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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

02.09.2015 um 20:00
@Robin76
vielleicht einzige hoffnung, wenn irgendwo in der Gegend weitere Leichenteile gefunden werden oder doch ein Mitwisser redet.- und wenn das nichts nützt, endlich mal den Fall bei Axy präsentieren.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

02.09.2015 um 20:07
@latte3
Wenn die Anruferin damals kein Fake oder sonst etwas war, dürfte es zumindest diese Dame als Zeugin oder ungewollten Mitwisser gegeben haben. Weshalb sich diese jedoch nicht mehr gemeldet hat, lässt nur vermuten. Weitere Leichenteile ohne brauchbare DNS dürfte trotzdem nicht weiterhelfen, wenn der Täter nirgendwo registriert ist.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

02.09.2015 um 22:08
Wenn die Anruferin "echt" war, weiß ich auch nicht, warum sie sich nie wieder gemeldet hat? Wurde sie beim Anruf erwischt? Bedroht? Man kann leider nur vermuten...


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

07.09.2015 um 13:40
@LL-COOL-A
Ich vermute nach wie vor, dass die Anruferin eventuell zum Täter (falls es kein Fake war) verwandt oder dort angestellt war. Vielleicht hat sie sich den ganzen Mut zusammengenommen und endlich alles gemeldet. Später hatte sie einfach den Mut nicht mehr, weil sie einfach Angst vor den Folgen für die Familie hatte. Eventuell hat sich im Privatleben des Täters auch etwas geändert, so dass sie keinen Anlass mehr sah, nochmals bei der Polizei anzurufen. Vielleicht wurde er krank, starb, beging Suizid oder wurde sogar wegen eines anderen Delikts verhaftet.

Ich habe nochmals gesucht und nun gefunden, dass Kristin die Wohnungseinrichtung ihres Bekannten als "feudal" bezeichnete. Was versteht eine junge Frau unter "feudal"?
Synonyme:
[1] edel, fürstlich, königlich, luxuriös, nobel, vornehm
[2] adlig, königlich, fürstlich, höfisch
Eigentlich müsste man diese Beschreibung der Wohnung nochmals veröffentlichen und in den Medien fragen, ob jemand eine Wohnungseinrichtung in der Gegend des angeblichen Mordhauses als "feudal" bezeichnen könnte.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

07.09.2015 um 16:18
Das wäre noch mal ein guter Ansatzpunkt, aber wie du schon sagtest - es gibt wohl kaum noch jemanden, der an der Aufklärung des Falls interessiert ist. Daher würde es mich wundern, wenn der Fall noch mal aufgerollt werden würde.

Allerdings würde ich als Ermittler bei so einem grauenhaften Verbrechen keine Ruhe geben. Auch wenn es natürlich aktuellere Fälle gibt, die selbstverständlich Vorrang haben.

Was die Anruferin betrifft, so wäre mir auch noch mehreren Jahrzehnten daran gelegen, dass ein solches Verbrechen aufgeklärt wird. Fraglich ist jedoch, ob a) es kein Fake war und b) diese Anruferin überhaupt noch lebt. Denn ich könnte mit den Gewissen nicht leben, zur Aufklärung eines Verbrechens beitragen zu können, dies aber aus Gründen X nicht zu tun... @Robin76


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08.09.2015 um 13:44
@LL-COOL-A
Zitat von LL-COOL-ALL-COOL-A schrieb:Gründen X nicht zu tun... @Robin76
Es gibt bestimmt Gründe, weswegen man sich wirklich gut überlegt, ob man ein Verbrechen meldet oder nicht. In erster Linie denke ich mal, dass Familie dabei eine große Rolle spielt. Aber auch große Angst vor dieser Person könnte dazu führen, dass man so eine Anzeige doch nicht offiziell erstattet oder weil man sich nicht 100% sicher ist oder sich sogar eine gewisse Mitschuld gibt. Das muss keine aktive Mithilfe gewesen sein, das reicht schon, wenn man einfach nur weggeschaut hat, obwohl man etwas bemerkt hat.


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08.09.2015 um 13:54
Es stellt sich die Frage, ob die Anruferin das Haus kannte und wenn ja, hat es die Polizei zu ihrem Schutz es längere Zeit nicht gewagt, mit Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit zu gehen. Wenn die Anruferin damals noch mit dem Täter zusammengelebt haben sollte, lebt sie vielleicht auch nicht mehr.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.09.2015 um 09:30
@Flusspanther
Zitat von FlusspantherFlusspanther schrieb:Es stellt sich die Frage, ob die Anruferin das Haus kannte und wenn ja, hat es die Polizei zu ihrem Schutz es längere Zeit nicht gewagt, mit Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit zu gehen. Wenn die Anruferin damals noch mit dem Täter zusammengelebt haben sollte, lebt sie vielleicht auch nicht mehr.
So wie ich es verstanden habe, hat die Polizei gar nicht erfahren, um welches Haus es sich genau gehandelt hat. Wenn die Frau wirklich mit dem Täter zusammengelebt hat, dann wäre sie auch als "vermisst" gemeldet worden. Es muss ja keine Partnerin gewesen sein. Es kann genauso eine Tochter die Anruferin gewesen sein, die dann einfach ausgezogen ist und alles hinter sich ließ. Natürlich könnte der Täter auch eine Putzfrau gehabt haben, die etwas bemerkt hat.


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09.09.2015 um 13:02
Jetzt kommt mir gerade eine Idee. "Mordhaus". Was könnte man als Mordhaus bezeichnen. Angenommen es gab dort irgendein Haus, wo sich eine Sekte oder ähnliches zu schwarzen Messen traf. Dann könnte doch diese Anruferin an so einer schwarzen Messe schon mal teilgenommen haben und davon ausgegangen sein, dass dort etwas eskaliert ist.


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09.09.2015 um 21:07
Ich weiß halt nicht, ob man einen Tatort o.ä. in Bayern vllt. "Mordhaus" nennt?! Ist das evtl. umgangssprachlich? Komme leider nicht aus der Gegend, sondern aus Frankfurt.

Was du sagst, @Robin76, klingt schon plausibel, aber ich für mich könnte trotzdem nicht damit leben, wenn ich von so einem Verbrechen wüsste. Wird nun nach 23 Jahren halt auch immer schwerer, noch irgendwie in dem Fall weiterzukommen. Zumal sich wohl kaum noch jemand an irgendwelche Beobachtungen o.ä. erinnern wird oder gar für den Fall interessiert. Die einzige Chance sehe ich nur bei etwaigen Mitwissern oder wenn sich evtl. die Anruferin noch mal meldet - was allerdings auch eher unwahrscheinlich ist.


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10.09.2015 um 13:16
Ich weiß nicht, ob diese Bezeichnung "Mordhaus" gebietsabhängig ist. Anscheinend hat die Anruferin das Haus so genannt, als sie bei der Polizei anrief.

Ich bin einfach der Meinung, dass man im Gebiet von Neubiberg die Bevölkerung in den Medien damals nach diesem Anruf auffordern hätte müssen, alles der Polizei zu melden, was den Menschen dort eventuell verdächtig vorgekommen ist.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

11.09.2015 um 16:44
Hallo an alle!

Echt sehr Gruselig diese Geschichte, ich nehme an das diese Zeugin nicht mehr am Leben ist.
Was mir auffält, ist die Tatsache das das Bein in einer Gegend gefunden wurde, in der es sehr viele "Häuser am Wald" gibt, und das die Zeugin vilt. selber Opfer geworden wäre, aber noch rechtzeitig entkommen konnte.


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11.09.2015 um 19:14
die Fertigkeit
menschliche Teile abzutrennen

wie es ein Chirurg macht

ein Student der Medizin

ein Jäger der sein Wild zerlegt

ein Metzger

und das Einfrieren von Leichenteilen

und das Beseitigen von Leichenteilen

dazu benötigt man eine gewisse Intelligenz und Fachwissen


dann wurde nur ein Teil eines Beins
und ein Teil einer Hand gefunden

die Beseitigung der Leichenteile also sorgfältig geplant

..........................................


ich vermute die Zeugin wurde getötet

der Täter verstarb vielleicht bei einem Autounfall
aber da war dann schon die Tiefkühltruhe leer
sodass keine Leichenteile mehr in der Wohnung oder Keller
waren.


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11.09.2015 um 22:22
@keepitshort
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb am 06.08.2015:Text
die Fertigkeit
menschliche Teile abzutrennen

wie es ein Chirurg macht

ein Student der Medizin

ein Jäger der sein Wild zerlegt

ein Metzger

und das Einfrieren von Leichenteilen

und das Beseitigen von Leichenteilen

dazu benötigt man eine gewisse Intelligenz und Fachwissen


dann wurde nur ein Teil eines Beins
und ein Teil einer Hand gefunden

die Beseitigung der Leichenteile also sorgfältig geplant


Sehe ich ganz genau so!
Ob die Zeugin getötet wurde ist schon sehr fraglich da sie sich ja nie wieder gemeldet hat.

Ich frage mich wo der rest des Leichnams wohl abgeblieben sein könnte, vilt. so gut versteckt das er bis heute nicht gefunden wurde.


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12.09.2015 um 08:38
Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er die leichenteile sehr weit auseinander verteilt hat. Die gefahr, dabei entdeckt zu werden ist doch recht groß. Ich denke sowieso, dass er nur die arme und beine vom rumpf getrennt hat, weil diese störten.

Ich denke, dass die abruferin nicht von ihm ermordert wurde, oder gibt es einenvermisstenfall, der zeitlich passen würde? Aber dass der täter oder die anruferin nicht mehr lebt, ist natürlich in einem Zeitraum von 23 jahren gut möglich.


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13.09.2015 um 00:25
@Robin76
Tja dann bleibt nur die frage wo der "Rest" des Leichnams sich befindet!

Es steht für mich auch die frage im raum ob er etwas mit dem spurlosen verschwinden von Bettina Trabhardt zu tun haben könnte, die Wahrscheinlichkeit ist MmN groß!


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13.09.2015 um 00:44
@Robin76 schrieb:
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er die leichenteile sehr weit auseinander verteilt hat. Die gefahr, dabei entdeckt zu werden ist doch recht groß. Ich denke sowieso, dass er nur die arme und beine vom rumpf getrennt hat, weil diese störten.
Was mich beschäftigt: warum wurde der Müllsack mit Kristins Bein im sog. Neubiberger 'Bahnhofswald' nur 200 Meter entfernt von einer Wohnstraße 'entsorgt' - also sehr nahe an einem Wohngebiet?
Musste der Täter hier nicht damit rechnen, dass der Müllsack bald entdeckt würde?

Hier nochmal der Link zu dem Zeitungsartikel in der tz: :
München - Sein Ärger auf die Umweltsünder wuchs von Stunde zu Stunde. Genauso wie der Müllberg, den Ratsherr Lutz Oel und die anderen Freiwilligen an jenem Ramadama-Samstag des 11. April 1992 aus den Wäldern um Neubiberg zusammentrugen.

Um die Mittagszeit zerrte Oel erbost an einem Müllsack, der im so genannten Bahnhofswald nur 200 Meter von der Anton-Bruckner-Straße entfernt unter einer Baumwurzel im Erdreich steckte. Oel öffnete den Sack und fuhr entsetzt zurück: Vor ihm lag ein Frauenfuß. Genauer gesagt ein komplettes linkes Bein, vom Rumpf abgetrennt und am Kniegelenk in zwei Teile gesägt.
http://www.tz.de/muenchen/stadt/das-schreckliche-ende-von-kristin-62482.html


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13.09.2015 um 01:04
@Aggie
Kommt ganz drauf an, um welche Tageszeit dies geschehen ist!
Mitunter ist dort Nachts wahrscheinlich gar nichts los oder aber der Täter mußte das Bein aus irgendeinem grund ganz schnell "entsorgen".
Ich denke aber, das der Ablageort gezielt gewählt wurde, eben da er aufgrund der Bäume doch etwas uneinsichtig ist.


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13.09.2015 um 12:24
Ich gehe davon aus, dass der Sack dort bewusst abgelegt wurde, damit er gefunden wird. Es wurde sich ja offenbar auch keine große Mühe beim Verstecken gegeben.
Was ist mit dem Rest passiert? Da der Täter Rumpf & Kopf wohl nicht behalten hat, wird er dies wohl etwas besser versteckt haben. Aber die Frage ist wieso?


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13.09.2015 um 12:56
Ich weiß, das ist jetzt absolut weit, weit hergeholt und absurd. Aber möglicherweise wurden ja vom Kopf und dem Rumpf Organe entnommen. Ist eigentlich absoluter Schmarrn. Ich gebe jetzt nur meinen 1. Gedanken weiter, der mir jetzt in den Sinn kam.


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