@Robin76 da stellst Du gute Fragen.
Ob dem Sprachkurs bekannt war,daß das evtl. ihre letzte Stunde dort sein sollte?
Eine (oder mehrere?) "Schülerinnen" des Kurses haben sie gesehen,wie sie mit dem Auto wegfuhr,wenn ich micht recht erinnere.
Also gabs vermutlich keine Abschiedsfeier.
Ich verstehe das eigentlich auch so,daß die Info,daß sie nach MainZ wollte,eigentlich nur von der Mutter ausging.
Sie wurde doch auf der Arbeit vermisst?!
Und gerade die Arbeit hätte doch wissen müssen,sie hätte doch zumindest dort beurlaubt sein müssen,wenn es wirklich geplant war von ihr,dort hinzufahren.
Im Prinzip kann hier jeder der Täter sein und ich weiß auch,daß die Ermittler keine unschuldigen "belästigt",aber wäre es denn-auf viele Fälle bezogen,nicht nur hierbei-so schlimm,wenn einfach nur,um "Sicherheit" zu haben,die männlichen Personen im direkten Umfeld,eine DNA-probe abgegeben hätten?
Einfach nur zum Ausschließen.
Ich möchte hier natürlich niemanden verdächtigen,darum gehts ja auch gar nicht,aber ich glaube jedenfalls nicht daran,daß irgendeine kurze Bekanntschaft Frau Erdmann getötet hat.
Welchen Grund hätte ein Fremder,sie zu fesseln?
Für mich sieht das eher nach (erstmal)Angst machen,oder zur Vernunft bringen aus...
Und das anschließende entfernen und mitnehmen...-hat vielleicht gedacht,daß das bei der Obduktion nicht als Fesseln interpretiert wird?
Und die geöffneten Kommoden dann als Ablenkung?
Wer?-außer der Mutter,mag das dann noch gewusst haben mit Mainz?