@KaterPaulchenMeines Wissens fanden zwei Mordfälle(Schroth u. Toll) in der selben Straße (Friedrich Ebert-Straße) statt.
Aber das kann und wird eben auch Zufall sein.
Aber Geständnisse sind eben auch eine heikle sache.
Wenn man jetzt als unbescholtener Bürger mehr oder weniger grenzwertigen Verhörmethoden ausgesetzt ist, dann kann man von außen schwer beurteilen, ob man nicht selber unter dem psychischen Druck zusammenbrechen würde.
Außerdem verkürzt ja ein Geständnis die Haftzeit erheblich, der geständige"Täter" zeigt Kooperationsbereitschaft.
Es gab doch diesen Fall des zu Unrecht wegen Vergewaltigung verurteilten Lehrers, der sich weigerte etwas zuzugeben was er eben nicht getan hatte und die volle Haftstrafe (7jahre glaub ich) absitzen mußte . Im nachhinein stellte sich seine Unschuld heraus, starb aber durch dieses sehr zermürbende
Erlebnis an einem Herzinfarkt, bevor er irgendeine Finanzielle Abgeltung bekam.
Das damalige Opfer, das keines war, wurde in einem Prozeß zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt.
(Die krankhaft ich-bezogene und immer im Mittelpunkt stehen wollende Frau machte immer wieder durch völlig absurde Verschwörungstheorien und Beschuldigungen auf sich aufmerksam).