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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

1.050 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Junge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

06.11.2019 um 08:33
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Auffallend ist, daß in den 90er gehäuft männliche Kinder verschwanden oder ermordet wurden in Berlin
Was vll auch auf eine zur damaligen Zeit besonders 'aktive' Pädophilenszene in Berlin hindeuten könnte.
Nur so als Denkanstoß.
Finde ich - leider - vorstellbar, gerade auch in den Wirren der Nachwendejahre.

Natürlich hätte auch der Täter im Fall Stefan auf einen Strichjungen 'zurückgreifen' können, aber wir kennen ja nicht genau die sexuellen Fantasien/Präferenzen des Täters, evtl wollte er eben gerade keinen Stricher, sondern einen Jungen, der 'sich wehrt'.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

06.11.2019 um 08:59
Es spricht schon viel für einen Orts kundigen Täter wenn man die Fakten betrachtet (Lagerung, Beseitigung, etc)
Ich hatte auch gelesen das seine Stiefschwester vom Stiefvater missbraucht wurde, oder ist das nur ein Gerücht?
Wurde in diese Richtung auch mal ermittelt?
Dann wurde sein Cousin bedroht, dann die Anrufe..
Wenn diese alles wahr sein sollte, haben die Ermittler genügend Ansätze und dennoch sind alle Spuren bisher im Sande verlaufen. Sehr enttäuschend.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 08:37
Ich wollte den Fall von Stefan gerne mal wieder weiter nach oben holen.
Leider konnte ich bisher nicht komplett alle Beiträge lesen, würde gerne aber mal über einen meiner Gedankenansätze diskutieren...
In Kiel hatten pädophilen Männer Kontakt zu dem Jungen gesucht. Die Kripo hält es für möglich, dass einer der Männer von Stefans Besuch in Berlin wusste und ihn dort abpasste.
Lamprechts Leiche wurde sechs Tage später auf einer Mülldeponie im brandenburgischen Schöneiche am östlichen Berliner Stadtrand gefunden.
QUELLE: https://www.google.com/amp/s/www.bz-berlin.de/berlin/pankow/toter-junge-auf-muellkippe-aktenzeichen-xy-fahndet%3famp

und hier noch aus einer anderen Quelle:

[quotePeter Lamprecht war es, der im März 2002 von einem Mann berichtet hatte, der in Kiel seinen Sohn und einen anderen Jungen missbrauchen wollte. Die Jungen hätten damals entkommen können, sie sollten aber in dem Fall von der Polizei vernommen werden. Zu Stefans Aussage wäre es nicht mehr gekommen.][/quote]

QUELLE: https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/prominente/article119440554/Ermittler-rollen-Kindermord-nach-18-Jahren-neu-auf.html


Die Abschnitte bzgl. dieser pädophilen Männer finde ich äußerst interessant.
Jetzt aber zu meinem Gedankengang:

Zunächst bezweifel ich die oben stehenden Aussagen nicht. Es muss also m.M.n. einen solchen Kontakt gegeben haben.

Ist es also nicht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass Stefan - von besagtem Mann bzw. besagten Männern abgefangen/abgeholt/eingesammelt (somit also zuvor während seines Aufenthaltes in Berlin entsprechend beobachtet wurde) und dann zurück nach Kiel (oder irgendwo anders hin) verbracht, missbraucht und getötet wurde? Dann anschliessend im berliner Hausmüll entsorgt wurde?

Nach all meinen Recherchen und dem was man aus den Median alles hört und liest, halte ich es für äußerst wahrscheinlich, dass Stefan für derarig ekelhafte Missbrauchsvideos entführt wurde.
In diesen Kreisen gibt es mit Sicherheit Menschen die Kinder in blauen Plasticksäcke packen und das ganz toll und sexuell anzuehend finden.

Für wie möglich haltet ihr ein "Abholen/Abpassen" durch die Personen aus Kiel???


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 08:46
@SunnyBeatz
Ich finde es ist schon ein großer Zufall, das ein Kind, das in seiner Heimatstadt mißbraucht wurde, dann plötzlich im Urlaub in einem völlig anderen Umfeld das gleiche erlebt. Ich denke, da muss es einen Zusammenhang geben, das wäre mir sonst einfach zuviel Zufall. Ich denke schon, dass ihm entweder jemand nachgefahren ist oder der Kontakt durch ein Familienmitglied zustande kam. Wirklich sehr seltsam, dass da nichts ermittelt werden konnte.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 08:57
@SunnyBeatz
@FritzPhantom

Dass ein Kind in gleich zwei Städten derart unfassbares passiert, wäre zumindest ein merkwürdiger Zufall. Klar kann das sein, beides sind Großstädte, aber ein Beigeschmack ist da. Der Täter in Berlin hatte vermutlich Ortskenntnisse und wenn man sich den Fall Manuel Schadwald, ebenfalls aus Berlin, anschaut, scheint es zumindest damals in Berlin eine Szene gegeben zu haben, in der diese Leute auch Kontakt in andere Städte gehabt zu haben scheinen. Das fällt auch in anderen Fällen auf. Im Fall Pascal gab es Spuren zb nach Deutschland, Luxemburg, Frankreich, auch der Verdächtige im Fall Maddie hatte Kontakte zu Gleichgesinnten aus anderen Städten.
Jetzt hatte 1995 noch kaum jemand Internet, evtl Kontakte dürften sich also anders abgespielt haben, in Bars oder sonstwas.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 09:03
Möchte nochmals auf diesen Abschnitt des o.g. Artikels eingehen:
Zu Stefans Aussage wäre es nicht mehr gekommen.
Das scheint mir auf jeden Fall ein starkes Motiv zu sein. Den Jungen daran zu hindern etwas bei der Polizei auszusagen.

Ich denke, es gibt hierbei einen Zusammenhang mit Stefans tot.
Gott sei dank hat man ihn durch Zufall gefunden!!!
Es wäre das "perfekte Verbrechen" gewesen...

Auch das er nachweislich Alkohol im Blut hatte spricht m.M.n. für einen geplanten Missbrauch.
Der Täter wusste genau was er tat und wie er vorgehen musste...


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 09:19
@SunnyBeatz
Umso erstaunlicher, dass der Täter nicht überführt werden konnte. Man wußte dann ja, wer der Beschuldigte war, es gab noch einen weiteren Jungen, der aussagen konnte. Leider weiß man scheinbar zuwenig, was da genau in Kiel gelaufen ist oder zumindest ich weiß es nicht, die Polizei wird schon im Bilde sein.
Was halt eben dagegen spricht, dass es ein Stadtfremder war, sind die Ortskenntnisse. Der Ablageort dürfte ja von jemanden aus der Gegend gewählt worden sein. Die Verbindung wurde nicht rausgefunden. Wen kannte der Kieler in Berlin? Man weiß ja noch nicht mal, ob er ein Alibi hatte. Vielleicht hat er Freunde oder Verwandte in Berlin besucht. Wobei gemeinsamer Mord ist auch noch mal so eine Sache. Ob man da ohne Internet so schnell einen Gleichgesinnten finden konnte?


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 10:04
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Was halt eben dagegen spricht, dass es ein Stadtfremder war, sind die Ortskenntnisse. Der Ablageort dürfte ja von jemanden aus der Gegend gewählt worden sein. Die Verbindung wurde nicht rausgefunden. Wen kannte der Kieler in Berlin? Man weiß ja noch nicht mal, ob er ein Alibi hatte. Vielleicht hat er Freunde oder Verwandte in Berlin besucht. Wobei gemeinsamer Mord ist auch noch mal so eine Sache. Ob man da ohne Internet so schnell einen Gleichgesinnten finden konnte?
Ich bin der festen Überzeugung das diese Täter nicht immer alleine agieren.
Ein eventueller Täter könnte durchaus Kontakte zu anderen Pädophilen aus anderen Städten gehabt haben.
Die scheinen schon früher gut untereinander vernetzt gewesen zu sein und ich gehe auch davon aus, dass es für diese "Menschen" relativ leicht gewesen sein wird, mit einamder in Kontakt zu treten.
Und ich glaube auch, dass es durchaus möglich ist, dass hier mehrere Täter in Stefans Fall gemeinsam bzw. "für einander" agierten...

So könnte es ein mögliches Szenario gegeben haben, in dem der Mann aus Kiel bspe. einen anderen Mittäter aus Berlin in Kenntnis darüber setze, dass der Junge sich nun in Berlin aufhält.
Geht man z.B. davon aus, dass unterschiedliche Täter, unterschiedliche Vorlieben/Fetische/Altersvorlieben haben, könnte dies durchaus möglich sein...

Es ist aber eine sehr gute Frage, warum man dies bzgl. von Seiten der Polizei nicht weiter gekommen zu sein scheint...
Gut, damals waren die Spuren die man heute z.B. im Internet hinterlässt noch nicht gegeben...
Vielleicht liegt es daran.


Wie steht ihr denn zu einer möglichen Verbindung oder gewissen Parallelen zu anderen Kinderfällen?
Ich spreche hier jetzt erstmal allgemein und lasse die Details zunächst außen vor...

- Markus Wachtel
- Johanna Bohnacker
- Tristan Brübach
- Tobias Dreher
- (evtl. auch Jessica Kopsch)

Es gibt hier m.M.n. einige sehr interessante Parallelen zu Tristan Brübach.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 10:31
@SunnyBeatz
Ich sehe keinerlei Verbindung zwischen den Fällen.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 10:42
@abberline

Zu gar keinem der Fälle?
Oder zu Tristans Fall?


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 11:11
@SunnyBeatz
Eigentlich zu keinem der Fälle. Ich vermute, dass die Lösung im Fall Stefan irgendwo in einem ganz dubiosen Umfeld zwischen Berlin und Kiel zu finden ist. Ob in diesem UMFELD auch der Täter im Fall Manuel Schadwald zu finden ist, weiss ich nicht, zumindest halte ich das für zumindest nicht ausgeschlossen. Aber selbst das ist Spekulation..
Was natürlich bei so Fällen immer sein kann, ist dass die Täter in diesen Kreisen sich teilweise vielleicht kennen, aber da lehn ich mich nicht aus dem Fenster.
Einige der Fälle sind ja auch aufgeklärt.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 11:28
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Oder zu Tristans Fall?
Weiß man eigentlich genaueres über das Verletzungsbild? Ich habe nur das hier gefunden, nachzulesen im Thread auf Seite 1:
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb am 25.07.2014:Vergewaltigt und verstümmelt, wahrscheinlich bei sadomasochistischen Sexualpraktiken. Einzelheiten konnte der Gerichtsmediziner den Eltern damals nicht zumuten.
Wenn man mehr über die Verstümmelungen wüsste, könnte man möglicherweise auch eher Parallelen zu Tristan finden.

So haben die beiden für mich erstmal nur das Alter gemeinsam, sowie dass beide in irgendeiner Weise verstümmelt worden sind.

Oder welche anderen Gemeinsamkeiten erkennst du?


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 12:33
Die Leiche des 13-jährigen Stefan Lamprecht lag auf einer Müllkippe, als die Polizei nach knapp einer Woche den vermissten Jungen fand. Sein Körper war mit Stich- und Schnittverletzungen bedeckt und trug laut Polizei weitere Verletzungen durch eine Vergewaltigung – das war vor knapp 20 Jahren.
Laut Polizei lag beim Täter eine „sadistische Tendenz” vor, da nicht nur Stich- und Schnittverletzungen durch ein Messer die Kinderleiche bedeckten...[...]
QUELLE: https://www.google.com/amp/s/www.bz-berlin.de/berlin/pankow/toter-junge-auf-muellkippe-aktenzeichen-xy-fahndet%3famp



Es gibt weitere Parallelen:

- selbes Alter
- ebenfalls blond & schlanke Figur
- hatte ebenfalls vor seinem Mord Kontakt zu männl. Erwachsenen (mit pädophilen Vorlieben)
- beide Jungen zur Tat ohne Mutter (Tristans Mutter war bereits verstorben, Stefans Mutter weit weg)
- Die Stich- und Schnittverletzungen
- vermutlich sadistischer Täter
- vermutlich Mord aus sexuellem Motiv
- bei beiden Taten laut Profiling Täter vermutlich sozial integriert und unauffällig
- beide Jungen rauchten (Lockmittel?)
- Verletzungen am Unterleib


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 13:15
@SunnyBeatz
Beide lebten in völlig anderen Städten, die Täter hatten beide jeweils vermutlich Ortskenntnisse. Die Polizei erwähnt keine parallelen Ermittlungen, zum Verletzungsbild von Stefan ist nichts allzu genaues bekannt, das von Tristan wird von den Ermittlern als "einmalig" bezeichnet.
Von einer Vergewaltigung ist im Fall Tristan nichts bekannt.
Ob der Zopfmann sozial integriert vermutet wird, ist auf der BKA Seite nicht ersichtlich.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 14:06
Nun gut... verlassen wor also mögliche Parallelfälle...
Mich machte nur u.a. auch die Verbindung - blauer Müllsack - zu Tristan stutzig. Aber naja....

Ich empfinde es jedoch als äußerst naheliegend, dass diese Person(en) aus Kiel etwas mit Stefans Ermordnung zu tun haben könnten.
Natürlich könnte es aber auch ganz anders gewesen sein und Stefan war einfach zur falschen Zeit, am falschen Ort.
Das weiss wohl nur der oder nur die Jenige/n, welche mit der Tat in Zusammenhang steht/stehen.

Ich finde die Tatsache das Stefan mit diesem Müllsack bekleidet war irgendwie bemerkenswert...
Es könnte aber auch hier wieder viele verschiedene Gründe dafür gegeben haben.
Vielleicht befand sich ja auch (gewollt o. ungewollt) DNA auf der Kleidung und man tauschte diese deswegen aus...
Oder der Täter fand das tatsächlich in irgendeiner Form anziehend.

Ich kenne dieses "Müllsack-Ding" jedenfalls von Kindern.
Wenn diese Malen oder Kneten o.ä. gibt es ja diese Kinder-Schutz-Schürzen die man von vorne aus anzieht - die Arme durchsteckt - und dann hinten am Rücken verschließt.
Auch ich hatte diese Dinger nicht immer zur Hand und habe meiner Tocher z.B. dann auch beim Fenster bemalen mit Kreidestiften einen Müllsack umfunktioniert, damit nicht alle Kleidung am Ende kunterbunt ist.
Vielleicht kannte der Täter derartige Alternativen ebenfalls und empfand es als naheliegend diese als Kleiderersatz umzufunktionieren...

Interessant wäre es ja jetzt zu wissen, ob es noch andere markante Fälle von Kindermorden / -entführungen gab, bei denen blaue Säcke gefunden wurden....
Dazu ist mir - bis auf Tristan - kein Fall bekannt.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 14:16
Wenn der Täter sadistisch war, diente das „Müllsackkleid“ vielleicht zur weiteren Erniedrigung. Kann sein, dass ich mich täusche, aber ich glaube damals dachte man als Täter noch nicht so viel über DNA nach. Es ist ein Segen, dass die Wissenschaft in diesem Bereich so viele Fortschritte gemacht hat, damals gab es sicher auch schon DNA Abgleiche, aber so einfach wie heute war das noch nicht.
Es ist mir jetzt gar nicht present, hat man denn DNA bei Stefan gefunden?


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 17:14
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Wenn der Täter sadistisch war, diente das „Müllsackkleid“ vielleicht zur weiteren Erniedrigung
Ja, oder aber es hatte einen bestimmten Sinn und Zweck.

Ich bin halt kein Ermittler oder Profiler aber mich würde interessieren, ob es bei all den ganzen Daten (Filme, Fotos, Snuff-Movies etc) der Missbrauchsszene Kinder gab, die ebenso so gekleidet waren wie Stefan.

Leider ist auch zu wenig über diesen Besuch bei der Polizei bekannt...
Da gewesen müsste er ja sein, dann die Vernehmung war ja geplant; es ist aber nicht mehr dazu gekommen.

Alle diese Fälle sind seeeeehr skuril... 😵


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 17:32
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Kinder gab, die ebenso so gekleidet waren wie Stefan.
Ich glaube, dass das schon aufgefallen wäre. So oft wird das auch nicht vorkommen. Aber die Ermittler erzählen halt nicht alles. Hier im Forum haben wir eben auch nur begrenzte Informationen.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 21:12
In der Nähe des Bahnhofs Schönhauser Allee in der Kopenhagener Straße gibt es seit circa 20 Jahren die Kneipe "Kohlenquelle". Ich weiß nicht, was es vorher war.

Ich war dort vor einigen Jahren auf einer privaten Feier in einem Keller, der tiefer ging als der Keller eines Altbaus. Von dem Raum, der für Parties vermietet wurde, gab es einen oder mehrere Durchgänge. Man sagte mir, man könne von dort im Untergrund bis zum Bahnhof laufen und die Keller seien miteinander verbunden.

Von solchen Gängen gibt's da vielleicht noch mehr und es war tiefer als ein normaler Keller, nicht direkt unter einer Wohnung ...

Ansonsten sind in den Ferien weniger Menschen in Berlin zu Hause und auf der Straße, jedenfalls in Pankow ...


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

30.06.2020 um 21:51
@Rollrasen1
Hört sich nach perfektem Tatort an. Aber so Du das beschreibst, gibt es dann ja viele Möglichkeiten. Kommt da auch jemand rein, der ortfremd wär oder muss man da wohnen bzw arbeiten?


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