Todesfall Anton Koschuh
26.10.2013 um 22:27So von mir jetzt nochmal was anderes.
Ich denke, nun sollte die Bahn doch endlich mal die Daten bzgl. der Bahnverbindung an die Polizei weitergeben (sofern sie es noch nicht getan haben), und ich möchte mal ganz stark hoffen, dass diese Daten noch vorhanden sind, denn Antons Bruder hat ja beizeiten die Daten bereits angefordert.
(Auch wenn nicht klar ist, ob Unfall/ Mord/ was weiß ich!!!)
Und noch was, wir leben im Zeitalter des Überwachungsstaates. Vielleicht könnte man sich das jetzt mal zu nutze machen, und eine Zwischenschicht bei der Bahn einschieben, um sämtliche Reisende des Zuges, die für den ersten Teil der Strecke ebenso ein Ticket (online, Automat) mit Hilfe einer Kontokarte/Kreditkarte/etc. ausfindig zu machen und per Brief nett aufzufordern, ob sie freiwillig bereit wären, einen ungelösten Fall mitaufzuklären. Auch das könnte ein guter Programmierer sogar noch verschlüsseln, so dass Daten geschützt bleiben!
Vielleicht hat Anton sogar eine Platzkarte gelöst (auf dem Platz muss er natürlich nicht gesessen haben), aber man könnte sogar andere Menschen im Abteil dann fragen, ob da JEMAND gesessen hat... etc. etc. (Die Fragen kann die Polizei und die Bahn alleine zusammenbasteln.)
Kann doch wohl nicht so schwer sein!
Selbst wenn die Polizei noch keinen Grund hierfür sehen sollte, man könnte es ja schon mal "speichern" (ich erinnere nur mal an den Fall Maria Baumer...). Klar sind das sensible Daten, aber vielleicht kann man auch sensibel damit umgehen und diese (und andere) trotzdem schonmal sichern.
Ich denke, nun sollte die Bahn doch endlich mal die Daten bzgl. der Bahnverbindung an die Polizei weitergeben (sofern sie es noch nicht getan haben), und ich möchte mal ganz stark hoffen, dass diese Daten noch vorhanden sind, denn Antons Bruder hat ja beizeiten die Daten bereits angefordert.
(Auch wenn nicht klar ist, ob Unfall/ Mord/ was weiß ich!!!)
Und noch was, wir leben im Zeitalter des Überwachungsstaates. Vielleicht könnte man sich das jetzt mal zu nutze machen, und eine Zwischenschicht bei der Bahn einschieben, um sämtliche Reisende des Zuges, die für den ersten Teil der Strecke ebenso ein Ticket (online, Automat) mit Hilfe einer Kontokarte/Kreditkarte/etc. ausfindig zu machen und per Brief nett aufzufordern, ob sie freiwillig bereit wären, einen ungelösten Fall mitaufzuklären. Auch das könnte ein guter Programmierer sogar noch verschlüsseln, so dass Daten geschützt bleiben!
Vielleicht hat Anton sogar eine Platzkarte gelöst (auf dem Platz muss er natürlich nicht gesessen haben), aber man könnte sogar andere Menschen im Abteil dann fragen, ob da JEMAND gesessen hat... etc. etc. (Die Fragen kann die Polizei und die Bahn alleine zusammenbasteln.)
Kann doch wohl nicht so schwer sein!
Selbst wenn die Polizei noch keinen Grund hierfür sehen sollte, man könnte es ja schon mal "speichern" (ich erinnere nur mal an den Fall Maria Baumer...). Klar sind das sensible Daten, aber vielleicht kann man auch sensibel damit umgehen und diese (und andere) trotzdem schonmal sichern.