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Der Fall Brigitte Erdmann

873 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Brigitte Erdmann ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Brigitte Erdmann

23.04.2015 um 19:59
@Whitelight
In diese Richtung habe ich auch schon mal gedacht. Könnte man das davon ableiten, wie ihre Kleidung gelegen hat? Dazu ist nichts bekannt. Lag sie einfach irgendwo unordentlich rum oder lag sie in der Wäschetruhe oder säuberlich auf einem Stuhl oder im Bad?


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Der Fall Brigitte Erdmann

24.04.2015 um 15:12
Vielleicht hatte ja der Täter Angst vor ihr ? Ein gut situierter Ehemann im Alter von ca. 40 Jahren möglicherweise. Seit einem Dutzend Jahren verheiratet. Zwei Kinder im Alter von 6 und 9 Jahren. Aufgrund von Abnutzungserscheinungen in der Ehe hat er sich 1981 auf eine Affäre mit Brigitte eingelassen. Sie macht sich Hoffnungen, dass er sich für sie scheiden läßt. Er hält sie hin. Sie setzt ihn unter Druck, da sie den 30. Geburtstag im September 1982 hatte und nun selbst eigene Kinder haben möchte. Er fühlt sich erpresst. Sie droht ihm im Frühjahr 1983 damit, alles seiner Ehefrau zu erzählen. Er weiß keinen anderen Ausweg mehr und plant....macht sich eine Kopie ihres/ihrer Schlüssel. Sie ist überrascht und erfreut zugleich über sein plötzliches Erscheinen in der Tatnacht. Daher schreit sie nicht und wehrt sich auch nicht gegen Fesselung, da sie ihm nichts böses zutraut.

Sie hatte ihrer Mutter von ihm erzählt oder sogar der Mutter einmal vorgestellt. Er hat über Jahre der Mutter gegenüber ein schlechtes Gewissen und ruft immer wieder an Geburts- und Todestag anonym bei der Mutter an. Diese schweigt, weil sie weiß, dass ihre tochter ja doch nicht mehr lebendig wird und will des Täters Familie nicht zerstören.

So oder so ähnlich vermute ich, dass es gelaufen ist bzw. sein könnte. Was meint ihr dazu ?

Letztlich müßten alle männlichen Personen, mit denen sie je zusammenkam, überprüft werden. Angefangen im Kindergarten, Schulen, Uni, Vereine, etc. ....


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Der Fall Brigitte Erdmann

24.04.2015 um 17:03
@HarryKlein
Hört sich sehr plausibel an. Aber die Tochter steht immer über dem Wohlergehen des Täters. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass die Mutter auf das Familienleben des Mörders ihrer Tochter Rücksicht genommen hat. Vielmehr müsste es dann so sein, dass der Täter der Mutter mindestens genauso nahe steht wie die Tochter Brigitte. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. So ein großes Herz kann ansonsten keine Mutter haben.


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Der Fall Brigitte Erdmann

25.04.2015 um 09:31
@HarryKlein
Zitat von HarryKleinHarryKlein schrieb:Sie hatte ihrer Mutter von ihm erzählt oder sogar der Mutter einmal vorgestellt. Er hat über Jahre der Mutter gegenüber ein schlechtes Gewissen und ruft immer wieder an Geburts- und Todestag anonym bei der Mutter an. Diese schweigt, weil sie weiß, dass ihre tochter ja doch nicht mehr lebendig wird und will des Täters Familie nicht zerstören.
Der Haken hieran ist, dass so eine Beziehung vermutlich schon Spuren hinterlassen hätte. Und eine der ersten Fragen der Polizei an die Mutter ist sicherlich gewesen: "Wen kannte Ihre Tochter, mit wem war sie befreundet, mit wem mal verbandelt, mit wem hat sie sich gut verstanden... " Sein Name wäre der Mutter in so einem Fall eingefallen und sie hätte ihn genannt - durchaus ohne selbst davon auszugehen, dass er der Mörder ist. Man gibt der Polizei in so einer Situation einfach alle Namen, die einem einfallen.

Und diese beginnt genau bei diesen Personen mit den Ermittlungen. Der Täter hätte dann schon grosses Glück haben müssen, wenn seine Beziehung sonst keinerlei Spuren hinterlassen hätte. Findet die Polizei dann aber tatsächlich nichts Belastendes, ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass die Mutter nun die merkwürdigen Anrufe mit dieser Person in Verbindung bringt und selbst an eine Schuld dieser glaubt.

Daher: der erste Teil Deines Szenarios ist durchaus denkbar, aber wenn, dann hat die Mutter entweder gar nichts von der Beziehung gewusst oder geht heute, wie die Polizei auch, fälschlich davon aus, dass diese Person nichts mit der Tat zu tun hat.


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Der Fall Brigitte Erdmann

01.05.2015 um 08:19
Die Polizei wird nicht auf die Spur des Mörders gekommen sein, weil B. Erdmann meiner Meinung nach ein heimliches Verhältnis zu dieser Person gepflegt hat. Ich gehe von einem verheirateten Mann, eventuell wegen seinem Beruf in Hamburg sehr gut bekannt, aus. Dieser wollte vielleicht verhindern, dass B. diese Beziehung seiner Frau erzählt oder an die Öffentlichkeit bringt. Nur so kann ich mir erklären, dass die Polizei vielleicht mit dem Mörder noch gar nie gesprochen hat. Ich denke nicht mal, dass sie den Mörder über ein Zeitungsinserat kennengelernt hat, denn in diesem Fall hätte er die Oxmox beseitigt, damit die Polizei erst gar nicht diese Art der Kontaktaufnahme in Betracht zieht


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Der Fall Brigitte Erdmann

01.05.2015 um 10:23
@ Robin 76: Vielleicht hat der Mörder das Magazin absichtlich aufgelegt, um eine falsche Spur zu legen, möglich, dass Brigitte Erdmann auch ihrer Mutter nichts von der Beziehung erzählt hat, z.B. weil sie erst abwarten wollte, wie es sich entwickelt oder Ähnliches.


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Der Fall Brigitte Erdmann

01.05.2015 um 12:22
@Kottan
Das ist natürlich auch gut möglich. Dann lenkt er mit der Oxmox auf Männer, mit denen sie Kontakt aufgenommen haben könnte. Zumindest sind wir uns einig, dass es voraussichtlich niemand aus einer Anzeige gewesen ist.


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Der Fall Brigitte Erdmann

01.05.2015 um 13:33
Meine Überlegung ist Folgende: Fr. Erdmann war 30, ihre biologische Uhr ticket schon, noch nicht ganz laut, aber doch. Aus ihrem gesamten Lebenslauf zu schließen, war sie eine zielstrebige Person, Anfang der 80-er war ein Studienabschluss noch wirklich etwas Besonderes. Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als wäre sie, mit ihrem Aussehen und ihrem gesellschaftlichem Hintergrund, mit jedem dahergelaufenen Kerl eine Beziehung eingegangen, die war auf der Such nach einem Mann, der im Leben was darstellt, gerne such älter, Hauptsache gesellschaftlich angesehen und sehr gut situiert. Ich denke, dass sie so jemanden an der Angel hatte und ihrer Mutter noch nichts davon erzählt (sie wollte ihn wahrscheinlich fix und fertig als zukünftigen Schwiegersohn präsentieren), dann ist was schiefgelaufen, sie hat vielleicht gleich am Anfang zu viel Druck gemacht (Scheidung..) und der Mann fühlte sich in die Enge getrieben und hat durchgedreht.


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Der Fall Brigitte Erdmann

07.07.2015 um 11:24
@Kottan
Hört sich recht plausibel an. Man hat jetzt auch nichts mehr gehört, ob es irgendwelche entscheidende Hinweise nach XY gab?


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07.07.2015 um 12:42
Eine von vielen Möglichkeiten. Es könnte aber auch ein zurückgewiesener Bekannter, etwa ein Mitstudent, ein sonstiger Stalker, ein ehemaliger Lover, oder ein "neuer" Bekannter aus der Kontaktanzeige gewesen sein.

Leider sind die Spuren in diesem Fall wohl sowas von "kalt", das man nicht mehr feststellen wird, was da genau hinter steckte hinter dem Mord. Es sei denn jemand gesteht vielleicht noch.


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Der Fall Brigitte Erdmann

07.07.2015 um 14:54
@Nightrider64
Dazu ist es viel zu lange her, möglicherweise lebt der Täter gar nicht mehr. In XY wurden auch explizit Angehörige angesprochen, die vielleicht in einem Nachlass eines Verstorbenen irgendwelche Hinweise gefunden haben könnten.


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Der Fall Brigitte Erdmann

07.07.2015 um 20:54
Da es so lange her ist,ist es eigentlich nur noch möglich,falls jemand gesteht oder tatsächlich irgendwelche Hinweise in Nachlässen gefunden würden.

Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen,daß ein ehemaliger Lover oder alter Schul/Studienfreund/Bekannter bei ihr auftauchte,um sie umzubringen.
Ein Unbekannter eher auch nicht.

Sie muß wohl Vertrauen zu dieser Person gehabt haben,da sie diese wohl in die Wohnung ließ.

Ich frage mich,ob das Nachthemd inszeniert wurde?

Und ob von ihrem Umkreis DNA-abgleiche gemacht wurden.


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Der Fall Brigitte Erdmann

09.07.2015 um 08:00
@Whitelight
Das Nachthemd inszeniert? Das Nachthemd muss sie auf jeden Fall schon getragen haben. Sie hatte ja Stichverletzungen und da ist es klar nachweisbar.


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Der Fall Brigitte Erdmann

09.07.2015 um 16:52
@Robin76
Man kann ihr vielleicht befohlen haben,das Nachthemd anzuziehen?
Mit dem Nachthemd macht es den Eindruck,als ob es sich auf jeden Fall um eine sehr vertraute Person gehandelt haben muß,welche sie,nichts ahnend, in die Wohnung ließ.
Das muß ja nicht unbedingt sein.

Möglicherweise kann sie aber auch bereits im Nachthemd gewesen sein,als es klingelte oder klopfte,und wurde dann beim Türöffnen überrumpelt.


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Der Fall Brigitte Erdmann

10.07.2015 um 06:46
@Whitelight
Ich weiß nicht, ob der Täter so viel inszeniert hat. Möglicherweise geschah ja alles ziemlich spontan und alles ging recht schnell. Es kam jemand, es entwickelte sich ein Streit und im Laufe desselben stach die Person zu. Natürlich kann die Person auch schon in der Absicht gekommen sein, sie zu ermorden.


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Der Fall Brigitte Erdmann

10.07.2015 um 15:46
Man muss auch bedenken, dass frau damals einfach nicht so vorsichtig war wie heute. Als B.E. ermordet wurde, war ich Teenager, was wir uns da alles getraut haben! Autostopp, wenn der letzte Bus gefahren war, mit Unbekannten (also jemanden, den man zwei Stunden zuvor kennengelernt hatte) nach einem feuchtfröhlichen Fest S*x haben (die Zeit vor Aids..), auch eigentlich jedem, der angeläutet hat, geöffnet. Wird im Fall B.E. vielleicht ach so gewesen sein.


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Der Fall Brigitte Erdmann

10.07.2015 um 17:04
@Kottan
Gut, du warst Teenager, aber Brigitte Erdmann war eine erwachsene Frau. Ich denke mal, dass sie nicht jedem die Tür geöffnet hätte. Falls sie überhaupt selbst geöffnet hat, muss jemand draußen gestanden haben, den sie gut gekannt hat. Jemandem anderen hätte sie voraussichtlich nicht im Nachthemd geöffnet. Möglicherweise konnte sich der Täter auch anders Zugang verschaffen. Er hatte einen Schlüssel, denn Einbruchsspuren gab es nicht. Schlüssel kann wiederum auch nur jemand gehabt haben, zu dem sie Vertrauen gehabt hat, bzw. der Gelegenheit hatte, ihren Schlüssel oder einen bei jemandem gelagerten Ersatzschlüssel nachmachen zu lassen.


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Der Fall Brigitte Erdmann

10.07.2015 um 23:38
Ich glaube nicht, dass sie die Tür geöffnet hat. Es gab keine Sprechanlage, keine Vorhängekette und keinen Spion. Schellte es Abends überraschend an der Tür, würde sie doch automatisch zu ihrem Morgenmantel greifen, der direkt neben der Wohnungstür griffbereit an der Badezimmertür hing - auch wenn dann doch ein Bekannter vor der Tür gestanden hätte. Die Haustür war immer offen, sie wusste also bei einem Schellen dass jemand direkt vor der Tür stand!

Das wäre alles anders, sollte sich ein Bekannter kurzfristig telefonisch angekündigt haben. Dann würde sie eventuell direkt im Nachthemd öffnen - aber die Polizei hätte ihn längst aufgrund der Verbindungsdaten.

Bleibt als Variante noch eine langfristige Verabredung. Danach sieht es aber auch nicht aus: Sie kam spät nach Hause und musste am nächsten Tag arbeiten, sie hatte ihren Korb nicht weggeräumt, trug ein eher "langweiliges" Nachthemd. Außerdem würde sie wohl kaum Kontaktanzeigen aufgeschlagen und angekreuzt liegen lassen, sollte noch männlicher Besuch kommen. Ich schließe auch diese Variante also aus.

Realistisch betrachtet bleiben als Möglichkeiten nur noch die offene Balkontür und ein Nachschlüssel/Zweitschlüssel.

Bei der Balkontür finde ich interessant, dass es keine Trennwände auf der Etage gab. Ein Eindringling über die Balkontür muss also nicht zwangsläufig hochgeklettert sein (bei 1. Etage aber auch nichts unmögliches !). Es könnte auch ein direkter Nachbar gewesen sein, der wusste, dass sie jeden Abend nach der Arbeit ihre Wohnung lüftete oder aber auch in den gegenüberliegenden Häusern kann so etwas aufgefallen sein.

Ich kenne auch die täglichen Routinen meiner gesamten Nachbarschaft. ;-)



Beim Thema Nachschlüssel habe ich mir auch eigene Gedanken gemacht. Es muss gar nicht zwangsläufig ein enger Bekannter in Frage kommen (wobei diese natürlich zuerst verdächtig sind).
Auch ein unbemerkt verliebter Arbeitskollege könnte Gelegenheit gehabt haben, einen Abdruck ihres Schlüssels zu machen. 1983 war der Durchschnittsschlüssel leicht zu kopieren.

Zusammengefasst: Brigitte dürfte ihren Mörder oberflächlich gekannt haben, allerdings würde ich ihn nicht in ihrem engsten Umfeld suchen.


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Der Fall Brigitte Erdmann

11.07.2015 um 03:01
Zitat von ThoroxThorox schrieb:Das wäre alles anders, sollte sich ein Bekannter kurzfristig telefonisch angekündigt haben. Dann würde sie eventuell direkt im Nachthemd öffnen - aber die Polizei hätte ihn längst aufgrund der Verbindungsdaten.
Das war Anfang der 80er. Da gab es keine Verbindungsdaten. Alles analog. Wenn man da hätte wissen wollen wer anruft hätte man eine Fangschaltung aufbauen müssen, die man vorher beantragen musste. Nachträglich war da nichts. :-)


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Der Fall Brigitte Erdmann

11.07.2015 um 11:00
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das war Anfang der 80er. Da gab es keine Verbindungsdaten. Alles analog. Wenn man da hätte wissen wollen wer anruft hätte man eine Fangschaltung aufbauen müssen, die man vorher beantragen musste. Nachträglich war da nichts. :-)
Ok mag sein, aber auch bei dieser Variante wäre genug Zeit für Brigitte gewesen, das Oxmox wegzulegen.

Übertragen auf unsere heutige Zeit: Welche Frau würde im Wohnzimmer ihren Laptop mit geöffneter Website einer eher "lockeren" Singlebörse stehen haben, wenn sich männlicher Besuch ankündigt??? Zumindest extrem unwahrscheinlich.

Sollte sich also tatsächlich jemand kurzfristig telefonisch angekündigt haben, gibt es für das aufgeschlagene und markierte Heft zwei Möglichkeiten:

1. Der Täter hat es gefunden und es so inszeniert, es könnte ein Kontakt aus dem Heft hinter dem Mord stecken.

2. Brigitte wollte jemanden provozieren, der bei einem Besuch "zufällig" das Heft entdecken sollte.



Ich persönlich halte es aber weiterhin am wahrscheinlichsten, das jemand plötzlich in der Wohnung auftauchte (Balkon, Zweitschlüssel).




P.S. Bevor die Frage aufkommt: Es war zweifellos ihr eigenes Heft, die Polizei konnte mehrere Männer ausfindig machen, die über Oxmox mit ihr Kontakt hatten.


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