Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
14.10.2015 um 14:07Also im Filmfall von 2001 ist nie von einem betuchten Junker die Rede gewesen. Da wird die Freundin nur zitiert, Der Mann habe sich mit Kristin unterhalten und sei fasziniert von ihrem kosmopolitischen Wesen gewesen.Wahrscheinlich hatte er sich ein wenig verliebt. Man tauschte die Telefonnummern aus und trennte sich dann.
@Robin76
Bitte informiere Dich doch hier auf den ersten 10 Seiten erst einmal über die Fakten zu dem Fall und stelle dann diese Punkte hier zur Diskussion und nicht irgend etwas vom Hörensagen oder von irgend welchen Junkern, über die nie irgendwo irgendetwas berichtet wurde.
Der letzte Begleiter wohnte mit einer Frau in einem Appartement zusammen und dieser wäre es aufgefallen, wenn er dort jemanden ermordet und zerstückelt hätte. Laut Aussage der Frau bestand dort gar nicht die Möglichkeit dazu dies unbemerkt zu tun.
Er hatte auch keine Tiefkühltruhe.
Wie ? So ein anonymer Anruf um jemanden Bestimmtes zu entlasten der gar nicht im Focus steht?. Wie kommt man denn darauf? Was denn für eine Falschaussage?
Ich weis nicht, ob Du nur annäherd eine Ahnung hast, wie viele Menschen im Umkreis der ersten Fundstelle wohnen und hätten befragt werden müssen.
Viele, die hier diskutiert haben, waren der Meinung, der Tatort sei nicht weit vom ersten Fundort entfernt gewesen. Wobei nicht weit einen Umkreis von 5 bis 10 km bedeutet mit mehreren 10.000 Einwohnern. Erst nachdem die ersten Teile gefunden wurden, wurden die restlichen Leichenteile weiträumiger versteckt. Das würde auch zur Beschreibung des anonymen Anrufes passen, soweit es sich bei diesem nicht um einen Fake handelt
@Robin76
Bitte informiere Dich doch hier auf den ersten 10 Seiten erst einmal über die Fakten zu dem Fall und stelle dann diese Punkte hier zur Diskussion und nicht irgend etwas vom Hörensagen oder von irgend welchen Junkern, über die nie irgendwo irgendetwas berichtet wurde.
Der letzte Begleiter wohnte mit einer Frau in einem Appartement zusammen und dieser wäre es aufgefallen, wenn er dort jemanden ermordet und zerstückelt hätte. Laut Aussage der Frau bestand dort gar nicht die Möglichkeit dazu dies unbemerkt zu tun.
Er hatte auch keine Tiefkühltruhe.
Wie ? So ein anonymer Anruf um jemanden Bestimmtes zu entlasten der gar nicht im Focus steht?. Wie kommt man denn darauf? Was denn für eine Falschaussage?
Ich weis nicht, ob Du nur annäherd eine Ahnung hast, wie viele Menschen im Umkreis der ersten Fundstelle wohnen und hätten befragt werden müssen.
Viele, die hier diskutiert haben, waren der Meinung, der Tatort sei nicht weit vom ersten Fundort entfernt gewesen. Wobei nicht weit einen Umkreis von 5 bis 10 km bedeutet mit mehreren 10.000 Einwohnern. Erst nachdem die ersten Teile gefunden wurden, wurden die restlichen Leichenteile weiträumiger versteckt. Das würde auch zur Beschreibung des anonymen Anrufes passen, soweit es sich bei diesem nicht um einen Fake handelt