Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
29.02.2016 um 16:45@ray_muc
er wäre eben nicht als letzter Begleiter entdeckt worden. Selbst wenn irgend wann ermittelt worden wäre, das er mit Kristin den Abend verbracht hätte. Hätte ihn das verdächtig gemacht, das er nichts von deren Verschwinden mitbekommen hat? Eindeutig nein. Also warum anrufen bei einer Toten? Um eine falsche Spur zu legen? Dann hätte Bernd tagelang vor der Wohnung warten müssen und in dem Moment wo dort das Licht angeht zu einer Telefonzelle.
Der Mann war doch nicht dämlich.
@Robin76
Sie wollte ihn eindeutig loswerden den Bernd. Eben um noch jemand anderen aufzusuchen.
Handys gab es 1992 praktisch noch gar nicht. Nur Autotelefone im Koffer, (C- Netz) die aber sündhaft teuer waren.
Wer mit einem Telefon herumlief wurde damals für einen Spinner gehalten schon weil der ständig einen Stromanschluss benötigte und die Telefonkosten exorbitant waren, wenn denn überhaupt mal ein Netzt da war.
Ausserdem hätte die Freundin damals schon am blechernen Klang eindeutig gehört wenn das Gespräch von einem Autotelefon/Handy gekommen wäre.
Nochmal zu Bernd: Nachdem man die ganzen Jahre nicht weiter gekommen ist, hat man sich eben auf den letzten Zeugen eingeschossen. Wenn der dann nun nicht mehr jede Einzelheit so genau wusste, so wurde das dann als Widerspruch gedeutet. Man muss nur mal den Brief seines Rechtsanwaltes lesen, wie die Befragung denn abgelaufen ist.
Dann sagte der Kommisar: "Selbst wenn er es sicher gewesen wäre, wir könnten es ihm nicht nachweisen"
Daraus machte die Presse: "Er ist es sicher gewesen, wir können es ihm nur nicht nachweisen"
Schon hatte die Öffentlichkeit ihren Haupttatverdächtigen.
er wäre eben nicht als letzter Begleiter entdeckt worden. Selbst wenn irgend wann ermittelt worden wäre, das er mit Kristin den Abend verbracht hätte. Hätte ihn das verdächtig gemacht, das er nichts von deren Verschwinden mitbekommen hat? Eindeutig nein. Also warum anrufen bei einer Toten? Um eine falsche Spur zu legen? Dann hätte Bernd tagelang vor der Wohnung warten müssen und in dem Moment wo dort das Licht angeht zu einer Telefonzelle.
Der Mann war doch nicht dämlich.
@Robin76
Sie wollte ihn eindeutig loswerden den Bernd. Eben um noch jemand anderen aufzusuchen.
Handys gab es 1992 praktisch noch gar nicht. Nur Autotelefone im Koffer, (C- Netz) die aber sündhaft teuer waren.
Wer mit einem Telefon herumlief wurde damals für einen Spinner gehalten schon weil der ständig einen Stromanschluss benötigte und die Telefonkosten exorbitant waren, wenn denn überhaupt mal ein Netzt da war.
Ausserdem hätte die Freundin damals schon am blechernen Klang eindeutig gehört wenn das Gespräch von einem Autotelefon/Handy gekommen wäre.
Nochmal zu Bernd: Nachdem man die ganzen Jahre nicht weiter gekommen ist, hat man sich eben auf den letzten Zeugen eingeschossen. Wenn der dann nun nicht mehr jede Einzelheit so genau wusste, so wurde das dann als Widerspruch gedeutet. Man muss nur mal den Brief seines Rechtsanwaltes lesen, wie die Befragung denn abgelaufen ist.
Dann sagte der Kommisar: "Selbst wenn er es sicher gewesen wäre, wir könnten es ihm nicht nachweisen"
Daraus machte die Presse: "Er ist es sicher gewesen, wir können es ihm nur nicht nachweisen"
Schon hatte die Öffentlichkeit ihren Haupttatverdächtigen.