Todesfall Anton Koschuh
31.10.2013 um 15:29Die Region hier wird über die lokale Zeitung informiert und ist sicher auch achtsam diesbezüglich.
für mich noch nicht bestätigt, dass er entlang der Gleise lief. Mir ist bewusst, dass ein Weg in unmittelbarer Gleisnähe verläuft, der breit genug ist, um mit Auto befahren zu werden.Sieht man es wie du dann kommt nur ein Gewaltverbrechen in betracht, denn weder hätte er sich freiwillig von seine Utensilien getrennt noch die Brille zerschlagen lassen (ich gehe davon aus dass das Brilenglas ihm zugeordnet werden kann)
für mich steht fest, er ist wegen der Verspätung ausgestiegen und begab sich zurück Richtung Bahnhof Uelzen. Ob zu Fuß, oder ihm eine Mitfahrt offeriert wurde, bleibt für mich offen
maif schrieb:Ein zerbrochenes Brillenglas , sofern es im Wald gefunden, wurde lässt für mich die Suizid-Theorie nun endgültig sterben.Da man jetzt sicher sein kann, dass auf den Gleisen und am Bahndamm selber wohl nichts mehr gefunden werden wird ist die Suizidtheorie eh weiter nach hinten gerückt. Er stand nicht vor dem Zug, er lag nicht auf den Gleisen, was soll das bitte für ein Suizid sein?
cetraria schrieb:Nach einer bestimmten Zeitspanne sind die Hunde müde und auch die Menschen nicht mehr so konzentriert; ich nehme an, die suchen ein andermal weiter.Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht, stundenlang wird man nicht hintereinander konzentriert suchen können
lawine schrieb:Ein Wunder, dass ich hier noch schreibeIn der Tat.
maif schrieb:Ich denke auch sie suchen weiter und sie finden auch mehr.Es ist eigentlich egal von was man ausgeht solange noch der absolute Großteil eines Skelettes fehlt ist das Suchergebnis ohne wenn und aber unbefriedigend.
Wahrscheinlich muss man auch die Verhältnismäßigkeit sehen.
Wenn es eindeutig ein Verbrechen wäre, dann würden sie wohl bereits mit sehr viel mehr Einsatzkräften suchen.