Der Fall Sandra D.

@Veritasaequita
und wenn er dann andere Gerätschaften zum zerkleinern genannt hat, als die die er benutzte? Dann findet man ja auch wieder nichts belastendes....
In anderen Fällen sieht man es doch auch gut...so lange man die vermissten Personen nicht findet, ist es scheinbar echt schwer hieb und stichfest etwas nach zu weisen.
Außer man hat konkrete Zeugen oder konkrete Spuren und der Vernommene bricht unter der Befragungslast zusammen. Aber wenn man alles abstreitet?

@Lara1973
das glaube ich dir und ich sehe es ähnlich wie du, das fand ich richtig mies und das wird sie nun mit sich selber ausmachen müssen....versteh mich bloß nicht falsch ;-)

Wenn sich alles so zugetragen, wie es derzeit scheint, dann hat er sich scheinbar sehr genau überlegt,wie er was anstellt, Zeit dazu hatte er ja leider genug. Dann wird er alles was damit zu tun hatte auch entsorgt haben, von Gerätschaften über Kleider, die er trug ect. Nicht umsonst ist man ihm bisher nicht auf die Schliche gekommen.

Die Dame, um die es hier geht, würde ich versuchen in der Diskussion außen vor zu lassen, wir haben alle unsere Meinung dazu, aber ich meine, sie willnicht erkannt werden, das stand irgendwo und nicht, dass es wieder zur Schließung des Threads führt, das muss ja nicht sein.

@obskur
Die Nachbarin sprach davon, dass er 9 Wochen unbehelligt Zeit hatte!

@Lara1973
Ich kann mich gar nicht genau errinnern wann die Vermisstenanzeige statt fand, weiß das noch jemand? Abgesehen davon, wird er sich trotzdem beeilt haben, weil er konnte nicht davon ausgehen so lange Zeit zu haben. Unter Umständen hätte man ihn bereits ein paar Tage später überführen können, wenn alles anders gelaufen wäre. Ich denke da hatte er auch ein bisschen Glück, dass er so lange für sich war.

Das kann gut sein, aber irgendwo müssen diese Gerätschaften doch auch geblieben sein. Ich meine er schleppt eine Matratze auf Arbeit, was wirklich mehr als auffällig ist aber entsorgt an einem geheimen Ort die Gerätschaften? Besser gefragt, was kann man nehmen, um eine Matratze zu zerkleinern? Also wenn ich an meine große Matratze denke...

Ich bin der Meinung, dass es selbstverständlich ist, dass man zur Polizei geht, wenn man über Informationen bezüglich eines Mordes verfügt. Das ist doch ein Akt, der für mich keinen Respekt verdient, sondern eine Verpflichtung eines jeden ist.

@obskur

Die besagte Person hat alles dafür getan, dass ihre Identität in der Öffentlichkeit publik gemacht wird. Weiterhin hat sie dafür gesorgt, dass sie in aller Munde ist (hat persönlichen Kontakt zu vielen Leuten aufgenommen). Nun sollen wir aus Schutz der Persönlichkeit kein Wort mehr über die verlieren? Gerade in Anbetracht der Situation - in der sie eine tragende Säule darstellt? Meiner Meinung nach läuft das hier sehr human ab.. auf anderen Plattformen herrscht gewiss nicht so ein Schutz.

Mal zu der Matratze
Wieso sollte man die zerkleinern?
WIe werden denn andere Matratzen entsorgt auf dem Klinikgelände?

@Veritasaequita
Ich könnte mir vorstellen, dass er die Gerätschaften gleich mit in die Eimer getan hat bzw. in blaue Säcke und im Klinikum mit entsorgt hat, das scheint eine sichere Sache zu sein bei dem Müll der da anfällt, da interessiert sich keiner für.

Ich will sie auf keinen Fall schützen, das hast du falsch verstanden, du kennst doch meine Meinung zu ihr und diese hat sich auch in keinster Weise geändert, im Gegenteil. Ich habe nur Sorge, dass es ein erneuter Grund zur Schließung des Threads sein wird, mehr nicht.

Kann man so eine Matrtze nicht mit so einem scharfen Teppichmesser klein machen, vorstellen könnte ich es mir. Er wird sie sicher auch nicht ganz klein gemacht haben, eher so, dass sie ins Auto passt in zwei oder vier Teile, aber das ist nur eine Vermutung, da kann sicher "unbekannt" was zu sagen.

Dann warten wir mal ab was sie darüber weiß

Alles in allem ein logistisch aufwendiges Unterfangen bzw. Meisterleistung. Kann mich aber mit den Theorien nicht ganz anfreunden. Zum Beispiel die auffällig viele Eimer ( 50 L ). Wie viele Eimer braucht man dann um eine ca. 60 Kilo schwere Frauenkörper zu beseitigen. Tatsächlich die auffällig große Menge? Wie oft hat er möglicherweise den Weg eingeschlagen ihre Leichenteile zu beseitigen? Immer von Eitorf bis zur Arbeitsstelle nach Bonn ( so wie meine letzte Erinnerung ist ), Entfernung Bonn Eitorf rund 30km. Weil ein längerer Lagerzeitraum bedeutet, dass man hätte den Rest einfrieren müssen. Da dann bei ungekühltem Fleisch doch sehr schnell Fliegenbefall zu rechnen ist etc.

Nein ich kann mir nicht vorstellen, dass er sie ewig hat liegen lassen, vielleicht hat er alles in einer Nacht durchgezogen, da sind wenig auf Arbeit, in der Küche eher auch nicht und am Abfallplatz kommt nachts sicher auch keiner vorbei.

Hallo "!!

Leider wurde mein Beitrag den ich in der Nacht geschrieben haben gelöscht....Begründung User bezogen " Kann ich leider nicht nachvollziehen.

Für alle die meinen Eintrag nicht vorab gelesen habe,ich bin die Nachbarin der Dolands und die Userin die im erste Thread hier in den schmutz gezogen wurde seitens der hier bekannten Userin.

Ich wurde der Lüge bezichtigt,kann jedoch hier bekannt geben das alle Angaben die sie hier aufführte längst der Polizei gemeldet wurden.

Cadischa schrieb:Ich wurde der Lüge bezichtigt,kann jedoch hier bekannt geben das alle Angaben die sie hier aufführte längst der Polizei gemeldet wurden.

kann dir nicht ganz folgen....WAS genau führte sie an, was der Polizei längst gemeldet wurde?

Du hattest geschrieben, er hatte 9 Wochen Zeit, wie ist das zu verstehen, war die Polizei dann erst vor Ort oder gab es dann erst die Vermisstenanzeige, ich hab es nicht mehr so ganz auf dem Schirm, wann die war.

Obskur

Wir Nachbarn haben erst kurz vor der großen Suche hier im Wald von Sandras verschwinden erfahren...sie war dort vorab schon 9 wochen weg.Die Polizei hat erst in anderer Richtung ermittelt,da angegeben wurde seitens des Ehemannes sie sei Selbstmordgefährdet und leide an Depressionen.
Erst als im Rahmen ihrer Ermittlungen in denen sie Freunde ,Nachbarn und dergleichen befragten feststellten das sie nicht von allein verschwunden sein konnte / sprich da sich die aufgeführte Schilderung von IHM nicht bestätigte wurde ÖFFENTLICH gesucht.Bis dato waren bereits 9 Wochen vergangen :-(
Das uns selber Ihr verschwinden nicht aufgefallen war liegt daran das sie bereits vor Verschwinden nicht mehr mit den Hunden herausging,diesen Part übernahm der Ehemann.Auch das man sie dann nicht mehr an Ihrere Arbeitsstelle sah ist nichts ungewöhnliches,denn man kannte ja Ihre Arbeitszeiten nicht.Hier im Dorf waren sie Ruhige Nachbarn und sind NIE auffällig gewesen,lebten sehr zurück gezogen.
Klar sah man sich wenn sie anfänglich noch beide mit den Hunden raus gingen,man wechselte das eine oder andere Wort,man traf sich im Zentrum beim Einkaufen.....grüßte sich u.s.w.

Im letzten Jahr brachte ER der kleinen das Fahrrad fahren bei....und ich konnte alles aus meinem WZ Fenster ersehen.
Auch die mitlerweilen ständigen zur selben Zeit stattfindenden Spaziergänge seinerseits mit den Hunden blieb MIR NIE unbemerkt,da mein Hund um diese Zeit meistens auf Terrasse war,und immer wenn er mit den kleinen Quirligen bei uns vorbei ging bellten diese bereits vorab,weil sie meist wussten mein Hund ist draußen.So bleib Mir der GEREGELTE letzte Abendliche Spaziergang nicht Unbermerkt.

@ Skunk

Sie bezichtigte mich einer Lüge da ich der Polizei nicht mitteilte das ich ein Fabrik gleiches Fahrzeug wie es Fam.Doland fuhr an einem Samstag Abend in den Wald hineinfahren sah,ich dieses aber nicht zu dem damaligen Zeitpunkt als ungewöhnlich empfand....da auch ein Jäger der am ende unserer Straße Richtung Wals sein Wochenenddomizil hat,eine ebenso ähnliches Auto fährt.

@Cadischa
hallo, habe dir pn geschrieben

Naja ich finde es schon auffällig, dass er nicht euch Nachbarn gefragt hat, zeitnah, ob ihr sie gesehen habt und dass ihr die Augen offen halten sollt, sowas in der Art, denn bei seiner ersten Version wäre das ja dann auch sehr wichtig gewesen.

obskur
eben diese auffälligkeit hat mich dazu veranlasst in meinen Gedanken an seine Schuld zu glauben etwas damit zu tun zu haben.
Denn wenn mein Partner kurz vor eine trennung und dessen bevorstehenden Auszug sang und klanglos verschwindet.Ich noch befürchte sie würde sich was antun,setze ich alle Hebel in bewegung und versuche auf eigene Faust zu suchen, befrage die Menschen im Dorf,fertige evtl.selber Flyer an um die suche zu erweitern u.s.w.

Dies kam Mir sehr suspekt vor...

@Cadischa
finde ich ebenso sehr auffallend...wäre mir nicht anders gegangen ehrlich gesagt.
Mich würde mal interessieren ob wirklich ihre Kollegen die erste Vermisstenanzeige gemacht haben?
Damals hieß es erst ja, dann das er vor ihnen schon bei der Polizei war und weg geschickt wurde, weil noch zu wenig Zeit vergangen war für die Polizei

@skunk


Meines Wissens war er das erste mal da wurde aber wie Du es schreibst wieder weg geschickt,1 Tag später haben wohl Kolleginnen sie als Vermisst gemeldet,er war wohl auch dann an diesem Tage da und erfuhr es denn von der Polizei.

Wenn man von der Meldung des Vermisst seins zurück Rechnet blieben ihm 2 Tage Zeit um....wenn er es denn war die Leiche weg zu schaffen.
Er konnte ja nicht damit rechnen das er danach 9 Wochen zur Verfügung hatte einiges an beweisen ggf.zu vernichten.Denn er konnte doch nicht ahnen nicht in den Focus der suche zu gelangen.
d.h. alles was in den 9 Wochen bis zur Öffentlichen suche war...diente wohl der Vernichtung weitere Beweise.Stellt sich die Frage wo war Sandra in dieser Zeit evtl.versteckt ?
Wie hat er trotz der bereits gemeldeten Vermisstenanzeige es geschafft unbemerkt die Leiche in Eimern zu entsorgen ??? Er musste doch immer mit der Präsenz der Polizei rechnen.
Wo war der Liege Ort ? wo hat er die Leiche zerstückelt ???Im wald mit lauter Kettensäge in der Nacht ???Ohne Licht oder dergleichen ???
War er vieleicht nicht alleine ??hat er sich jemanden anvertraut der ihm dann half ? Ich kann Mir unschwer vorstellen so etwas alleine ohne die möglichen Gegebenheiten zu haben dies so zu bewerkstelligen.

eben...er konnte ich nicht wissen das er 9 Wochen Zeit hatte Sandra und Spuren zu beseitigen. Deshalb vermute ich auch das er es noch zeitnah am ersten Wochenende gemacht hat, vor seiner Vermisstenmeldung. Also unmittelbar nach der Tat. An Helfer denke ich dabei weniger...
Als du das Auto in den Wald fahren sahst, war es an jenem Wochenende oder erst viel später?

Dass er 9 Wochen niemandem was sagte passt aber nicht damit zusammen, dass er andererseits sie sofort vermisst meldete, oder? Da gab es dann doch auch keinen Grund mehr, es zu verschweigen, um z.B. Ermittlungen zu behindern. Das Schweigen könnte dann genau so gut aus Scham gewesen sein! Ist ein Widerspruch in sich, das dann als tatbelastend zu werten, denn durch die schnelle eigene Vermisstenmeldung hatte er eben NICHT 9 Wochen Zeit.

@Cadischa, + @unbekannte1966
Ich weiß nicht, ob Ihrin dem Fall evtl. als Zeugen aussagen müsst, aber wenn dem so ist, würde ich an Eurer Stelle hier nicht alles veröffentlichen, was Ihr wisst oder von anderen Nachbarn / Kollegen aufgeschnappt habt, das könnte nämlich im Prozess leider sich negativ auswirken und darstellen. Sorry, das klingt alles doch ziemlich nach sehr viel Tratsch!

Im Übrigen bezweifel ich, dass es nicht beim Verfüttern solcher Reste an die Schweine irgendwem aufgefallen wäre, wenn dort plötzlich ein menschlicher Schädel, eine Hand oder ein Fuß drin sind, oder auch nur ein Finger oder ein Zeh. Schweine sind ja keine Raubtiere, die sowas mit Haut und Haaren einfach komplett wegmampfen ohne Reste zu hinterlassen. Also, das fänd ich schon sehr komisch, ich weiß es nicht, ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie er sie da "zubereitet" haben müsste, damit das spurlos geht.

@diegraefin

Comtesse schrieb:Ich weiß nicht, ob Ihrin dem Fall evtl. als Zeugen aussagen müsst, aber wenn dem so ist, würde ich an Eurer Stelle hier nicht alles veröffentlichen, was Ihr wisst oder von anderen Nachbarn / Kollegen aufgeschnappt habt, das könnte nämlich im Prozess leider sich negativ auswirken und darstellen. Sorry, das klingt alles doch ziemlich nach sehr viel Tratsch!

Inwiefern kann sich das negativ auswirken?

z.B. wenn auch andere Zeugen hier mitlesen, dass die sich in ihrer Aussage durch sowas beeinflussen lassen haben könnten und dann nicht mehr glaubwürdig sind, wenn sie dasselbe aussagen. (Zeugenbeeinflussung).

Interessant. Aber als Zeuge ist man doch ohnehin dazu verpflichtet, vor Gericht die Wahrheit auszusagen - wenn sich andere Zeugen dadurch beeinflussen lassen, obliegt es ja ihrem Schicksal, nicht wahrheitsgetreu den Sachverhalt (subjektiv) dargestellt zu haben.