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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

20.12.2013 um 00:50
@LASK: Gut recherchiert, ABER die gleiche Region ist das nicht. Alfeld liegt südlich von Hannover näher schon bei Göttingen. Ist zwar noch Niedersachsen, aber sehr viel weiter südlich.

Es gibt vermutlich noch mehr ungeklärte Todesfälle an der Nähe von Bahntrassen.


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Todesfall Anton Koschuh

20.12.2013 um 10:51
@LASK
Ich denke du wolltest jetzt nicht irgendwelche Spekulationen lostreten wie im Kommentar über mir vermutet?
Finde es jedenfalls schon traurig wie lange Menschen anscheinend neben einer Bahntrasse liegen können bis ein Schaffner oder Bahnreisende oder Mitarbeiter darauf aufmerksam werden.


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Todesfall Anton Koschuh

20.12.2013 um 14:23
Ich spekuliere nicht. Zu dem Fakt hat sich der User DS 79, der selbst bei der Bahn beschäftigt ist ausführlich geäußert.
Dass es nämlich nicht sicher immer vom Zugpersonal bemerkt wird, wenn ein Mensch unter oder gegen die Bahn gerät.
Da es nämlich keine Sensoren an Zügen gibt, die einen "Fremdkontakt" anzeigen.
Also ist logischerweise nicht immer sicher zu klären, ob nun ein Schienensuizid, Unfall oder Verbrechen vorliegt, insbesondere wenn keine "komplette" Leiche mehr aufgefunden wird nach langer Liegezeit.


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Todesfall Anton Koschuh

23.12.2013 um 19:12
Lese hier schon lange mit ( ohne zu schreiben, da sowieso alles schon gesagt wurde ).
Inzwischen seid Ihr mir alle sehr vertraut geworden, seid mir ans Herz gewachsen.
Jeder gibt sein Bestes und versucht zu helfen so gut er kann.
Ich hab' Euch alle so richtig liebgewonnen, und deshalb möchte ich Euch heute
( trotz des traurigen Anlasses "unserer Zusammenkünfte" hier in diesem Forum )
ein harmonisches Weihnachtsfest mit vielen schönen und besinnlichen Momenten
wünschen. Meine Gedanken und Gebete sind auch bei den Familien der vermissten
und verstorbenen Menschen, denen wir hier bei Allmy so viel Zeit widmen.
In diesem Sinne liebe Grüße an Euch alle !


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Todesfall Anton Koschuh

23.12.2013 um 19:20
@BirneHelene

Sehr nett geschrieben.

Dir auch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest mit all Deinen Lieben - und auch denjenigen, die jemanden verloren haben, die sind immer im Herzen und somit auch immer dabei!


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 03:38
Ich hab diesen Thread und Max' Tagebuch von Anfang an verfolgt und musst jetzt einfach was loswerden. Dieser Stillstand, der jetzt eingekehrt ist, macht mich als Außenstehende wahnsinnig - wie muss es denn dann den Koschuhs gehen?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte niemanden angreifen oder sonstwas, aber einiges erschließt sich mir einfach nicht - vielleicht könnt Ihr mir das aus einer anderen Sichtweise erklären?

Max wurde immer wieder gefragt, warum die Familie denn nicht selber rauf in den Norden fährt - während der Suche ebenso wie nach der Bestätigung, dass die Knochen Toni zuzuschreiben waren. Seine Reaktion darauf war immer irgendwie eigenartig. Ich hab versucht, mich in diese Situation reinzuversetzen - nach dem DNA-Befund wäre ich dort oben gesessen, hätte einen Termin mit dem bearbeitenden Kripobeamten gemacht und mit dem gesprochen, einfach nur gesprochen. Klar, ist nicht der nächste Weg von Graz, man arbeitet, kriegt nicht so leicht frei etc. Aber da sind 4 Brüder - die Eltern sind alt, dass die nicht mehr die Kraft haben, ist ganz klar. Aber 4 Brüder - da können sich doch 2 davon zusammenpacken und rauffliegen oder mit dem Zug fahren oder dem Auto, sich die Kosten teilen, da ist eine große Familie dahinter, wenn jeder 20 Euro gibt, ist alles bezahlt - und dann einfach nur reden - in der Situation will man das als Angehöriger doch wissen? Man muss es wissen, oder?

Und wenn damals nicht, dann doch jetzt, wo offenbar die Suche nicht mehr weitergeführt wird. Es wurde hier nicht konkret ausgesprochen, aber es muss noch "größere" Körperteile geben von Toni, Wirbelsäule mit Rippen und vor allem den Kopf, den Tiere meines Wissens nach "übriglassen". Meine Güte, ich würde dort oben stehen und alles in Bewegung setzen, und wenn nichts mehr passiert, dann selber suchen - und bitte erzählt mir nicht, dass Ihr das nicht auch tun würdet. Was soll es denn mit den paar Knochen für eine würdige Beerdigung geben? Und da hat Max scdhon recht, für ein paar Knochenfragmente 3000 Euro zu bezahlen, dann die Beerdigung, jeder weiß, was letztlich im Sarg drin ist - fast nichts - das geht doch nicht?! Das heißt ja nicht, dass Max und Co. dort wochenlang sein müssten, aber warum sie nie hingefahren sind? Ich verstehs nicht...

Andererseits - mit der "würdigen Beerdigung" denke ich vor allem an seine alten Eltern. Wir jüngere Generation könnten vielleicht denken, dass Toni jetzt da ist, wo er immer sein wollte, in der Natur, bei der Natur. Aber ihn einfach nicht mehr zu suchen und da liegen zu lassen - und irgendwann stolpert dann wer drüber?

Meine Theorie zu seinem Tod ist übrigens die, die jemand hier vor ein paar Seiten schön beschrieben hat - eine SMS während der Zugfahrt, die ihn umgehauen hat - Selbstmord oder Unfall aufgrund Geistesabwesenheit. Selbstmord auszuschließen, auch als Familienangehöriger, geht gar nicht. Ich spreche aus Erfahrung, man kann nie, und ich meine NIE, in jemanden hineinschauen. Und viele Selbstmorde sind "Momentgeschichten", aus dem Augenblick heraus geboren, nicht geplant. Ein guter Freund von mir hat sich vor 25 Jahren vor den Zug geworfen - eigentlich IN den Zug, seitlich - er war nachher über mehrere hundert Meter "verstreut". Man kann nie pauschal sagen, die gefundenen Knochen waren nicht gebrochen, also kann das kein Zug gewesen sein. Stimmt nicht - wenn die jeweiligen Körperteile sofort abgerissen wurden, dann gibt es auch keine Brüche daran. Und vor allem: Es waren ja nur Knochenfragmente. Wer weiß, ob der jeweils obere oder untere Teil, der nicht gefunden wurde, nicht doch gebrochen war?

Das demolierte Auto auf dem Flughafenparkplatz Wien lässt mir allerdings keine Ruhe - diese "Luxus"parkplätze, wie Max sie beschreibt, sind nicht bekannt dafür, dass sich dort Vandalen rumtreiben und Autos zerstören, und schon gar keine abgeschluderten wie das von Toni, wenn, dann Luxusautos. Was ist da passiert??


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 07:36
Wenn man das Tagebuch von Max von Anfang an liest, dann könnte man schon vermuten, warum niemand aus der Familie nach Deutschland gefahren ist. Ich versuche es mal so zu formulieren: Bei vielem, was Max schrieb, drehte es sich um Geld. Dieses ist so teuer, jenes kostet ja den Steuerzahler was... Die Koschuhs sind wohl seeehr sparsam. Ok, manch einer würde jetzt sagen "geizig"... Bevor jetzt jeder auf mich einhaut: Nein, ich will die Familie hier nicht runtermachen, ich möchte nur eine mögliche Erklärung liefern für das Verhalten der Familie.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 08:51
@ZenCat1

Deine Überlegungen in Bezug auf dass kein Familienmitglied nach Deutschland geflogen ist, habe ich schon vor einigen Wochen hier geschrieben weil mir das auch sehr komisch vorgekommen ist und nach wievor seltsam erscheint und nur das Geld als Argument vorzubringen ist mir für mich KEIN Argument!


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 10:54
@ZenCat1

Ich finde die Frage schon nachvollziehbar, weshalb die Familie nicht selbst nach HH geflogen/gefahren ist. ICH wäre wohl auch dorthin gefahren, weil ich den Ort des Geschehens mit meinen eigenen Augen hätte sehen wollen. Allerdings ist dies wohl auch eine Frage der Trauerarbeit und hier ist eben auch jeder anders. Anton galt ja sehr lange als vermisst, wodurch die Familie sehr viel Zeit hatte, sich mit allen möglichen Szenarien auseinanderzusetzen. Es war am Ende nicht so, dass es überraschend über sie herein brach, sie hatten schon eine lange Leidenszeit hinter sich.

Ich kann es mir nur mit logistischen Gründen erklären, weshalb man den Weg nicht auf sich nehmen wollte. Und wenn es auch nicht gerade wichtige Verwaltungsangelegeheiten zu klären gibt, dann hat man ja immer noch genügend Zeit. Letztlich muss dies jedem selbst überlassen bleiben. Hier gibt es auch kein richtig oder falsch.

Zum anderen: Ich glaube in diesem Fall immer noch an einen ganz simplen (Unfall-)Hergang. Viele Theorien, die hier über weite Strecken diskutiert wurden, waren einfach zu weit hergeholt.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 11:03
Ergänzung:
Und um noch einmal das Thema Suizid aufzugreifen (obwohl ich das an Weihnachten recht ungern tue, aber es passt ja gerade zum Thema):
Es muss dafür einen Auslöser gegeben haben wie eben etwa entsprechende SMS. Und so etwas wird sich ja wohl herausfinden lassen.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 11:13
@ZenCat1
Zitat von ZenCat1ZenCat1 schrieb:Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte niemanden angreifen oder sonstwas, aber einiges erschließt sich mir einfach nicht - vielleicht könnt Ihr mir das aus einer anderen Sichtweise erklären?

Max wurde immer wieder gefragt, warum die Familie denn nicht selber rauf in den Norden fährt - während der Suche ebenso wie nach der Bestätigung, dass die Knochen Toni zuzuschreiben waren. Seine Reaktion darauf war immer irgendwie eigenartig.
Inwiefern fandest du seine Reaktion eigenartig?

Was hätte deiner Meinung nach die Familie in Deutschland machen sollen, außer mit der ermittelnden Behörde reden? Sich in die Ermittlungsarbeiten einmischen? Das sieht die Polizei gar nicht gerne.

Oder sich selber an der Suche im Wald beteiligen, dass ist doch absurd.
Das LKA Graz hat mit der Behörde in Deutschland zusammengearbeitet, die Polizei in Deutschland hat die Suche beendet und wird ihren Grund gehabt haben, warum nicht weitergesucht wird.

Man möge sich in die Lage der Familie versetzen.
Hier einen Vorwurf daraus zu machen, warum niemand nach Deutschland gefahren ist, ist mMn völlig daneben.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 11:17
wenn er sein tagebuch nur um 30% gekuerzt haette, haette er genuegend zeit gehabt, nach deutschland zu kommen. ich lese hier nicht mehr mit, spaetesten nachdem hier die gedanken rueber gebracht wurden, der goehrde moerder hat im wald nach 24j. noch einmal zugeschlagen. das anton k. etwas passiert ist, daran hat er zumindestens eine gr. mitschuld..den zug verlassen u. im fremden wald sich aufhalten...oder sich dort mit jemand getroffen hat...oder selbstmord, oder kreislaufkollaps aufgrund hitze u. schweren rucksack....


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 11:22
@Nevis30
Zitat von Nevis30Nevis30 schrieb:Wenn man das Tagebuch von Max von Anfang an liest, dann könnte man schon vermuten, warum niemand aus der Familie nach Deutschland gefahren ist. Ich versuche es mal so zu formulieren: Bei vielem, was Max schrieb, drehte es sich um Geld. Dieses ist so teuer, jenes kostet ja den Steuerzahler was... Die Koschuhs sind wohl seeehr sparsam. Ok, manch einer würde jetzt sagen "geizig"...
Wenn Max das hier liest, wird es ihm mit Sicherheit heute leid tun, jemals den finanziellen Aspekt angesprochen zu haben.
Für alle, die nicht in Geld schwimmen, mögen unerwartete hohe Kosten eine Last werden.
Eine Last, die zusätzlich zum Tod eines geliebten Menschen sehr schwer auf den Schultern liegen kann - oder anders ausgedrückt, ein ziemlichen Minus am Bankkonto verursachen kann.

Es soll Menschen geben, denen ein kaputtes Haushaltsgerät schon immenses Kopfzerbrechen bereitet.
Jeder, der einen Menschen beerdigen musste, weiß, welche Kosten da heranwachsen.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 11:37
Ich finde man sollte nicht urteilen darüber, warum niemand von der Familie nach Hamburg geflogen ist. Max und Hans dürften sich beiden Recherchen jedenfalls sehr verausgabt haben. Auch die Eltern haben das getan, was sie für richtig empfanden.
Es wird Gründe geben, warum die Familie nicht nach Hamburg gefahren ist. Diese Gründe muss ja die Familie nicht bekanntgeben.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 12:56
Ich kann das nachvollziehen: Die ersten Monate wusste man ja nichts von diesem Ort. Für das Gespräch mit der Kommissarin mussten sie nicht rauffahren, denn die Kommissarin kam nach Graz. Dann suchte die Polizei, in einem solchen Fall bittet die Polizei, ihr nicht in die Quere zu kommen, was man mit Einschalten seines Hausverstands durchaus richtig finden kann. Und dann sagte die Polizei, dass es das war, weil nach vielen Suchen mit professionellen Mitteln und Hunden nichts mehr gefunden werden kann. Das heißt, es brächte absolut nichts, wenn zwei Brüder dort suchen würden, sie würden nichts finden.

Ich habe selten gesehen, dass eine Familie mit so viel Einsatz nach jemanden gesucht hat, die Familie hat also mehr getan, als die meisten anderen. Meiner Meinung nach wurde auch deswegen von Seiten der Polizei zumindest am Ende so viel Aufwand getrieben. Solche professionellen Suchen sind hundertmal effizienter als ein paar Leute, die einfach so durch den Wald streifen. Die Familie hat also auf das richtige Pferd gesetzt.

Ob die Familie zu Gedenken von Anton einmal da rauf fahren wird, wissen wir nicht und bleibt wohl auch privat. Aber das ist so wie die Fragw, ob man seinen Verstorbenen nochmal sehen will. Oder ob man eben zur Stelle des Todes nochmal gehen möchte. Das ist für jeden anders!


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 13:45
Vielen Dank für Eure Erklärungen - diese Sache aus einer anderen Warte gesehen zu lesen, hat mir in Sachen Verständnis für die Familie viel geholfen. Auch wenn es vielleicht so rübergekommen ist, ich wollte damit in keiner Weise jemandem einen Vorwurf machen, einige haben oder wollten das offenbar nicht verstehen. Ich habs nur nicht kapiert - jetzt schon.

Wie @Allgemeines schreibt, jeder reagiert anders und versucht auf seine Weise, mit so einem Alptraum umzugehen, wenn er über einen kommt. Am meisten hat mich einfach umgetrieben, dass Antons Überreste da jetzt liegen bleiben und irgendwann uU jemand darüber "stolpert".

An ein Einmischen in Ermittlungsarbeiten hab ich nicht gedacht, was für ein Blödsinn. Ich für meinen Teil hätte näheren Kontakt mit den ermittelnden Beamten gesucht, hätte mehr auf Preisgabe von noch so kleinen Informationen gedrängt. Max hat im Tagebuch immer wieder geschrieben, dass er und seine Familie nichts, aber schon gar nichts erfahren, was so einfach nicht geht, sie hätten ein Recht darauf gehabt - und haben das auch immer noch. Nachdem die Familie offenbar am Telefon immer wieder abgewimmelt wurde, wäre ich persönlich dann eben hin gefahren, hätte mich an den Tisch gesetzt mit den Beamten und mit denen geredet. Was da letztlich bei rausgekommen wäre? Keine Ahnung, aber ich hätte zumindest gewusst, dass ichs gemacht/versucht habe - und ein persönliches Abwimmeln ist immer schwerer als am Telefon.

Jetzt werden mir wieder "Vorwürfe" unterstellt werden - auch okay. Ich meine damit, dass es vielleicht schon noch Möglichkeiten gegeben hätte, ein oder zwei der Fragen, die Max im Tagebuch stellt, zu beantworten.

@Casa_blanca
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Was hätte deiner Meinung nach die Familie in Deutschland machen sollen, außer mit der ermittelnden Behörde reden?
Um dieses Reden ging es mir, verstehst Du?
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Oder sich selber an der Suche im Wald beteiligen, dass ist doch absurd.
Warum? Was sollte daran absurd sein, wenn man denjenigen, den man lieb gehabt hat, finden und nach Hause bringen will? Wäre es mein Bruder gewesen, ich hätte ihn selber gesucht, absurd hin oder her. Ist das wirklich so abwegig?


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 14:03
@ZenCat1
Nein,es ist nicht abwegig!!Max hatte das sogar einmal selbst in Erwägung gezogen(TB)und es haben sich auch einige hier,die dort in der Nähe wohnen,bereit erklärt, mit zu suchen.Aber das wurde von einigen Leuten hier als Blödsinn abgetan.Aber es ist ja noch nicht zu spät bei dem schönen Wetter hier.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 14:12
@minu16
Eben, das hatte ich auch gelesen - Max hatte das ja selber vorgeschlagen, das dann aber nie mehr erwähnt. Damals war aber die polizeiliche Suche nach Toni noch im Gange, da hätten private Suchtrupps dann wirklich in die Ermittlungen eingegriffen, also ein No-Go. Aber jetzt wäre eigentlich alles offen... Suchtrupp zu organisieren, klingt mehr als schräg - andererseits, warum nicht??? Wenn auch nur eine kleine Möglichkeit besteht, irgendwas zu finden, dann wäre es nicht abwegig. Und da gehts nicht um irgendwelche Sensationsgeschichten, sondern darum, das, was von Toni noch da ist, wieder nach Hause zu bringen.


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 15:31
Max hat aber nie geschrieben dass er bei der von ihm damals vorgeschlagenen Suchaktion mit vor Ort sein wird.ich wäre als angehöriger schon längst dort an den Ort des geschehens Gefahren um nach einer Antwort zu suchen, nach Spuren usw. Ich verstehe das leider auch nicht :(


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Todesfall Anton Koschuh

25.12.2013 um 15:53
Ich kann das schon verstehen, ich würde auch nicht diejenige sein wollen, die Knochen von jemandem findet der mir nahestand :-(


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