Habe den Fall Stefan schon länger verfolgt und finde ihn ziemlich undurchsichtig und mysteriös, auch die Tatsache, dass in den 90er-jahren in Berlin einige Jungen 'verschwunden' sind, finde ich sehr aufällig, fällt mir schwer, dabei an einen Zufall zu glauben.
Hier im Theard wurde ja auch in Richtung Pädophilenring vermutet, halte ich auch für recht naheliegend, v a in den Fällen, wo keine Leiche aufgefunden wurde ---> Kinderbordelle im Ausland!?
Nightrider64 schrieb am 10.08.2019:Man geht von einem großen Kohlelagerbestand aus, z.B. den Heizungskeller einer Schule ( Schulferien !) oder auch ein anderes öffentliche Gebäude.
Gehe mal davon aus, dass Hausmeister der (umliegenden) Schulen und anderen in Frage kommenden Gebäude - bereits zeitnah zur Tat - durch die Polizei überprüft worden sind, bin mir aber nicht mehr sicher, ob dazu etwas veröffentlicht wurde!?
bura007 schrieb am 12.08.2019:Dann kann alles mögliche in Frage kommen,der Kieler Ring der den Mord für sich nutzte um eventuell andere Mitwisser einzuschüchtern,oder Trittbrettfahrer die sich einen Spass draus machten um andere in Angst zu versetzen.
Wenn das der Fall sein sollte, also angenommen, es hätte sich bei den Anrufen um Trittbrettfahrer gehandelt, wie sollten diese dann an eine Aufnahme mit Stefans Stimme gekommen sein?
Meine mich daran zu erinnern, dass in einem Artikel/ Filmbeitrag erwähnt wurde, dass Stefan's Mutter seine Stimme bei den Anrufen erkannt hätte, korrigiert mich bitte, wenn das nicht zutreffend sein sollte.
Nightrider64 schrieb am 13.08.2019:daß der Mörder ihn dort nicht zurücklassen konnte ohne enttarnt zu werden
Was ja wiederum dafür sprechen würde, dass Stefan am Arbeitsplatz/ im Wohnhaus des Täters gefangen gehalten/ abgelegt bzw 'zwischen gelagert' wurde.
ponco schrieb:Konnte man damals nicht so wie heute auswerten.
Zu der Zeit brauchte man noch Spuren in etwa der Größe eines 2-DM-Stücks, um ein (verwertbares) DNA - Profil daraus erstellen zu können.