Rückfahrt, notfalls per Bus, drängte, dachte er sich vielleicht, OK, sehen wir was sich noch ergibt. Als dann der uniformierte Mitarbeiter beim Arzt auftauchte, dachte er vielleicht wirklich, jetzt reicht es, Mutter schickt mir sogar Uniformierte hinterher, ich bin weg.

Von meinem jetzt auf gleich Aussteiger-bekannten, der sich ja dann nach etwas mehr als 5 Jahren seinen Eltern, der vorherigen Freundin und Verwandtschaft erklärt hat, weiß ich, dass er sich an dem Abend seines Verschwindens gar Nichts gedacht hat, sondern nur weg wollte. Das er in Schweden gelandet ist, lag auch nur daran, dass der nächste Zug, der fuhr, ein Nachtzug mit Anschluss nach Schweden war.

Seine Frau, die er in Schweden geheiratet hat, hat ihn dann gedrängt, Kontakt mit seiner Familie aufzunehmen, damit die nicht im Ungewissen leben müssen. Alleine wäre er auf seine Familie nicht mehr zugegangen.
Er ist aus völlig intakten Verhältnisse ausgebrochen. Auf ihn wartete seine langjährige Freundin, ein Weinbaubetrieb mit Hotel, Restaurant und ein Café mit Bäckerei und Konditorei, die er als Bäcker-und Konditormeister weiter ausbauen sollte. Finanzen kein Problem etc. Er fand das mit seinen damals 25 Jahren plötzlich zu vorbestimmt und ist einfach, ohne gross weiter zu denken, abgehauen.
In Schweden betreibt er übrigens heute noch, nach anfänglicher Arbeit in einem normalen Arbeitsverhältnis, eine eigene Bäckerei und Konditorei, es lag also auch nicht an Unzufriedenheit mit dem Job an sich.

Wie sich das bei Lars verhalten hat, wissen wir alle nicht und was er vielleicht in Deutschland durch die Blume schon angedeutet hat, auch nicht.

x-aequitas schrieb:Wenn ich über diese nächtlichen Anrufe genauer nachdenke, dann kommt mir in den Sinn, dass sie auch als eine Art "Abwimmeln" interpretiert werden könnten. Lars startete evtl. ins Nachtleben (Verabredung, Treffen o. Ä.) und wurde dann immer wieder mit Anrufen der Mutter konfrontiert. Vielleicht waren diese Anrufe sogar verabredet. Nun konnte oder wollte er diese nicht einfach ignorieren. Also ging er möglicherweise ans Telefon und suchte dann nach Ausflüchten bzw. Vorwänden, weshalb er erstens nicht mehr im Hotel ist (er fühle sich dort unwohl) und zweitens nicht in der Lage ist ein gescheites/längeres Telefonat zu führen (er werde

Ich habe es jetzt nicht ganz zitiert,meine aber den ganzen Beitrag.
Das hört sich für mich sehr schlüssig an.
Vor allem ist mir noch im Ohr, dass Lars behauptet hat, wenig Akku zu haben und die Mutter daher auch ihn angerufen hat und nicht umgekehrt, um Akku zu sparen.
Lars wollte vielleicht einfach nicht gestört werden.
Auch die Nachfrage von Lars zu cefzil lässt sich damit erklären. Vielleicht sollte es sozusagen Beschäftigungstherapie für die Mutter sein, damit sie erst einmal recherchiert und nicht "schon wieder" anruft.

Hathora schrieb:Nein, das ist kein Fakt. Niemand von den anderen hat davon erzählt. Nur ein unbestimmter Hinweis ist darüber gefallen.

In meinen Augen ist es ein Fakt, da das Foto (von Lars, Kellnerin J., Mitreisender C. M.) ein Beleg für diese Bekanntschaft ist. Die Intensität des Kontakts ist natürlich ungewiss.

x-aequitas schrieb:In meinen Augen ist es ein Fakt, da das Foto (von Lars, Kellnerin J., Mitreisender C. M.) ein Beleg für diese Bekanntschaft ist.

Vor allem, weil sie es auch auf ihrem privaten Facebook Profil geteilt hatte. Andere Fotos von vermeintlichen Urlaubsbekanntschaften waren dort damals nicht zu sehen.

@Coconut19 @x-aequitas Ich bin der gleichen Meinung.
Kann mir zum Beispiel nicht vorstellen,dass er in einem akuten paranoiden Schub eine SMS schreibt.

Die Geschichte von deinem Bekannten ist ja der Hammer,so schlimm es bestimmt für seine Familie war,aber aus dem Nichts so ein neues Leben aufzubauen, beeindruckend.
Da sieht man wieder,es ist alles möglich.