Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

korschenbroich schrieb:Und warum war dann im Fahrzeug kein Blut?

Ist das so? Wo kann man denn mit halbwegs vertretbarer Auflösung und Ausleuchtung ins Fahrzeuginnere sehen, am Tatort?

Wer sagt das wäre eine gute Stelle für eine Tat der war nicht wirklich da. Die Stelle ist sehr unübersichtlich für die der das Täter

@Neunundsiebzig

Neunundsiebzig schrieb:er denkt sich : "ach der XY was will der denn - ach ich fahr da vorne mal ran .... "

Es ist aber anscheinend kein Fahrzeug eines xy am Tatort von Zeugen gesehen worden.

@z3001x
Stand in irgendeinem Artikel, dass im Fahrzeuginneren keine Blutspuren waren.

@meermin
schließt das denn diese These aus ??? Es wurde die Tat an sich ja auch nicht beobachtet sonst wären wir alle schonw eiter oder ? ;) denk da auch an die eingesprühte Spur hinter dem Audi

@Neunundsiebzig
genau diese these habe ich heute auch aufgestellt, aber wie schon gerade geschrieben wurde, geht hier kaum einer auf einträge von anderen ein.

Man muss aber auch die schnelligkeit der tat berücksichtigen. Vlt. Hat der täter eine kaputze an vlt. Ein gestohlenes auto also scheiss egal ob mich jemand sieht. Bis die
Bu....da sind bin ich lange weg

@meermin
die tat selbst wurde auch nicht beobachtet.

@gefuehlvolle

ja ? hab ich dann wohl auch überlesen ich hatte das auch schon mehrfach angedeutet ;) aber so kann ich es mir am ehesten vorstellen ... ich komme von diesem Gedanken nicht weg

@korschenbroich
Teilweise hiess es aber auch das Gegenteil, allerdings nur zu Anfang.

Ich habe gerade erfahren, dass eine Frau von einer Brücke gesprungen sein soll. Mehr können die Kölner Bahner nicht dazu sagen.

TAngenommen, Daniel wäre vom Täter im Vorfeld aufgefordert worden an eben jener Stelle zu halten an der er dann getötet wurde, dann wäre die Beschreibung des Ortes nicht besonders schwer gewesen und es wäre eine Stelle gewesen an der man ohne grosse Probleme an den Strassenrand fahren und halten kann.

Oberhalb der Haltestelle gab es eine kleine Böschung mit Buschwerk. Also ein idealer Ort für einen möglichen Täter um sich dahinter zu verstecken und auf die Ankunft des Opfers zu warten.ext

das schrieb meermin
hallo, das hatten wir doch alles schon,du gehst von einer geplanten tat aus
aber der platz ist doch vollkommen ungeeignet für eine tatausführung,es kann jede
minute einer um die ecke kommen,dann hat der täter null reaktionszeit,wenn einer anhält
um sich einen überblick über die situation zu verschaffen

Ok ich schlage vor nach jedem post 1 minute pause und würfeln wer als nächtes darf. Scherz.

@gefuehlvolle
@Neunundsiebzig
Wennes so war wie ihr vermutet, dann wäre es eine Spontantat gewesen.

Denn, versetzt man sich in den bzw. die Täter hinein, dann würden sie bei einer geplanten Tat wohl kaum das Risiko eingegangen sein, dass ein vorbeifahrender Autofahrer sich das Nummernschild und den Fahrzeugtyp hätte notieren können während sie dabei waren die Tat zu begehen..

@egaht

egaht schrieb:es kann jede
minute einer um die ecke kommen,dann hat der täter null reaktionszeit,wenn einer anhält
um sich einen überblick über die situation zu verschaffen

Du schreibst es richtig, der Täter hatte keine Zeit, er musste brutal und möglichst effektiv zuschlagen und dann verschwinden. So wird die Tat doch beschrieben oder?

Ich finde @KBEEs Beifahrertheorie hat was für sich. Man muss jetzt aber nicht so tun, als ob das die einzig absolut schlüssige Theorie sei und als ob KBEE hier eine Sherlock-Holmesche Meisterleistung gelungen wäre. Er macht nämlich klare Fehler in seinen Überlegungen. Hier ein Beispiel:

Auch führe ich die Stelle als Gegenindiz für die Verkehrsrowdythese an: wenn man hier irgendwas vernünftig klären will, dann gibt es nach Aussage der Ortskundigen bessere Stellen. Die Zeit hätte man dann auch noch, diese anzufahren.

Wenn man soetwas im Falle eines Verkehrskonfliktes annimmt, kann man das auch für den Fall eines Konfliktes mit einem Beifahrer annehmen. Es sei denn man hätte Kampfspuren im Auto gefunden, das ist allerdings wohl nicht der Fall.

Desweiteren leuchtet mir nicht ein, warum ein ausgeschaltetes Licht eher auf einen Beifahrerkonflikt als auf einen Verkehrskonflikt hindeuten soll.

Mir erscheinen beide Szenarien im Übrigen in etwa gleich wahrscheinlich.

@sunrise73
Konnte man auch nicht sagen, um welche Brücke es sich handelte? Aber eine Frau scheidet in unserem Fall ja eigentlich als Täter auch aus.

@Neunundsiebzig
ich hänge auch an diesem gedanken fest. hatte angeregt, dass alle sich mit dem "warum hielt er gerade dort" nochmal beschäftigen, denn da sehe ich den auslöser für die tat. welche gründe hätte es geben können? mir scheint nur ein zufälliges treffen, jedenfalls seitens des opfers, eine denkbare erklärung. es gab auch andere anregungen, einbruch in der firma etc. doch bezweifel ich, dass man solche situation beim vorbei fahren direkt checkt und auch noch anhält um zu gucken.

Wer kommt denn hier alles aus büttgen und kennt die stelle

also nochmal zu meiner These, es ist zwar unlogisch, dass sie dieses Risiko eingehen aber das Risiko, lange mit einer Leiche im Auto, ist auch sehr hoch. Dann haben sie eventuell die erstmögliche Situation genutzt, um sie dort mit samt des A5 abzulegen. Irgendwie kann ich mir absolut nicht erklären, dass dort die Tat abgelaufen sein soll. Alles ohne unmittelbare Zeugen.

So eine Aktion wäre schnell vorbei. Vielleicht 10 bis 20 Sekunden. Es würden dann übrigens auch die Reifenspuren hinter dem A5 erklären und die Halteposition. Ich denke, die werden dann zur L381 gedreht haben und zwar schnell, daher das Durchdrehen der Reifen, was man anhand dieser Spur erkennen kann.