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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

1.050 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Junge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 16:36
Ich denke wie von den Ermittlern auch für möglich befunden ist das hier durchaus der anstehende Prozess in dem Stefan als Zeuge Aussagen sollte eine Rolle spielen kann. Jemand aus Kiel ist ihm gefolgt hat ihn beschattet und irgendwann zugeschlagen. Die Grausamkeit der Tat könnte eine Rache gewesen sein um so zu zeigen wer das sagen hat. So ich das gelesen habe hat wohl ein Freund oder anderes Missbrauch Opfer nach der Tat eine Ansage bekommen das ihm das gleiche passieren wird sollte er aussagen.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 16:41
.Wie Peter Lamprecht damals behauptete, wäre nach dem Mord einem Freund von Stefan gedroht worden, dass ihm, falls er nicht schweigen würde, das Gleiche wie Stefan passieren könnte. Der Junge hätte aus Angst den Namen des Mannes für sich behalten. Ein Privatdetektiv hatte diese Spur verfolgt.

War der Junge Opfer eines Kinderpornografie-Rings?
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/prominente/article119440554/Ermittler-rollen-Kindermord-nach-18-Jahren-neu-auf.html


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 17:31
@Mothmann83 Der Mord war ja wohl ab 8 August 1995 öffentlich in den Medien.
Das kann sich der sogenannte Kieler Ring zu Nutze gemacht haben um Druck auf eventuelle Mitwisser auszuüben.

In der Kripo Live Dokumentation wird gesagt,dass der Müll über Eisenbahnwaggons von Berlin Pankow nach Schöneiche gebracht wurde und sich selbst die Mitarbeiter nicht erklären konnten wie die Leiche in den Waggon kam,da die Waggons mit starken Netzen abgedeckt waren.
Interessant wäre dann wo diese Waggons in Berlin Pankow standen bevor sie nach Schöneiche fuhren.
Wurde denn der normale Hausmüll von Müllwagen abgeholt und dann zum Bahnhof gebracht und auf die Waggons geladen?


https://youtu.be/iGrVRMuZ4lU


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 17:38
Ich halte genauso für möglich das hier nicht 1 Täter sondern mehrere involviert waren. Die Zufälle bezüglich Prozess Aussagen Vater etc lässt es zu das hier was größeres am Werk war. Das es so einen Fall noch nicht nochmal gab kann durchaus ein Indiz für eine Rache gewesen sein. Andererseits gab es im Fall Tristan und Fall Tobias auch danach keine weiteren Fälle der Täter. Im Fall Tobias lebte dieser nach der Tat sehlenruhig weiter ohne rückfällig zu werden.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 18:55
Entschuldigt, dass ich mich kurz reinhänge... der Fall wurde auch noch einmal neu aufgerollt und auch auf DNA wurde nach neueren Methoden untersucht. Dazu gibt es eine Folge von Kripo live, die allerdings auch schon wieder ein paar Jahre alt ist. Ich glaube mich auch zu erinner, das bei aktenzeivhen xy die Kripobeamtin zu Besuch war. Leider haben sich wohl keine neuen Erkenntnisse ergeben.

Falls dies schon bekannt war. Sorry!

Youtube: Berlin - Mordfall Stefan Lamprecht (†13)
Berlin - Mordfall Stefan Lamprecht (†13)
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Ich denke eher an einen Einheimischen, der ganz genau weiß, wann die Müllabfuhr kommt.
Jemand aus einer anderen Stadt kann es doch egal sein, ob die Leiche frühzeitig entdeckt wird und wartet nicht auf die Müllabfuhr. Stefan wurde ja aber in einem Keller, vermutlich, zwischengelagert, bis die Müllabfuhr kam.
Im Keller ist es kühler, es kommt nicht so schnell zur Geruchsentwicklung.
Jemand der in Kiel lebt z.B. muss keine Rücksicht darauf nehmen, ob eine Leiche in einer Mülltonne an warmen Augusttagen vlt beginnt zu riechen und dadurch frühzeitig entdeckt wird. Das muss er jemand, der mit dem Umfeld in Verbindung gebracht werden kann, meiner Meinung nach.

So ich bin wieder raus und stille Mitleserin.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 20:32
Um die Fakten nochmals ins Licht zu rücken:
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb am 25.07.2014:Die Polizei geht davon aus, dass der Täter Stefan einen Raum ungestört längere Zeit in seiner Gewalt hatte. Er konnte sein Opfer dort aber nicht zurücklassen, weil sonst Rückschlüsse auf ihn möglich gewesen wären. Vielleicht hat der Täter deswegen ein hohes Entdeckungsrisiko in Kauf genommen und ließ sich auf eine Beseitigung des Opfers in einem Hausmüllcontainer eines größeren Gebäudes in dichtem Wohngebiet ein.
D.h. man geht davon aus,
- daß der Junge längere Zeit noch gelebt hat.
- In einem Kohlebunker/ Kohlenkeller eingesperrt war, bzw schon tot dort gelagert wurde
- daß der Mörder ihn dort nicht zurücklassen konnte ohne enttarnt zu werden
- Deshalb die relativ große Entdeckungsgefahr in Kauf nahm und ihn in einem Müllcontainer "entsorgte"
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb am 25.07.2014:An eine Ablage direkt am Verladebahnhof in der Asgardstraße in Heinersdorf, wie die Polizei anfangs vermutete, glaubt sie inzwischen nicht mehr.
Das hatte man zuerst vermutet, weil man sich nicht vorstellen konnte, daß der Müllabfuhr die Leiche des Jungen beim Ausladen der Container nicht aufgefallen ist. Ebenso wenig an der Verladestelle.
Da hat der Täter dann auch etwas Glück gehabt, vielleicht wäre er ansonsten identifiziert worden


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 21:20
@Mothman83

Nicht ausgeschlossen das mehrere Täter an Werk waren. Aber was haltet Ihr von folgendem Ablauf:

https://www.welt.de/vermischtes/prominente/article119440554/Ermittler-rollen-Kindermord-nach-18-Jahren-neu-auf.html

Der Täter, der wie aus dem oben geposteten Artikel Stefan und seinen Freund in Kiel missbrauchen wollte, folgt Stefan nach Berlin.
Der Täter weiß von der Aussage von Stefan bei der Polizei, muss also etwas tun, damit dieser nicht aussagen kann.
Er beobachtet Ihn, erkundet die Ortschaft, entwickelt einen "Schlachtplan". Informiert sich wann der Müll abgeholt wird, sucht sich ein passendes Gebäude etc pp. Als sich die Chance dann ergibt schlägt er zu, bringt Stefan ungesehen in seine Gewalt, bringt Ihn zu dem von Ihm ausgesuchten Ort, missbraucht Ihn ( was er in Kiel schon einmal vor hatte ) und tötet Ihn dann irgendwann danach!
Er lagert den toten Körper irgendwo zwischen.. Möglicherweise fährt er sogar nach dem Mord zurück nach Kiel und macht sich dann ein paar Tage später erneut auf den Weg nach Berlin, um die Leiche noch im Müll zu entsorgen, in der Hoffnung das man Stefan so niemals entdecken würde.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 21:32
Ich weiss nicht, ob das schon mal geschrieben wurde, falls ja, dann waere mein folgender Beitrag eine Bestaetigung dessen: Die Altbauten in der Schoenhauser Allee/Wisbyer Strasse/Berliner Strasse (also Uebergang von Prenzlauer Berg nach Pankow) hatten 1995 noch Kohlenheizung/Oefen und die Leute entsprechen Kohlen/Koks in ihren Kellern. Ich habe seinerzeit gleich um die Ecke in Pankow gewohnt in einem Altneubau aus den 1950er Jahren. Die Wohnungen der umliegenden Strassen wurden alle zentral beheizt, am Ende der Strasse befand sich ein Heizhaus. Trotz der Zentralheizung war mein Keller noch mit Kohlen und Holz von der Vormieterin gefuellt. Denn die in den Wohnungen befindlichen Oefen hatte man nicht abgerissen. Theoretisch haette ich die Oefen noch zusaetzlich benutzen koennen, habe sie aber aus Platzgruenden abreissen lassen. Was ich sagen will: 1995 haben viele Leute in der Gegend noch mit Kohle geheizt bzw. gab es viele Keller in Mietshaeusern in denen noch Kohlen lagerten. MMn koennte die Leiche also in jedem x- x-beliebigen Mietshaus der Umgebung im Keller zwischengelagert gewesen sein.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

13.08.2019 um 21:42
@inextenso

Da stimme ich dir absolut zu. Wir haben in Friedrichshain gewohnt und dort ebenfalls zusätzlich zur später eingebauten Gasheizung die Kachelöfen in den Zimmern unserer Altbauwohung gehabt und beheizt. Hatten Kohle vom alten Vormieter im Keller. Wie du sagst zu der Zeit in Berliner Ostteil mit Altbaubestand gängig.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

14.08.2019 um 03:06
@Nightrider64

Das sehe ich im Punkt 1 anders.
Die Tötung dürfte schon am ersten Tag nach dem Missbrauch erfolgt sein,dann wurde die Leiche zwischengelagert und dann wahrscheinlich am 7.August im Hausmüll entsorgt.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

14.08.2019 um 18:09
@bura007
Okay hab ich auch falsch formuliert. Ich halte es für durchaus möglich, das der Täter den Jungen noch über einige Tage am Leben gehalten hat und seine sadistischen Neigungen an ihm ausgelebt hat, wie ja auch die Spuren zeigen.
Auch das "Einkleiden" in Plastiksäcke würde da passen

Die Ermittler haben sich nie zu dem genauen Todeszeitpunkt geäußert.

@bura007
welche Tatsachen führen bei Dir zu der Annahme, daß er am gleichen Tag noch getötet wurde?
Zitat von Steppi84Steppi84 schrieb:Er lagert den toten Körper irgendwo zwischen.. Möglicherweise fährt er sogar nach dem Mord zurück nach Kiel und macht sich dann ein paar Tage später erneut auf den Weg nach Berlin, um die Leiche noch im Müll zu entsorgen, in der Hoffnung das man Stefan so niemals entdecken würde.
Dazu zwei Bemerkungen:
1. Wo hätte ein ortsfremder ein entsprechendes Zwischenlager finden sollen. Normalerweise sind Keller usw in Berlin abgeschlossen.

2. Die Entsorgung im normalen Müll ist mit einem hohen Entdeckungsrisiko verbunden. Das musste man auch seinerzeit schon wissen.
Wäre der Täter so mobil gewesen, er hätte ihn völlig anders entsorgen können, z.B. in einem Wald, weit weg vom eigentlichen Tatort.
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb am 25.07.2014:Die Polizei geht davon aus, dass der Täter Stefan einen Raum ungestört längere Zeit in seiner Gewalt hatte. Er konnte sein Opfer dort aber nicht zurücklassen, weil sonst Rückschlüsse auf ihn möglich gewesen wären. Vielleicht hat der Täter deswegen ein hohes Entdeckungsrisiko in Kauf genommen und ließ sich auf eine Beseitigung des Opfers in einem Hausmüllcontainer eines größeren Gebäudes in dichtem Wohngebiet ein



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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

14.08.2019 um 18:27
Aber könnte man nicht trotzdem jemanden im Müll entsorgen, Wenn Tatort und gewöhnlicher Aufenthaltsort des Täters weiter entfernt ist? Erstmal konzentrieren sich Ermittler ja auf den Umkreis, aus dem der Müll stammt. Also ich meine damit, man könnte eine falsche Fährte legen und den Ermittlern vorgaukeln ein kurzsichtig handelnden Täter zu sein. Das erschwert die Ermittlungen ungemein.

Wäre es nun Salz statt Kohle gewesen, hätte man vermutlich auf einen Strassenbauer, Metzger, Händler gesucht.

Also, dass man den Frame der Ermittler bewusst so verzerrt, dass man selbst aus dem Raster fällt. Unprofessionell wirken und die Ermittler glauben lassen sie hätten leichtes Spiel und einen Fall vor sich, der sich leicht klären lässt.. Alle Spuren aber dann ins Leere laufen.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

14.08.2019 um 18:56
@ponco
Klar wäre das theoretisch möglich.
Aber da Stefan in näheren Umfeld seines Verschwinden entsorgt wurde, muß man davon ausgehen, daß der Tatort sich auch in diesem Umfeld befand. Immer mit dem Gedanken im Hintergrund, das eine Entsorgung im Müll eigentlich nicht dazu geeignet ist, die Leiche unauffindbar verschwinden zu lassen.
Die Zwischenlagerung, ob nun in einem Kohlekeller oder Kohlebunker oder aber auch unter einem auf Kohlehaufen unter freiem Himmel spricht schon eher für einen Ortskundigen.

So wie ich es verstanden habe kommt auch kein normaler Altbaukeller in dem irgendwo ein Stapel Briketts lag in Frage, weil der Körper von oben bis unten mit einer Schicht Kohlenstaub bedeckt war.

Die Ermittler werden sehr wohl wissen, ob der noch lebende Stefan in einem solchen Kohledepot gefangen wurde, oder eben nur seine Leiche dort einige zeit verborgen wurde. Z.B. ob sich Kohlepartikel auch in der Lunge befanden.
Nach aussen gibt es da allerdings keine Informationen über den genauen Todeszeitpunkt.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

14.08.2019 um 20:30
Wie kann es eigentlich sein das man hier keine DNA finden konnte ?
Die Frage beschäftigt mich schon extrem.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

14.08.2019 um 22:50
Zitat von Steppi84Steppi84 schrieb:Wie kann es eigentlich sein das man hier keine DNA finden konnte ?
Die Frage beschäftigt mich schon extrem.
Konnte man damals nicht so wie heute auswerten.
Manchmal kann man alten Beweismitteln noch brauchbare Spüren entnehmen aber nicht immer.. Gerade eine Leiche im Müll wird mit allen möglichen FremdDNA Spuren in Berührung gekommen sein..


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

15.08.2019 um 03:23
@ponco

Naja aber er wurde ja wohl nachweislich schwer sexuell missbraucht, Thema Spermaspuren ?


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

15.08.2019 um 07:13
@Nightrider64
Schau dir den Kripo live Beitrag an und was die Kripo auf dem Flipchart hatte.
Da steht klar und deutlich Zwischenlagerung.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

15.08.2019 um 11:32
@bura007
???
Ja und das ist ja genau meine Rede, Zwischenlagerung in einem Kohledepot oder -keller


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

15.08.2019 um 12:50
Okay,deshalb Tötung nach dem Missbrauch am 2.oder 3.August,dann Zwischenlagerung und dann Beseitigung wahrscheinlich am 7.oder 8.August.
Ich gehe nicht von einem längeren Festhalten aus.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

17.08.2019 um 12:40
Habe den Fall Stefan schon länger verfolgt und finde ihn ziemlich undurchsichtig und mysteriös, auch die Tatsache, dass in den 90er-jahren in Berlin einige Jungen 'verschwunden' sind, finde ich sehr aufällig, fällt mir schwer, dabei an einen Zufall zu glauben.
Hier im Theard wurde ja auch in Richtung Pädophilenring vermutet, halte ich auch für recht naheliegend, v a in den Fällen, wo keine Leiche aufgefunden wurde ---> Kinderbordelle im Ausland!?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 10.08.2019:Man geht von einem großen Kohlelagerbestand aus, z.B. den Heizungskeller einer Schule ( Schulferien !) oder auch ein anderes öffentliche Gebäude.
Gehe mal davon aus, dass Hausmeister der (umliegenden) Schulen und anderen in Frage kommenden Gebäude - bereits zeitnah zur Tat - durch die Polizei überprüft worden sind, bin mir aber nicht mehr sicher, ob dazu etwas veröffentlicht wurde!?
Zitat von bura007bura007 schrieb am 12.08.2019:Dann kann alles mögliche in Frage kommen,der Kieler Ring der den Mord für sich nutzte um eventuell andere Mitwisser einzuschüchtern,oder Trittbrettfahrer die sich einen Spass draus machten um andere in Angst zu versetzen.
Wenn das der Fall sein sollte, also angenommen, es hätte sich bei den Anrufen um Trittbrettfahrer gehandelt, wie sollten diese dann an eine Aufnahme mit Stefans Stimme gekommen sein?
Meine mich daran zu erinnern, dass in einem Artikel/ Filmbeitrag erwähnt wurde, dass Stefan's Mutter seine Stimme bei den Anrufen erkannt hätte, korrigiert mich bitte, wenn das nicht zutreffend sein sollte.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 13.08.2019:daß der Mörder ihn dort nicht zurücklassen konnte ohne enttarnt zu werden
Was ja wiederum dafür sprechen würde, dass Stefan am Arbeitsplatz/ im Wohnhaus des Täters gefangen gehalten/ abgelegt bzw 'zwischen gelagert' wurde.
Zitat von poncoponco schrieb:Konnte man damals nicht so wie heute auswerten.
Zu der Zeit brauchte man noch Spuren in etwa der Größe eines 2-DM-Stücks, um ein (verwertbares) DNA - Profil daraus erstellen zu können.


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