Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart
07.06.2014 um 14:10Zwei Menschen werden erschlagen und erstochen. Anschließend verbringt man sie in je einen großen Rollenkoffer. Sie werden in einem Park Nähe Stuttgart Hauptbahnhof hinter einer Mauer (Sichtschutz) abgestellt. Es wird angefangen, ein Loch zu graben. Der (wahrscheinlich handelt es sich um einen Einzelttäter) wird gestört und bricht ab. Er traut sich nicht mehr hin und dann werden die beiden Kofferleichen letztendlich entdeckt.
Dieser Ablauf steuert in die Richtung, dass es nur einen Täter gab, der relativ schnell zwei Koffer zur Hand hatte und sie in den Park beim Bahnhof brachte, nacheinander wahrscheinlich. Fällt auch nicht weiter auf, wenn man im Umkreis eines Hauptbahnhofs mit einem Rollenkoffer gesehen wird. Oder gilt jetzt jeder Reisende mit einem Koffer als verdächtig? Warum will er ein Loch graben? Um die Leichen zu verstecken und eventuell will er die Koffer an den Ort zurückzubringen, an dem er sie holte?
Fakt ist doch, dass man große Koffer eher seltener benötigt, wenn man für ein paar Tage verreist? Hätte ein Täter die beiden Menschen im Park oder sonstwo in der Öffentlichkeit gemeuchelt, dann hätte er sie doch leicht hinter einem Baum oder Gebüsch ablegen können? Also wird der zweifache Mord vermutlich im geschlossenen Raum stattgefunden haben. Dabei ist alles möglich: Haus, Wohnung, Garage, Container, Keller, Werkstatt, Auto etc. Und der Abtransport der beiden Leichen aus einem Haus, in dem mehrere Parteien wohnen und der keinen Aufzug besitzt, scheint sehr schwierig zu werden. Jedenfalls hatte der Täter den Zwang, die beiden leblosen Körper aus diesem Raum zu schaffen, damit der Verdacht nicht auf ihn zurückfällt. Vielleicht fand er in diesen Räumlichkeiten auch die beiden Koffer vor, die ihm als geeignetes Transportmittel gute Dienste leisteten? Außerdem musste er die beiden Leichen innerhalb spätestens 12 Stunden in die Koffer packen, bevor die Leichenstarre einsetzte. Was auch möglich wäre, dass sich das Trio (zwei Opfer und der Täter) in einer fremden Wohnung befand? Denkbar wäre hier, dass man in die Wohnung eindrang, einbrach oder dass einer der drei sogar einen Schlüssel hatte, weil er auf die Wohnung aufpassen sollte, weil der Wohnungsinhaber just in dieser Woche mit dem Feiertag verreist war oder anderweitig nicht zu Hause sein konnte, wie beispielsweise ein Aufenthalt im Krankenhaus, bei dem man keinen großen Koffer benötigt. Streitereien unter den ihnen, vielleicht auch der entdeckte Beischlaf des weiblichen Opfers mit dem späteren Täter führte zur Gewalteskalation und endete mit dem Tod des Pseudo-Hahnreis und der Mitwisserin? Hier in dieser Wohnung könnte er die beiden verwendeten Koffer vorgefunden haben, die er wieder zurückbringen musste, um keinen Verdacht auf sich zu lenken. Nun wurde er aber gestört und die Koffer sind vermisst, den einen kennen wir nicht und der andere ist markant und einzigartig wie ein bunter Hund: der Koffer mit den selbst angebrachten Pferdchen vom Stuttgarter Wappen. Vielleicht befindet sich diese Wohnungsinhaber noch immer auf Reise bzw. in einem Krankenhaus und weiß daher nichts von den Gepäckstücken?
Dieser Ablauf steuert in die Richtung, dass es nur einen Täter gab, der relativ schnell zwei Koffer zur Hand hatte und sie in den Park beim Bahnhof brachte, nacheinander wahrscheinlich. Fällt auch nicht weiter auf, wenn man im Umkreis eines Hauptbahnhofs mit einem Rollenkoffer gesehen wird. Oder gilt jetzt jeder Reisende mit einem Koffer als verdächtig? Warum will er ein Loch graben? Um die Leichen zu verstecken und eventuell will er die Koffer an den Ort zurückzubringen, an dem er sie holte?
Fakt ist doch, dass man große Koffer eher seltener benötigt, wenn man für ein paar Tage verreist? Hätte ein Täter die beiden Menschen im Park oder sonstwo in der Öffentlichkeit gemeuchelt, dann hätte er sie doch leicht hinter einem Baum oder Gebüsch ablegen können? Also wird der zweifache Mord vermutlich im geschlossenen Raum stattgefunden haben. Dabei ist alles möglich: Haus, Wohnung, Garage, Container, Keller, Werkstatt, Auto etc. Und der Abtransport der beiden Leichen aus einem Haus, in dem mehrere Parteien wohnen und der keinen Aufzug besitzt, scheint sehr schwierig zu werden. Jedenfalls hatte der Täter den Zwang, die beiden leblosen Körper aus diesem Raum zu schaffen, damit der Verdacht nicht auf ihn zurückfällt. Vielleicht fand er in diesen Räumlichkeiten auch die beiden Koffer vor, die ihm als geeignetes Transportmittel gute Dienste leisteten? Außerdem musste er die beiden Leichen innerhalb spätestens 12 Stunden in die Koffer packen, bevor die Leichenstarre einsetzte. Was auch möglich wäre, dass sich das Trio (zwei Opfer und der Täter) in einer fremden Wohnung befand? Denkbar wäre hier, dass man in die Wohnung eindrang, einbrach oder dass einer der drei sogar einen Schlüssel hatte, weil er auf die Wohnung aufpassen sollte, weil der Wohnungsinhaber just in dieser Woche mit dem Feiertag verreist war oder anderweitig nicht zu Hause sein konnte, wie beispielsweise ein Aufenthalt im Krankenhaus, bei dem man keinen großen Koffer benötigt. Streitereien unter den ihnen, vielleicht auch der entdeckte Beischlaf des weiblichen Opfers mit dem späteren Täter führte zur Gewalteskalation und endete mit dem Tod des Pseudo-Hahnreis und der Mitwisserin? Hier in dieser Wohnung könnte er die beiden verwendeten Koffer vorgefunden haben, die er wieder zurückbringen musste, um keinen Verdacht auf sich zu lenken. Nun wurde er aber gestört und die Koffer sind vermisst, den einen kennen wir nicht und der andere ist markant und einzigartig wie ein bunter Hund: der Koffer mit den selbst angebrachten Pferdchen vom Stuttgarter Wappen. Vielleicht befindet sich diese Wohnungsinhaber noch immer auf Reise bzw. in einem Krankenhaus und weiß daher nichts von den Gepäckstücken?