@pipilotta Ich denke,bei dem Tötungsszenario wie @ Info. Die Zeit mit dem eigenen Auto heim zu fahren und dann zu tel. ist kein Problem. Da wären wir voll in time.
Die Fahrt zu D. mit vorangehendem Telefonat um 21:00Uhr wird allerdings knapp.
Es könnte sein, dass er das Auto bis zum Wendehammer fuhr und sich von daheim bereits ein Taxi für 21:15 Uhr an die Baumschule bestellt hatte. Mit dem Taxi dann weiter zu D.
Stellt sich natürlich die Frage ob dieser Taxifahrer sich dann nicht gemeldet hätte.
Mögliche Variante wäre. Er hat das Auto zum Wendehammer (Fluchtfahrzeug) gebracht und ist heim gejoggt da es nicht weit ist. Von daheim ist er dann mit der S-Bahn (oder Bus) nach Dormagen gefahren.
Die Vorplanung mit dem Auto plazieren hätte er natürlich schon am späten Nachmittag machen können.
M.E. war die Tat geplant und Vorsatz, was bedeutet, dass er da schon einiges an Organisation einbringen mußte.
Ich verstehe nicht, dass einige Foristen immer zu bedenken geben, dass das alles zu kompliziert und zu teuer für U. gewesen wäre.
Hallo???? Die gebratenen Tauben fliegen nicht jedem sofort ins Maul. Da muß man schon ein bischen was für tun. Er wollte m.E. schließlich Ersatzsohn werden.....
denkt ihr nicht das die Polizei das überprüft hat? wer in dieser ein Taxi genommen hat und wohin... bzw das sich dann dieser Taxifahrer/in gemeldet hätte.. überlegt doch mal ...
Info schrieb: Er muss mit dem Täter sein Haus verlassen haben.
spur111213 schrieb:Zum ersten Mal hat einer der vielen Autofahrer, die am Tatabend an der L 381 unterwegs waren, den Angeklagten Ulf G. identifiziert. Georg S. (54) meldete sich damals bei der Polizei und erzählte, dass er zwei junge Männer am Tatort gesehen hatte.
x-aequitas schrieb:Und wenn Ulf darauf spekuliert hat, dass Daniel so agieren und zu ihm aufbrechen würde, dann war die Missachtung der Anrufe evtl. sogar kalkül?
