Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

@Info: Auf den Fotos liegt das Opfer hinten rechts.

Hallo allerseits, und noch mal einen schönen 3. Advent :)

Ich möchte einmal eine Frage die hier im Forum schwirrt beantworten.
Möglich ist es auf Umwegen schon oben in das Gewerbegebiet zu gelangen durch den Bahntunnel
der hat denke ich überall diese Treppen die man nicht benutzen darf.

Zu der Firma Parker brauch man zu Fuß dann 3 Minuten , ich bezweifel jedoch, dass man da so einfach reinkommt, da die Zäune dort hoch sind und alles etwas besser gesichert.



Ich habe mir das jetzt noch mal angesehen. Spraymarkierungen finden sich auch auf der Seite wo im Video der Leichenwagen hält also gegenüber .... vielleicht hat das andere Auto ja dort gestanden
wohlmöglich mit einer Panne oder so , dazu mache ich aber wenn ich nachher ggf Zeit finde von diesen Makierungen mal selbst Bilder.

Denn als Fußgänger ist dieser Abschnitt eher sehr schwierig zu begehen , durch am Tag sehr starkem Verkehr.

lg

Habe jetzt die letzten Seiten nur überflogen, daher Entschuldigung falls es schon geschrieben wurde.

Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich um eine Beziehungstat handelt und die Polizei den/ die Täter(in) sicherlich in den nächsten Tagen überführen können/ nur noch auf wichtige letzte Beweise warten.
Dafür spricht schon alleine die Tatsache, dass die Polizei kein Foto des Verstorbenen veröffentlicht hat. Würde die Polizei von einem unbekannten Täter/ Täterin ausgehen, so würde sie Fotos veröffentlichen um die letzten Stunde des Opfer besser rekonstruieren zu können, hat er irgendwo getankt usw.

Zum Tatablauf ich konnte mir vorstellen, dass er Fahrer war, der Täter/ die Täterin Beifahrerin. Es kam während der Fahrt zum Streit, er forderte den Täter/ die Täterin zum Aussteigen auf, diese(r) weigerte sich. Er hielt dann abrupt an, stieg aus, ging um das Auto herum zur Beifahrertür und wollte den Beifahrer zum Aussteigen zwingen. Der Beifahrer erschlug ihn dann als er die Tür öffnete, würde das Blut an der Beifahrertür erklären!?
Der Täter/ die Täterin ist dann nach der Tat in Panik geflohen.

Also ja nur meine Theorie und wer der/ die Täter war, weiß ich auch nicht. Tippe aber definitiv auch privates und nicht berufliches Umfeld.

@muccimucci: Da ich mich von Beginn an aktiv hier beteilige, kann ich bestätigen, dass das eine naheliegende Theorie ist. Der Polizei fehlt evtl. noch die Mordwaffe. Stimme dir zu, die Berichterstattung spricht dafür, dass man bereits einen dringend Tatverdächtigen festgenommen hat. Rechne mit baldiger Aufklärung.

@büttger2013: Die gegenüberliegende Straßenseite interessiert mich sehr. Über ein in entgegengesetzter Fahrtrichtung abgestelltes Auto wurde hier mehrmals spekuliert. Andernfalls könnte es die Position der Zeugin sein, die den "Unfall" gemeldet hat.

@muccimucci
Deine Theorie ist naheliegend. Aber wie und wo soll denn der Beifahrer so schnell eine Eisenstange (Tatwaffe) herholen?

@x-aequitas
Kannst du das Foto nochmal einstellen . Ich finde das Foto nicht mehr .

muccimucci schrieb:Er hielt dann abrupt an, stieg aus, ging um das Auto herum zur Beifahrertür und wollte den Beifahrer zum Aussteigen zwingen. Der Beifahrer erschlug ihn dann als er die Tür öffnete, würde das Blut an der Beifahrertür erklären!?

Dann müsste der/diejenige aber von unten nach oben schlagen. Das halte ich für schwierig.

Wenn ich jemanden aus meinen Auto werfen will , ziehe ich aber nicht den Schlüssel ab .

@Info: Doch, das wäre ratsam...

Derart wie der Zivilpolizist an dem Kofferraum vorbeihüpft, kann man davon ausgehen, dass es in dem Bereich auch Spuren gibt. Weitere Blutspuren?

Eben, sonst kann es nämlich passieren wenn ich den Schlüssel nicht abziehe, dass derjenige mit meinem Auto wegfährt während ich ausgestiegen bin.


Der "Haken" an meiner Theorie ist eben die Tatwaffe, woher der Täter diese hatte. Aber bzgl der Tatwaffe hält sich die Polizei auch sehr bedeckt.

In einem Bericht heißt es :
Eventuell hatte der Mörder vorher mit ihm in seinem Audi A 5 gesessen.
Der Tatort liegt zwischen Daniel D.‘s Haus in Dormagen und dem Wohnort seiner Eltern in Korschenbroich. Mit denen hatte Daniel D. offenbar noch kurz vor der Tat telefoniert.

Wollte er demnach mit jemandem zu seinen Eltern fahren?
Wenn er kurz vor der Tat noch telefoniert hat, wird er entweder nicht am Steuer gesessen haben oder noch nicht am Steuer.Während der Fahrt wird er womöglich nicht telefoniert haben.

@Granola


die K37 führt aber nicht nach Korschenbroich, dazu fährt man die L381 weiter grade aus von der A57 kommend.

Wieso sollte er während der Fahrt nicht telefoniert haben? Alle modernen Autos haben mittlerweile eine Freisprechanlage?

Dann vermute ich eher , er war auf dem Weg zu seinen Eltern , sah aber dann in der K37 ein Auto was vielleicht Warnblicklichter an hatte und Parke das Fahrzeug so abrupt.

@muccimucci: Dann müsste es eine Tatwaffe sein, die für den Beifahrer vom Beifahrersitz aus erreichbar war oder die er zufällig mitgeführt hat. Bei mir im Auto wäre das ein Nothammer. So einen: http://img.crimex.com/w-13905-500-CA328902_01/nothammer-rescue-mit-gurtschneider-schwarz-silber-werbepraemie.jpg

Tatablauf: Opfer (Fahrer) und Beifahrer geraten in Streit, das Opfer hält abrupt an (passt zur Parkposition). Das Opfer will den Beifahrer rauswerfen und geht dazu um die Front seines Fahrzeugs zur Beifahrertür. Dort schlägt der Beifahrer auf ihn ein (Blutfleck vorne rechts). Der Täter versucht das Opfer in den Kofferraum des A5 zu verfrachten, wird gestört, bricht ab und verschwindet zu Fuß?!

@büttger2013
Ich nehme an dass er sich auf der Fahrt zu seinen Eltern befand und dann den Täter kurzerhand aus dem Auto schmeißen wollte und deswegen in diese Strasse einbog ,wo der PKW letztendlich stand?

Ich gehe mal davon aus ,dass Daniel die Strecke kennt.
Er wird nicht nur einmal bei seinen Eltern gewesen sein.

Bedeutet es gibt 200 Meter weiter einen viel günstigeren Ort jemanden aus dem Auto zu bitten.

Ok ja natürlich wird er die Strecke gut gekannt haben, aber manchmal platzt einem warum auch immer der Kragen und will denjenigen SOFORT aus dem Auto haben, da überlegt man nicht lange ob es in 200m eine bessere Möglichkeit gäbe.

@x-aequitas
Genauso in etwa stelle ich mir den Tatablauf vor.

Also ich steige immer an abgelegeneren Stellen aus dem Wagen aus.

Ich achte immer darauf, keinen zu behindern.

Das muss nichts bedeuten. Es hat möglicherweise nur dem Täter einen Vorteil verschafft.