Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
04.10.2014 um 22:52Hallo,
danke für die Karten. Ich denke, das Kristin den Weg vom Frundsberg zum Schumanns auf keinen Fall zu Fuß zurück gelegt hat, bei der kalten Witterung. Sie wird wohl in ein Taxi gestiegen sein in der kalten Winternacht.
Andererseits bot ihr ihr Begleiter ja an sie nach Hause zu fahren.
Es wäre also ein leichtes für sie gewesen ihn zu bitten sie im Schumanns ab zusetzten. Das aber wollte sie wohl nicht.
Sie wollte ihn loswerden.
Entweder um ihn im Schumanns nicht weiterhin an der Backe zu haben, oder, was ich eigentlich schon lange annehme, sie hatte überhaupt nicht vor ins Schumanns zu gehen, sondern hat sich noch mit jemand anderen getroffen. Eventuell auch bei diesem, ihrem vermeintlichen Mörder, zu Hause.
Interessant finde ich den Ansatz, das der Täter, der ja vermutlich die zerstückelte Leiche "Stück für Stück" entsorgt hat, das Bein aus Zeitgründen so stümperhaft entsorgt hat, das ein Auffinden ja sehr wahrscheinlich war.
Im Gegensatz dazu sind die anderen Teile ja niemals aufgetaucht. Eventuell waren das die letzten Teile die jetzt dringend aus der Tiefkühltruhe heraus mussten, so daß er keine Möglichkeit hatte einen besseren Ablageort zu finden.
Ich vermute mal, das der Tatort/Lagerungsort irgendwo in der Nähe des ersten Fundortes liegt.
Das passt auch zu der anonymen Anruferin, die von einem Haus am Wald sprach, in der Kristin getötet worden sein soll.
Nach den Auffinden der ersten Leichenteile hat der Täter dann eine möglichst weite Distanz zwischen sich und dem zweiten Auffindeort geschaffen und die Arme in die Isar geworfen.
danke für die Karten. Ich denke, das Kristin den Weg vom Frundsberg zum Schumanns auf keinen Fall zu Fuß zurück gelegt hat, bei der kalten Witterung. Sie wird wohl in ein Taxi gestiegen sein in der kalten Winternacht.
Andererseits bot ihr ihr Begleiter ja an sie nach Hause zu fahren.
Es wäre also ein leichtes für sie gewesen ihn zu bitten sie im Schumanns ab zusetzten. Das aber wollte sie wohl nicht.
Sie wollte ihn loswerden.
Entweder um ihn im Schumanns nicht weiterhin an der Backe zu haben, oder, was ich eigentlich schon lange annehme, sie hatte überhaupt nicht vor ins Schumanns zu gehen, sondern hat sich noch mit jemand anderen getroffen. Eventuell auch bei diesem, ihrem vermeintlichen Mörder, zu Hause.
Interessant finde ich den Ansatz, das der Täter, der ja vermutlich die zerstückelte Leiche "Stück für Stück" entsorgt hat, das Bein aus Zeitgründen so stümperhaft entsorgt hat, das ein Auffinden ja sehr wahrscheinlich war.
Im Gegensatz dazu sind die anderen Teile ja niemals aufgetaucht. Eventuell waren das die letzten Teile die jetzt dringend aus der Tiefkühltruhe heraus mussten, so daß er keine Möglichkeit hatte einen besseren Ablageort zu finden.
Ich vermute mal, das der Tatort/Lagerungsort irgendwo in der Nähe des ersten Fundortes liegt.
Das passt auch zu der anonymen Anruferin, die von einem Haus am Wald sprach, in der Kristin getötet worden sein soll.
Nach den Auffinden der ersten Leichenteile hat der Täter dann eine möglichst weite Distanz zwischen sich und dem zweiten Auffindeort geschaffen und die Arme in die Isar geworfen.