Frederikas schrieb:Der ehemalige LG (darf inzwischen ja endlich als TV genannt werden!) wird bestimmt nicht die Leiche auf dem Grundstück verbuddelt haben. Das Waldstück nebenan ist riesig und es bieten sich in dieser Umgebung sicher bessere Möglichkeiten. Ich meine, mich erinnern zu können, dass der TV gehbehindert o.ä. ist? Weiß jemand mehr? Frührentner? Ich weiß es nicht mehr ... und finde auch keine Quelle außer meiner.
Sicher gab es einen Anhaltspunkt, demzufolge die Polizei die Suchmaßnahmen auf dem Grundstück einleiteten.
Einen Versuch ist es wert und mal schauen, ob Ergebnisse erzielt werden können.
Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, sollte der TV seine Lebensgefährtin ermordet haben, er sie in unmittelbarer Umgebung vergraben hat.
Du hast recht…das Waldstück nebenan ist riesig und es bieten sich weitaus andere Möglichkeiten an, eine Leiche zu entsorgen.
Der TV hatte eine leichte Behinderung zu verzeichnen, daran kann ich mich erinnern.
Denke, er wollte die Beziehung nicht auflösen. Im einem filmischen Beitrag signalisierte man dass Heidi Zukunftspläne hatte.
http://www.heidi-aus-fischbach-vermisst.de/was-denken-wir-die-familie-was-passiert-ist.html (Archiv-Version vom 23.05.2018)Auszug:
Was noch zu erwähnen ist,.... ihr roter VW Golf stand vom Mittwoch Nachmittag auf Donnerstag Vormittag noch in der Einfahrt, welche in der Regel mit einem Rolltor verschlossen ist. Daher könnte Heidi durchaus vorher die Tasche in ihr Auto gelegt haben.
Ihr Auto wurde am Donnerstag Vormittag umgeparkt, damit der PKW Planenanhänger voll beladen mit Holz wieder in den Hof zurückgefahren werden konnte um das Holz abzuleeren. Da stand ihr Auto natürlich im Weg.
Das Heidi D. am frühen Morgen, ohne persönliche Gegenstände, joggen war, glaube ich nicht. Ihr war sicher bekannt, dass sie die Tasche mit allen Utensilien in ihrem PKW hinterlegt hatte.Es könnte durchaus in den späten Abendstunden ein Streit eskaliert sein. Sie schlief und jemand hatte diese Wehrlosigkeit ausgenutzt.
Der Lebensgefährte bleibt bei seiner Aussage, nichts mit ihrem Verschwinden zu tun zu haben.