Ich hoffe sehr, dass die Polizei die Bahnstrecke rund um den Rucksackfundort möglichst bald mit Mantrailern abgeht bzw. schon abgegangen ist. Soweit ich weiß wird es für die Hunde bei starkem Regen immer schwieriger, Geruchsspuren aufzunehmen.
@SuhartIn Uelzen gibt es eine Rettungshundestaffel vom DRK:
http://www.drk-uelzen.de/cms/component/content/article/14/272 (Archiv-Version vom 26.10.2013)Falls noch keine Absuche durch die Polizei erfolgt ist - vielleicht könnt ihr euch direkt beim DRK Uelzen erkundigen, ob bzw. unter welchen Umständen die Hundestaffel eingesetzt werden könnte?
Auf der Homepage steht z.B. folgendes:
Als Einheit des Katastrophenschutzes stehen wir an 365 Tagen im Jahr an 24 Stunden für Einsätze zur Verfügung.
Wir arbeiten mit Polizei, Feuerwehr, dem THW und weiteren Hilfsorganisationen zusammen.
Die Alarmierung der DRK-Rettungshundestaffel Uelzen erfolgt über
die Einsatzleitstelle in Uelzen unter der Telefonnummer 0581-19222.
Unsere Aufgabe ist es, vermisste und/ oder hilfebedürftige Personen zu suchen, aufzufinden und sie kompetent zu versorgen. Oft handelt es sich bei den zu suchenden Menschen um ältere Personen (z.B. Demenzkranke), Personen mit Suizidabsichten, Personen, die nach Autounfällen unter Schock den Unfallort verlassen haben, verirrte Pilzsammler oder Jogger und auch vermisste Kinder.
Wir bilden in der DRK-Rettungshundestaffel Uelzen Flächensuchhunde aus. Flächensuchhunde folgen unspezifischem menschlichem Geruch. Sie arbeiten ohne Leine und sind so in der Lage, innerhalb kurzer Zeit große Flächen abzusuchen und können Geruch – abhängig von der Witterung – über große Distanzen wahrnehmen. Unsere Hunde zeigen gefundene Personen durch Verbellen an.
Neben Flächensuchhunden gibt es auch Trümmersuchhunde,
Personenspürhunde – s.g. Mantrailer – und auch Hunde in der Wasserrettung.