Todesfall Sigrid Paulus
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:13Hier noch einmal anzusehen.
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Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:17Ehemann (52) gesteht
cla
KÖNIGSWINTER. Traurige Gewissheit im Fall Sigrid Paulus: Bei der Frauenleiche, die am Mittwoch in einem Reihenhaus in Königswinter-Ittenbach gefunden worden ist, handelt es sich um die vermisste Sigrid Paulus. Das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung sorgte am späten Mittwochabend für Klarheit.
Sigrid Paulus wurde im Februar 2008 von ihrem heute 52-jährigen Ehemann getötet und anschließend von ihm in einem Podest eines Kellerraums einbetoniert. Der 52-jährige Beschuldigte wurde bereits am Mittwoch festgenommen. In seiner Vernehmung gab er an, seine damalige Ehefrau im Rahmen eines Streitgeschehens erwürgt zu haben. Er wird heute einem Haftrichter vorgeführt.
Am 3. Dezember 2012 hatte die 21-jährige Tochter von Sigrid Paulus Vermisstenananzeige bei der Bonner Polizei erstattet und mitgeteilt, dass seit dem 14. Februar 2008 von ihrer Mutter jegliches Lebenszeichen fehlen würde. Damals, so die Angaben des Ehemannes der Vermissten, soll Frau Paulus nach einem wiederholten Streit über die angespannte finanzielle Situation das gemeinsame Haus verlassen und wenige Tage später in Begleitung von zwei unbekannten Männern Kleidung und persönliche Gegenstände abgeholt haben.
Im Zuge der umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben sich auch nach einer ersten landesweiten Medienberichterstattung im Januar 2013 keinerlei Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort der Vermissten und deren angeblichen Begleiter.
Abfragen bei Melde- und Finanzbehörden verliefen ebenso ergebnislos wie die Recherchen bei Krankenkassen sowie Geldinstituten und dem Abgleich mit der beim Bundeskriminalamt geführten Datei der unbekannten Toten.
Da ein Gewaltverbrechen nicht mehr ausgeschlossen werden konnte, übernahmen am 14. Mai 2013 die Staatsanwaltschaft Bonn und das zuständige Kriminalkommissariat 11 der Polizei Bonn die weiteren Ermittlungen, zunächst ohne konkreten Tatverdacht.
Im Oktober 2013 wandten sich die Ermittler erneut an die Öffentlichkeit. Bundesweit wurde in den Medien über das Verschwinden von Sigrid Paulus berichtet und um Hinweise zu ihrem Verbleib gebeten.
Im Oktober 2013 erlangten die Ermittlungsbehörden aus dem familiären Umfeld von Sigrid Paulus Hinweise auf Auffälligkeiten im Verhalten des Ehemannes kurz nach dem "Verschwinden" von Sigrid Paulus. Hierzu gehörten unter anderem Veränderungen im Garten. Diese rechtfertigten die Annahme eines Anfangsverdachtes gegen den 52-jährigen Ehemann, so dass die Ermittlungen nun im Rahmen einer Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Dietmar Kaiser und die Bonner Staatsanwältin Henrike Baumgarten fortgeführt wurden.
Mit Spürhunden, Beamtinnen und Beamten der 3.Technischen Einsatzeinheit der Polizei NRW, Spezialisten des Erkennungsdienstes der Bonner Polizei suchten die Staatsanwältin und Ermittler der Mordkommission am Mittwoch, 30. Oktober 2013, das Einfamilienhaus und den Tatverdächtigen auf.
Konfrontiert mit dem Tatvorwurf und unter dem Eindruck der anstehenden umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen führte er die Beamten zu einem Betonsockel im Keller. Nach mehrstündigen Arbeiten gelang es den Spezialisten der Technischen Einheit, eine Frauenleiche aus dem Betonbehältnis zu bergen.
Unterdessen wurde der Ehemann im Polizeipräsidium Bonn von der Staatsanwältin und Kriminalbeamten vernommen. Er gab an, seine Ehefrau im Februar 2008 nach einem Streit über die finanzielle Situation erwürgt und anschließend in dem Sockel einbetoniert zu haben. Der 52-jährige wurde vorläufig festgenommen und soll am Donnerstag wegen des Verdachts des Totschlags einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Angehörigen wurden noch am Mittwochnachmittag informiert. Sie werden von Opferschützern der Polizei Bonn und Notfallseelsorgern betreut.
Artikel vom 31.10.2013
- Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/koenigswinter/Ehemann-52-gesteht-article1184388.html?&i=1#plx828391144
cla
KÖNIGSWINTER. Traurige Gewissheit im Fall Sigrid Paulus: Bei der Frauenleiche, die am Mittwoch in einem Reihenhaus in Königswinter-Ittenbach gefunden worden ist, handelt es sich um die vermisste Sigrid Paulus. Das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung sorgte am späten Mittwochabend für Klarheit.
Sigrid Paulus wurde im Februar 2008 von ihrem heute 52-jährigen Ehemann getötet und anschließend von ihm in einem Podest eines Kellerraums einbetoniert. Der 52-jährige Beschuldigte wurde bereits am Mittwoch festgenommen. In seiner Vernehmung gab er an, seine damalige Ehefrau im Rahmen eines Streitgeschehens erwürgt zu haben. Er wird heute einem Haftrichter vorgeführt.
Am 3. Dezember 2012 hatte die 21-jährige Tochter von Sigrid Paulus Vermisstenananzeige bei der Bonner Polizei erstattet und mitgeteilt, dass seit dem 14. Februar 2008 von ihrer Mutter jegliches Lebenszeichen fehlen würde. Damals, so die Angaben des Ehemannes der Vermissten, soll Frau Paulus nach einem wiederholten Streit über die angespannte finanzielle Situation das gemeinsame Haus verlassen und wenige Tage später in Begleitung von zwei unbekannten Männern Kleidung und persönliche Gegenstände abgeholt haben.
Im Zuge der umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben sich auch nach einer ersten landesweiten Medienberichterstattung im Januar 2013 keinerlei Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort der Vermissten und deren angeblichen Begleiter.
Abfragen bei Melde- und Finanzbehörden verliefen ebenso ergebnislos wie die Recherchen bei Krankenkassen sowie Geldinstituten und dem Abgleich mit der beim Bundeskriminalamt geführten Datei der unbekannten Toten.
Da ein Gewaltverbrechen nicht mehr ausgeschlossen werden konnte, übernahmen am 14. Mai 2013 die Staatsanwaltschaft Bonn und das zuständige Kriminalkommissariat 11 der Polizei Bonn die weiteren Ermittlungen, zunächst ohne konkreten Tatverdacht.
Im Oktober 2013 wandten sich die Ermittler erneut an die Öffentlichkeit. Bundesweit wurde in den Medien über das Verschwinden von Sigrid Paulus berichtet und um Hinweise zu ihrem Verbleib gebeten.
Im Oktober 2013 erlangten die Ermittlungsbehörden aus dem familiären Umfeld von Sigrid Paulus Hinweise auf Auffälligkeiten im Verhalten des Ehemannes kurz nach dem "Verschwinden" von Sigrid Paulus. Hierzu gehörten unter anderem Veränderungen im Garten. Diese rechtfertigten die Annahme eines Anfangsverdachtes gegen den 52-jährigen Ehemann, so dass die Ermittlungen nun im Rahmen einer Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Dietmar Kaiser und die Bonner Staatsanwältin Henrike Baumgarten fortgeführt wurden.
Mit Spürhunden, Beamtinnen und Beamten der 3.Technischen Einsatzeinheit der Polizei NRW, Spezialisten des Erkennungsdienstes der Bonner Polizei suchten die Staatsanwältin und Ermittler der Mordkommission am Mittwoch, 30. Oktober 2013, das Einfamilienhaus und den Tatverdächtigen auf.
Konfrontiert mit dem Tatvorwurf und unter dem Eindruck der anstehenden umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen führte er die Beamten zu einem Betonsockel im Keller. Nach mehrstündigen Arbeiten gelang es den Spezialisten der Technischen Einheit, eine Frauenleiche aus dem Betonbehältnis zu bergen.
Unterdessen wurde der Ehemann im Polizeipräsidium Bonn von der Staatsanwältin und Kriminalbeamten vernommen. Er gab an, seine Ehefrau im Februar 2008 nach einem Streit über die finanzielle Situation erwürgt und anschließend in dem Sockel einbetoniert zu haben. Der 52-jährige wurde vorläufig festgenommen und soll am Donnerstag wegen des Verdachts des Totschlags einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Angehörigen wurden noch am Mittwochnachmittag informiert. Sie werden von Opferschützern der Polizei Bonn und Notfallseelsorgern betreut.
Artikel vom 31.10.2013
- Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/koenigswinter/Ehemann-52-gesteht-article1184388.html?&i=1#plx828391144
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:26Also ich damals die Schilderungen des Ehemannes in dem TV Bericht gesehen habe, beschlich mich gleich ein ganz komisches Gefühl... ich glaube man muss kein Psychologe sein ... um zu erkennen, dass hier was nichts gepasst hat! Es wirkte auf mich total teilnahmslos, aufgesetzt und einstudiert... man sah bei ihm weder Verwunderung noch Ratlosigkeit bezüglich des Verbleibes seiner Ehefrau!!!
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:29-Mutter vermisst
-einfach weggelaufen obwohl sie ein herzliches Verhältnis zu ihrer Tochter hatte.
-dubiose Geschichten erzählt
-Garten umgegraben
-Plötzlicher Betonsockel im Keller
Wie hat er das denn seinen Kinder erklärt?
wird man da als Kind nicht auch misstrauisch?Ist es Naivität oder einfach nicht wahrhaben wollen?
Nach dem Motto:Mörder gibt es nur in Romanen, aber doch nicht der eigene Vater!
Soviel Gutgläubigkeit darf man auch als Kind des geliebten Vaters nicht einfach ausser Acht lassen.
-einfach weggelaufen obwohl sie ein herzliches Verhältnis zu ihrer Tochter hatte.
-dubiose Geschichten erzählt
-Garten umgegraben
-Plötzlicher Betonsockel im Keller
Wie hat er das denn seinen Kinder erklärt?
wird man da als Kind nicht auch misstrauisch?Ist es Naivität oder einfach nicht wahrhaben wollen?
Nach dem Motto:Mörder gibt es nur in Romanen, aber doch nicht der eigene Vater!
Soviel Gutgläubigkeit darf man auch als Kind des geliebten Vaters nicht einfach ausser Acht lassen.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:31@Granola
Die Obst-Tochter glaubt doch auch an Selbstmord. Und die war keine 15, als ihre Mutter abgeknallt wurde (wie sich der Vater ausdrücken würde)
Die Obst-Tochter glaubt doch auch an Selbstmord. Und die war keine 15, als ihre Mutter abgeknallt wurde (wie sich der Vater ausdrücken würde)
melden
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31.10.2013 um 11:33@Jolande
Die BEWEISLAST war demnach so schwer, dass er diese neuerliche Aktion der Untersuchungen nicht mehr verhindern konnte.....
Die BEWEISLAST war demnach so schwer, dass er diese neuerliche Aktion der Untersuchungen nicht mehr verhindern konnte.....
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:34für mich war klar, daß die geschichte mit den zwei männern die sie abgeholt habe sollen gelogen war und somit stand er für mich als täter fest, warum dies die ermittler nicht so sahen ist für mich nicht ganz nachvollziehbarWer sagt denn dass die Ermittler das nicht so sahen? Die haben halt stichhaltige Hinweise gebraucht um tätig zu werden und die haben sie über XY ja zum Glück bekommen. Ich frag mich allerdings warum das nicht schon früher so gegangen ist - die Nachbarn haben die Wahrnehmung ja unmittelbar nach dem Verschwinden gemacht und hätten sich auch damals schon melden können.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:35@KonradTönz1
Da waren halt viele, die 1 und 1 nicht zusammengezählt haben.
Aber der Tochter irgendwelche Vorwürfe in einem öffentlichen Forum zu machen, halte ich trotzdem nicht für angebracht.
Da waren halt viele, die 1 und 1 nicht zusammengezählt haben.
Aber der Tochter irgendwelche Vorwürfe in einem öffentlichen Forum zu machen, halte ich trotzdem nicht für angebracht.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:38@Puccini
Die Empörung allerseits über die Person G. P. sind berechtigt.
Kein Wunder, dass daraufhin auch Kraftausdrücke fallen!
Mich würde interessieren, ob die sog. „Mitarbeiterin“ welche G.P. vor ca. drei Wochen geehelicht hatte, ihn schon vor dem Verschwinden der Ehefrau gekannt hatte.
Der background, den dieser Mann aufgebaut hatte, ist beachtlich und bemerkenswert.
Der Mann, welcher in eine Insolvenz gehen musste!? Eine keifende Ehefrau zu Hause… welche keinen Grund hatte an ihm zu zweifeln? Das stelle ich in Frage!
Dann macht sie sich vom Acker…verlässt den Mann und Kinder, egoistisch und sich vor der Verantwortung drückend, um ein neues Leben anzufangen??
Der Mann ist Narzisst vom feinsten und schon im pathologischen Bereich angesiedelt, wie man nun erfahren durfte, nachdem die Ehefrau sich im unteren Bereich des Hauses, oben "residierte" der Ehemann, "befunden" hat.
Als störendes "Etwas" hat er sie einfach aus seinem Leben katapultiert.
Lassen wir mal finanzielles außer acht…vielleicht hatte seine Ehefrau auch Kenntnis über eine Affäre. Spekulation!
Hätte seine Ehefrau sich scheiden lassen, hätte er mit Sicherheit den Kürzeren gezogen und das wusste er.
Daher machte er kurzen Prozess, blieb partnerschaftlich nicht lange allein, kam weiterhin finanziell gut über die Runden und das Leben war für ihn, aus seiner Sicht, wieder in Ordnung.
Die „Ehemalige“ im Keller betoniert, die „Neue“ zieht in das Haus ein und alle machen auf Familie.
Ich hoffe sehr, dass mit diesem Narzissten kurzer Prozess gemacht wird!
Mich hat dieser Fall getriggert, da ich im nahen Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall miterleben durfte, im Jahr 2002. Es handelte sich um eine sehr liebe, gutaussehende Ehefrau, im Vorfeld hatten meine Frau und ich mit ihr viele Gespräche…welche aus banalen Gründen von ihrem Ehemann zerstört wurde (Mord).
Die Empörung allerseits über die Person G. P. sind berechtigt.
Kein Wunder, dass daraufhin auch Kraftausdrücke fallen!
Mich würde interessieren, ob die sog. „Mitarbeiterin“ welche G.P. vor ca. drei Wochen geehelicht hatte, ihn schon vor dem Verschwinden der Ehefrau gekannt hatte.
Der background, den dieser Mann aufgebaut hatte, ist beachtlich und bemerkenswert.
Der Mann, welcher in eine Insolvenz gehen musste!? Eine keifende Ehefrau zu Hause… welche keinen Grund hatte an ihm zu zweifeln? Das stelle ich in Frage!
Dann macht sie sich vom Acker…verlässt den Mann und Kinder, egoistisch und sich vor der Verantwortung drückend, um ein neues Leben anzufangen??
Der Mann ist Narzisst vom feinsten und schon im pathologischen Bereich angesiedelt, wie man nun erfahren durfte, nachdem die Ehefrau sich im unteren Bereich des Hauses, oben "residierte" der Ehemann, "befunden" hat.
Als störendes "Etwas" hat er sie einfach aus seinem Leben katapultiert.
Lassen wir mal finanzielles außer acht…vielleicht hatte seine Ehefrau auch Kenntnis über eine Affäre. Spekulation!
Hätte seine Ehefrau sich scheiden lassen, hätte er mit Sicherheit den Kürzeren gezogen und das wusste er.
Daher machte er kurzen Prozess, blieb partnerschaftlich nicht lange allein, kam weiterhin finanziell gut über die Runden und das Leben war für ihn, aus seiner Sicht, wieder in Ordnung.
Die „Ehemalige“ im Keller betoniert, die „Neue“ zieht in das Haus ein und alle machen auf Familie.
Ich hoffe sehr, dass mit diesem Narzissten kurzer Prozess gemacht wird!
Mich hat dieser Fall getriggert, da ich im nahen Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall miterleben durfte, im Jahr 2002. Es handelte sich um eine sehr liebe, gutaussehende Ehefrau, im Vorfeld hatten meine Frau und ich mit ihr viele Gespräche…welche aus banalen Gründen von ihrem Ehemann zerstört wurde (Mord).
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:40@hallo-ho
Da muss ich dir absolut zustimmen. Der Tochter hier auch nur annähernd irgendwelche Vorwürfe zu machen finde ich schon ziemlich lächerlich und absolut unseriös !!
Also ich bitte euch !! Sie hat wohl genug zu kämpfen im Moment, sie trifft hier absolut gar keine Schuld. Es ist doch völlig normal das man sich bei so einem Fall an das letzte Stück Hoffnung klammert und hofft das die Mutter noch lebt.
Da muss ich dir absolut zustimmen. Der Tochter hier auch nur annähernd irgendwelche Vorwürfe zu machen finde ich schon ziemlich lächerlich und absolut unseriös !!
Also ich bitte euch !! Sie hat wohl genug zu kämpfen im Moment, sie trifft hier absolut gar keine Schuld. Es ist doch völlig normal das man sich bei so einem Fall an das letzte Stück Hoffnung klammert und hofft das die Mutter noch lebt.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:40@hallo-ho
Richtig!
Die Kinder sind oft die wahren Opfer wie die Tochter des Opfers, die Obst-Tochter und die Schemmer-Töchter.
Ihre Mutter bzw ihr Vater ein Mörder???
Unglaublich für die eigenen Kinder, aber doch wahr. Deswegen sollte man auf die Aussagen der Kinder eigentlich sehr distanziert betrachten, da eben ein gänzlich anderes Verhältnis besteht.
Was mir persönlich so sehr an die Nieren geht ist die eiskalte Schilderung und Anteilnahme der Mörder .
Da wird gesagt; Hoffentlich kommt sie bald wieder, ich will abschließen(G.Paulus)oder (Wir wollen so herzlich gerne unsere Familie zuirück (Obst-Tochter) oder ganz krass bei Schemmers in der Todesanzeige (Wir sind entsetzt über den eiskalten Mord etc.Wollen nicht dass uns der Mörder so in unserer Trauer sieht)
Frage WIE um alles in der Welt, kann man sich als Mörder noch so verstellen ???
Richtig!
Die Kinder sind oft die wahren Opfer wie die Tochter des Opfers, die Obst-Tochter und die Schemmer-Töchter.
Ihre Mutter bzw ihr Vater ein Mörder???
Unglaublich für die eigenen Kinder, aber doch wahr. Deswegen sollte man auf die Aussagen der Kinder eigentlich sehr distanziert betrachten, da eben ein gänzlich anderes Verhältnis besteht.
Was mir persönlich so sehr an die Nieren geht ist die eiskalte Schilderung und Anteilnahme der Mörder .
Da wird gesagt; Hoffentlich kommt sie bald wieder, ich will abschließen(G.Paulus)oder (Wir wollen so herzlich gerne unsere Familie zuirück (Obst-Tochter) oder ganz krass bei Schemmers in der Todesanzeige (Wir sind entsetzt über den eiskalten Mord etc.Wollen nicht dass uns der Mörder so in unserer Trauer sieht)
Frage WIE um alles in der Welt, kann man sich als Mörder noch so verstellen ???
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:43@Granola
Oder auch der berühmte Verlobte der MB - da kommt mir das kalte Kotzen. Diese Verstellungen sind schon oscarpreiswürdig, da kann kein Schauspieler mithalten.
Oder auch der berühmte Verlobte der MB - da kommt mir das kalte Kotzen. Diese Verstellungen sind schon oscarpreiswürdig, da kann kein Schauspieler mithalten.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 11:44Paradiso schrieb:also wiedermal habt ihr alle danebengelegen. ihr seid eben keine ermittlerWer lag denn alles daneben? Ich kann mich an kaum einen User erinnern dem die Geschichte des Ehemanns im Zusammenhang mit den Umständen des Verschwindens glaubwürdig erschien. Im Gegenteil. Gings nur darum mal wieder ein bisschen Stunk unter den vermeintlichen Wichtiguern aus dem Kriminalthread zu verbreiten oder war das wirklich ernst gemeint? Krass falsch war die Aussage in jedem Falle...
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 12:09Das Haus ist ja nicht sonderlich groß.
Wie kann man unbemerkt von 2 jugendlichen Kinder eine Frau erwürgen, sie in den Keller schaffen und sie später einbetonieren?
Als die Kinder am Tattag nach Hause kamen, war sie ja noch im Keller.Wurde dieser dann abgeschlossen.?
Später dann einbetoniert?
Alles in Abwesenheit der Kinder? Man muß sich mal folgendes vorstellen:
Morgens als die Kinder in der Schule waren, hat er seine tote Frau im Keller einbetoniert und nachmittags den Kinder erzählt,hoffentlich kommt seine Frau wieder, er will die Scheidung durchziehen für die nächste Frau frei sein.
Geht mit den Kinder zur Polizei und macht auf trauernder Ehemann.
Merkt man denn nicht, wenn ein Familienangehörige sich so verstellt?
Schwer vorzustellen ,aber wahr.
Wie kann man unbemerkt von 2 jugendlichen Kinder eine Frau erwürgen, sie in den Keller schaffen und sie später einbetonieren?
Als die Kinder am Tattag nach Hause kamen, war sie ja noch im Keller.Wurde dieser dann abgeschlossen.?
Später dann einbetoniert?
Alles in Abwesenheit der Kinder? Man muß sich mal folgendes vorstellen:
Morgens als die Kinder in der Schule waren, hat er seine tote Frau im Keller einbetoniert und nachmittags den Kinder erzählt,hoffentlich kommt seine Frau wieder, er will die Scheidung durchziehen für die nächste Frau frei sein.
Geht mit den Kinder zur Polizei und macht auf trauernder Ehemann.
Merkt man denn nicht, wenn ein Familienangehörige sich so verstellt?
Schwer vorzustellen ,aber wahr.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 12:30@Mauro
Mauro schrieb:Ich hoffe sehr, dass mit diesem Narzissten kurzer Prozess gemacht wird!Da es nicht als Mord gewertet wird und "nur" Todschlag ist kommt er vermutlich mit einer milden Strafe davon.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 12:32@Granola
Er hatte es innerhalb und vor Ort nur mit seinen jugendlichen Kindern zu tun...zunächst jedenfalls, später kam die "Neue" ins Haus eigentlichen Eigentümerin Sigrid Paulus.. Seine Rechnung ging auf!
Die Schwester von Sigrid Paulus hatte von Anfang an einen Verdacht und diesen auch geäußert. Sigrid Paulus hat sich mit Sicherheit ab und zu mit ihrer Schwester im Vorfeld ihres Verschwindens ausgetauscht.
Es wurde medial berichtet, dass es Hinweise aus dem familiären Bereich gegeben hat.
Granola schrieb:Als die Kinder am Tattag nach Hause kamen, war sie ja noch im Keller.Wurde dieser dann abgeschlossen.?Zeitlich dürfte das für ihn kein Problem gewesen sein. Wenn ich meinen Kindern (inzwischen erwachsen) gesagt hätte, ich habe Arbeiten im Keller zu erledigen, momentan keinen Zutritt, wäre kein Mißtrauen aufgekommen...man glaubt dem Vater, zumindest im jugendlichen Alter.
Später dann einbetoniert?
Alles in Abwesenheit der Kinder? Man muß sich mal folgendes vorstellen:
Morgens als die Kinder in der Schule waren, hat er seine tote Frau im Keller einbetoniert und nachmittags den Kinder erzählt,hoffentlich kommt seine Frau wieder, er will die Scheidung durchziehen für die nächste Frau frei sein.
Er hatte es innerhalb und vor Ort nur mit seinen jugendlichen Kindern zu tun...zunächst jedenfalls, später kam die "Neue" ins Haus eigentlichen Eigentümerin Sigrid Paulus.. Seine Rechnung ging auf!
Die Schwester von Sigrid Paulus hatte von Anfang an einen Verdacht und diesen auch geäußert. Sigrid Paulus hat sich mit Sicherheit ab und zu mit ihrer Schwester im Vorfeld ihres Verschwindens ausgetauscht.
Es wurde medial berichtet, dass es Hinweise aus dem familiären Bereich gegeben hat.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 12:32Wahnsinn, wie sich das alles entwickelt hat.
Todesfall Sigrid Paulus
31.10.2013 um 12:38@Dino100
Was die Schwere der Schuld betrifft, glaube ich nicht an Totschlag und eine milde Strafe!
Warten wir den gerichtsmedizinischen Bericht ab.
Wir haben es hier auch mit Irreführung der Behörden und hinterlistigen Machenschaften aus den vergangenen fünf Jahren zu tun.
Das beinhaltet für mich eine besondere Schwere der Schuld!
Er konnte auch mit den "Geldern" der Ermordeten weiter "arbeiten", denn diese hatte keinen Cent vom gemeinsamen Konto in den vergangenen fünf Jahren abgehoben....wollte aber angeblich ein neues Leben beginnen.
Ein Wahnwitz, das ganze Szeneario dieses Mannes!
Was die Schwere der Schuld betrifft, glaube ich nicht an Totschlag und eine milde Strafe!
Warten wir den gerichtsmedizinischen Bericht ab.
Wir haben es hier auch mit Irreführung der Behörden und hinterlistigen Machenschaften aus den vergangenen fünf Jahren zu tun.
Das beinhaltet für mich eine besondere Schwere der Schuld!
Er konnte auch mit den "Geldern" der Ermordeten weiter "arbeiten", denn diese hatte keinen Cent vom gemeinsamen Konto in den vergangenen fünf Jahren abgehoben....wollte aber angeblich ein neues Leben beginnen.
Ein Wahnwitz, das ganze Szeneario dieses Mannes!