Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 21:00@CauseAndEffect
Nochmals Danke. Also hielt der Zug in Unterlüss.
Ist ja schon sehr wahrscheinlich, bzw fast schon als gegeben anzunehmen, dass er diesen Zug genommen hat, da der davor um 20:34 nicht in den kleinen Bahnhöfen hielt und der danach über Köln fuhr.
Mit den Güterzügen hab ich gefragt weil Güterzüge ja öfters mal auf offener Strecke halten, wenn sie von einem schnelleren Zug überholt werden. Außerdem würde ich vermuten, dass die nicht im gleichen Masse mit Sensorik und Elektronik zur Detektion von Aufprallen ausgerüstet sind wie moderne ICE.
Idee die dahinter steckt ist, ob er vielleicht auf so einen wartenden wartende oder langsam fahrenden Güterzug aufspringen wollte, um vielleicht so doch noch rechtzeitig nach Hannover und damit Wien zu kommen.
Hort sich wild an, aber wenn er so trainiert und "survival" massig unterwegs war, und auch öfters in z.B. Rumänien zum forschen war, durfte er evtl auch mit unkonventionellen Methoden des Sich-Durchschlagens vertraut sein.
Zumindest lässt sich so ein missglücktes Zug-Aufspringen mit dem Auseinanderliegen der beiden Fundorte in Einklang bringen und auch mit dem Fehlen des Körpers.
Nochmals Danke. Also hielt der Zug in Unterlüss.
Ist ja schon sehr wahrscheinlich, bzw fast schon als gegeben anzunehmen, dass er diesen Zug genommen hat, da der davor um 20:34 nicht in den kleinen Bahnhöfen hielt und der danach über Köln fuhr.
Mit den Güterzügen hab ich gefragt weil Güterzüge ja öfters mal auf offener Strecke halten, wenn sie von einem schnelleren Zug überholt werden. Außerdem würde ich vermuten, dass die nicht im gleichen Masse mit Sensorik und Elektronik zur Detektion von Aufprallen ausgerüstet sind wie moderne ICE.
Idee die dahinter steckt ist, ob er vielleicht auf so einen wartenden wartende oder langsam fahrenden Güterzug aufspringen wollte, um vielleicht so doch noch rechtzeitig nach Hannover und damit Wien zu kommen.
Hort sich wild an, aber wenn er so trainiert und "survival" massig unterwegs war, und auch öfters in z.B. Rumänien zum forschen war, durfte er evtl auch mit unkonventionellen Methoden des Sich-Durchschlagens vertraut sein.
Zumindest lässt sich so ein missglücktes Zug-Aufspringen mit dem Auseinanderliegen der beiden Fundorte in Einklang bringen und auch mit dem Fehlen des Körpers.